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PHYSIK MULTIMEDIAL Lehr- und Lern-Module für das Studium der Physik als Nebenfach PD Horst Schecker (Physik, Koordinator) Prof. Peter Ryder (Physik) Prof.

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1 PHYSIK MULTIMEDIAL Lehr- und Lern-Module für das Studium der Physik als Nebenfach PD Horst Schecker (Physik, Koordinator) Prof. Peter Ryder (Physik) Prof. Jürgen Friedrich (Informatik)

2 Ziel Neues Zusammenspiel von Präsenz-Lehre/Studium mit virtueller Lehre/Studium Entwicklung, Adaptierung und Implementation multimedialer Lehr-Lern-Module für das Studium der Physik als Nebenfach für Dozenten und Studierende Modulbeispiele Visualisierungen: Simulationen, virtuelle Labore, Videos Selbstlerneinheiten Skript-Bausteine Kommunikations-Tools

3 Zielgruppe Dozenten und Studierende der Fächergruppen:
Physik für Naturwissenschaftler Chemie, Geowissenschaften, Landeskultur und Umweltschutz Physik für Ingenieurwissenschaftler Elektrotechnik, Maschinenbau/Produktionstechnik Physik für Biowissenschaftler Biologie, Medizin (Human-, Zahn-, Tier-), Pharmazie

4 Didaktischer Ansatz der Multimedia-Module
flexible Verbindung von physikalischen Grundlagenanteilen mit Nebenfach-spezifischen Anwendungen Einbettung der multimedialen Materialien in Lehr-Lern-Situationen didaktisch-methodische Einsatzkontexte. Stärkere Berücksichtigung der Lernvoraussetzungen Handlungsorientiertes Lernen in simulierten Realitäten Verbesserte Kommunikation zwischen Dozenten und Studierenden

5 Konsortium + Partner Institute for Science Networking
am Fachbereich Physik der Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg Konsortium + Partner Universität Rostock Fachbereich Physik Fachbereich Physik & Elektrotechnik Fachbereich Mathematik & Informatik Universität Hamburg Fachbereich Physik Universität Greifswald Fachbereich Physik

6 Konsortium + Partner Fachhochschule Gelsenkirchen Projekt „Virtuelle Fachhochschule“ Universität Potsdam Institut für Physik Technische Universität Berlin Institut für Fachdidaktik und Medien Universität Düsseldorf Physikalische Grundpraktika San Diego State University Projekt „Constructing Physics Understanding“

7 Arbeitszusammenhang Nordverbund + Partner Erprobung und Evaluation
ERPROBUNG / EVALUATION / IMPLEMENTATION Nordverbund + Partner Mechanik, Elektro- dynamik Bremen AG Ryder Optik, Atomphysik Hamburg AG Rack- witz Aufgaben, Selbst-diagnose Rostock AG Schick Propädeut. Eingangs-komp. Greifswald AG Wilke Spezial- Module Partner: FH Gels. TU Berlin SDSU BASISDIENSTE Fachdidaktik Bremen, AG Schecker Angewandte Informatik Bremen AG Friedrich Server&Portal Oldenburg AG Hilf MODULENTWICKLUNG

8 Nicht die Modulentwicklung ist die eigentliche Herausforderung sondern ihre Implementation
Für Multimedia in der Lehre ist das "Selbstverständnis eines Hochschullehrers" zu berücksichtigen: "Dem würde man entgegenkommen, wenn man auf der technischen und medienspezifischen Seite Inhaltsmodule anbieten könnte, die eine Sequenzierbarkeit, Annotierbarkeiten und Adaptierbarkeiten erlauben, um daraus auch seine eigene Vorlesung, seine eigene Informationsbereitstellung zu realisieren.“ Hesse, F.W. (1997): Konzeption und Realisierung virtueller Wissensvermittlung. In: Hamm, I & Müller-Böling, D. (Hrsg.): Hochschulentwicklung durch neue Medien. Gütersloh: Bertelsmann 1997,

9 Implementationsstrategien
Überzeugen — vom Potenzial von Multimedia, z.B. durch Demonstration guter Beispiele Veränderungsdruck schaffen: durch Anreiz- und Unterstützungssysteme Informieren: Präsentationen in der Fakultäts-Öffentlichkeit, Berichte über Zwischenergebnisse Rückmelden der Evaluationsergebnisse an die Dozenten Langfristig denken d.h. idiosynkratische Lösungen vermeiden und eine Fakultäts-bezogene Multimedia-Strategie aufbauen Hindernisse einplanen nach Mandl, H. & Reinmann-Rothmeiner, G. (1997): Wenn Neue Medien neue Fragen aufwerfen: Ernüchterung und Ermutigung aus der Multimedia-Forschung. Universität München: Lehrstuhl für Empirische Pädagogik und Pädagogische Psychologie, Forschungsbericht Nr. 85, Dezember 1997.

10 Internetnutzung Zentrales Portal für Selbstlerneinheiten
Präsentationen und Visualisierungen Virtuelle Labore und Simulationen Multimediale Skriptbausteine für Dozenten (Vorlesung) und Studierende (Vor-/Nachbereitung, Übungen) asynchrone und synchrone Kommunikationstools, z.B. Tele-Tutoring Nutzungs-Monitoring

11 Untersuchungsschwerpunkte / Evaluation
Art der Nutzung und Erfahrungen der Dozenten mit den Angeboten des Modulservers, Stärkung von Hauptfachbezügen, Zugriffs- und Lernformen der Studierenden Evaluation des Lehrprozesses und des Lernprozesses (formativ, auch in Form von Fallstudien) Effectivness I: What students do Produktevaluation als Evaluation der Lernergebnisse (summativ) Effectiveness II: What students learn

12 Antragsvolumen Konsortium insgesamt: 4,16 Mio
Anteil Universität Bremen ≈ 50%

13 Physik Multimedial Institute for Science Networking
am Fachbereich Physik der Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg Physik Multimedial Universität Rostock Fachbereich Physik Fachbereich Physik & Elektrotechnik Fachbereich Mathematik & Informatik Universität Hamburg Fachbereich Physik Universität Greifswald Fachbereich Physik

14 Team

15 Horst Schecker Universität Bremen Institut für Didaktik der Physik
PHYSIK MULTIMEDIAL Lehr- und Lern-Module für das Studium der Physik als Nebenfach Universität Bremen Horst Schecker Universität Bremen Institut für Didaktik der Physik


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