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Tischtennis: Material und Regeln

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Präsentation zum Thema: "Tischtennis: Material und Regeln"—  Präsentation transkript:

1 Tischtennis: Material und Regeln
Silva März 05. März 2004

2 Geschichte Material Spielbedingungen Spielkleidung Wichtige Regeln
Gliederung Geschichte Material Spielbedingungen Spielkleidung Wichtige Regeln Ablauf eines Spieles

3 Geschichte Entstand Ende des 19. Jahrhunderts in Indien
Geschichte                         Entstand Ende des 19. Jahrhunderts in Indien Tischtennis war bekannt als „Raum-Tennis“ bzw. „Ping Pong“ 1890 Ingenieur Gibb erfand den Zelluloidball 1925 erste deutsche Meisterschaft 1958 erste Europameisterschaft

4 Das Material 1 Schläger: Ball:
Größe, Form, Gewicht nach bestimmten Regeln wählbar Belagfarben: rot und schwarz Ball: Gewicht: 2,7 g Bestandteil: Zelluloid Farbe: mattweiß oder mattorange

5 Das Material 2 Platte: Zwei gleichgroße „Spielfelder“ Netz:
mit je zwei gleichgroßen „Spielfeldhälften“ Netz: Bestandteile: Netz, Aufhängung und Pfosten mit Zwingen

6 Die Spielbedingungen Spielraum pro Tisch Beleuchtung Fußboden 5 m Höhe
Umrandung ca. 75 cm hoch Beleuchtung Mindestens 600 Lux über gesamte Spielfläche Restlicher Spielraum mindestens 400 Lux Fußboden Nicht hellfarbig, glänzend, reflektierend oder glatt Oberfläche aus Holz oder Kunststoff

7 Die Spielkleidung einheitliche Kleidung innerhalb der Mannschaften
Kurzärmliges Hemd Abhebung der Farbe des Trikots von verwendetem Ball Nummern oder Buchstaben auf der Rückseite erlaubt Shorts oder Röckchen Hallenschuhe einheitliche Kleidung innerhalb der Mannschaften

8 Wichtige Regeln Zählbare Punkte: Ein Satz: Ein Spiel:
wenn dem Gegner kein vorschriftsmäßiger Auf- bzw. Rückschlag gelingt wenn der Gegner den Ball zweimal hintereinander schlägt wenn der Gegner oder etwas an ihm die Spielfläche bewegt Ein Satz: gewonnen, wenn ein Spieler 11 Punkte erzielt Ein Spiel: besteht aus 2, 3 oder 4 Gewinnsätzen

9 Ablauf eines Spieles 1 Schlägerhaltung Seitenwahl Vorhandseite:
Daumen und Mittelfinger berühren sich am Griff Rückhandseite: Zeigefinger liegt locker am unteren Belagende Schlägerhaltung Seitenwahl Auswahl wird durch das Los entschieden Gewinner kann sich für Aufschlag oder Seitenwahl entscheiden

10 Ablauf eines Spieles 2 Aufschlag
Nach je 2 Punkten wir Aufschläger getauscht Im Doppel bestimmt das Aufschlagpaar wer zuerst aufschlägt und daraufhin das Rückschlagpaar, wer den Rückschlag absolviert Aufschläger sowie Seitenwahl werden in jedem Satz gewechselt Ball auf geöffnetem Handteller Hochwerfen des Balls auf ca. 16 cm

11 Ablauf eines Spieles 3 Wiederholung des Ballwechsels: Unterbrechung:
wenn Ball beim Aufschlag das Netz berührt wenn Rückschläger oder sein Partner nicht spielbereit wenn ein Spieler, aufgrund einer Störung, nicht vorschriftsmäßig auf- oder zurückschlagen kann wenn der Schiedsrichter oder der Hilfsschiedsrichter das Spiel unterbricht Unterbrechung: wenn Irrtum bei Auf- und Rückschlag oder Seitenreihenfolge auftritt wenn ein Spieler zu Verwarnen oder zu Bestrafen ist

12 Ablauf eines Spieles 4 Bestrafung:
Bei absichtlichem Zerbrechen oder über die Umrandung Hinwegschlagen des Balles Gegen Tisch oder Umrandung treten Ausfallende Ausdrucksweise, Schlägerwechsel ohne Ankündigung, unhöfliches Verhalten gegenüber den Schiedsrichtern Für den Spieler: Beim 1. Verstoß die gelbe Karte Beim 2. bzw. 3. Verstoß 1 bzw. 2 Punkte für den Gegner Für den Betreuer: Beim 2. Verstoß die rote Karte und wird vom Spielraum verwiesen

13 Quellen / Kontakt Silva.Maerz@rrze.uni-erlangen.de

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Danke! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!


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