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Prof. Dr. Sabine Hering Universität Siegen 2009

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Präsentation zum Thema: "Prof. Dr. Sabine Hering Universität Siegen 2009"—  Präsentation transkript:

1 Prof. Dr. Sabine Hering Universität Siegen 2009
Vielfalt und Differenz – Frauen und Männer in der Geschichte der Soziale Arbeit Prof. Dr. Sabine Hering Universität Siegen 2009

2 Soziale Arbeit gehört zu den wenigen gesellschaftlichen Bereichen, die von Frauen und von Männer geprägt wurden Es gab Komplementär- und Synergieeffekte – es gab aber auch die übliche Arbeitsteilung

3

4 Grundstruktur des Wohlfahrtsstaates:
Balance zwischen freier (privater) und öffentlicher (staatlicher) Wohlfahrtspflege

5 Frauenbewegung Arbeiterbewegung Jugendbewegung
Eine besondere Bedeutung für die Beteiligung von Frauen spielen die sozialen Bewegungen des 19. Jh. Frauenbewegung Arbeiterbewegung Jugendbewegung

6 Die Frauenbewegung

7 Arbeiterbewegung

8 Jugendbewegung Proletarische Bürgerliche Radikale

9 Beiträge der sozialen Bewegungen
Frauenbewegung: Professionalisierung – ‚Helfen will gelernt sein‘ Arbeiterbewegung: Arbeits- und Mutterschutz Jugendbewegung: Gruppen und das Prinzip der Selbsterziehung

10 Beiträge der Frauen zum Aufbau der Wohlfahrtspflege: Erziehung

11 Pflege

12 Private Wohltätigkeit

13 Die Rolle der Männer: Medizinische Versorgung

14 Seelsorgerische Betreuung

15 Aufbau der freien Wohlfahrtspflege - z. B
Aufbau der freien Wohlfahrtspflege - z.B. Innere Mission/Diakonie: durch J.H.Wichern 1848

16 Aufbau der Sozialversicherung

17 Ab 1900: Soziale Arbeit als Frauenberuf Koinzidenz der Frauenbewegung und ihrer Suche nach Tätigkeitsfeldern für Frauen - und Ausweitung der sozialen Probleme durch die Industrialisierung

18 Die Ausbreitung des Sozialen Frauenberufs durch Professionalisierung und Verberuflichung

19 Alice Salomon (1872-1948) Gründerin der ersten sozialen Frauenschule

20 Erste Ausbildungsgänge für Männer: Danach: Männer an den Universitäten und Gründung ‚gemischter‘ Wohlfahrts- schulen Friedrich Siegmund-Schultze ( )

21 Integration der professionellen Kompetenz in die Sozialstrukturen der Weimarer Republik: z.B. im Jugendamt

22 Konkurrenz Männer/Frauen in der staatlichen Wohlfahrtspflege
Widersprüche: Innendienst/Außendienst administrativ/fachlich

23 Die in der Weimarer Republik entstandenen Strukturen haben sich trotz aller Einbrüche in der Zwischenzeit erhalten – u.a. in Form der weiblichen Mehrheit und männlichen Minderheit.

24 Weibliche Rollenbilder
Die Mutter Die Schwester Die Hausfrau

25 Männliche Rollenbilder
Der Anwalt Der Bruder Der Feuerwehrmann


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