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Veröffentlicht von:Alrich Woll Geändert vor über 10 Jahren
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Erfolgsfaktoren für Stiftungskooperationen
– eine theoretische und empirische Analyse Dr. Annegret Saxe Institut für Genossenschaftswesen Westfälische Wilhelms-Universität Münster
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Leitfragen der Arbeit Wie und mit welchen Zielen/Motiven kooperieren Stiftungen miteinander? Welche Bedingungen sind für erfolgreiche Kooperationen von Stiftungen zu beachten? Welche kooperationstheoretischen Ansätze für gewinn-orientierte Unternehmen lassen sich auf den NPO-Bereich übertragen und wie? Welche Gestaltungsempfehlungen für eine erfolgreiche Kooperation von Stiftungen lassen sich ableiten?
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Leistungskette der Stiftung
Aggregierte Ebene: „Kreativer“ Kooperationsbereich Projektebene: Operativer Kooperationsbereich Ziele Sekundäre Aktivitäten Stiftungsleistung Stiftungszweck Potenziale Prozesse Ergebnis Wirkung Externer Faktor Kreativität Effizienz
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Kooperationsaktivität/Stiftungsgröße
(Stiftungsausgaben pro Jahr) keine Angaben gar nicht eine Kooperation zw. 2 und 5 mehr als 5 (Prozent der befragten Stiftungen)
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Ziele von Stiftungskooperationen
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Theoretisches Erklärungsmodell
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Überführung in ein Strukturmodell
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Auswertung des Modells
71 % des Erfolgs… … können durch das Modell erklärt werden Hohe Prognosefähigkeit des Modells Bezugsrahmen liefert wichtigste Einflussfaktoren auf den Erfolg
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Ausgewählte Erfolgsfaktoren I
Interne Vorbereitung
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Institutionalisierung
Ausgewählte Erfolgsfaktoren II Institutionalisierung
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Institutionalisierung/Operative Führung
Ausgewählte Erfolgsfaktoren III Institutionalisierung/Operative Führung
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Ergebnis
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Ihr Ansprechpartner für Kooperationen
Kontakt: Dr. Annegret Saxe Institut für Genossenschaftswesen Am Stadtgraben 9 48143 Münster Tel.:
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