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Veröffentlicht von:Walburg Reeter Geändert vor über 10 Jahren
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Literatur zur Vorlesung u Landscheidt, K. & Rheinberg, F. (1996). Motivationale Rekonstruktion strafbarer Handlungen bei Jugendlichen mit unterschiedlicher Kriminalitätsbelastung. Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie, 17, 96-108.
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Erlebnisqualitäten während der Tatausführung u Spannung u Macht und Stärke u Geschicklichkeit u Angst u Mut u (einfach Spaß dabei gehabt") (Kategorien nach Vorinterviews mit 20 delinquenten Jugendlichen)
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Adaptierte Struktur des "Erweiterten kognitiven Motivationsmodells" für den Fall strafbarer Handlungen Situation Strafbare Handlung Ergebnis tatbestandsmäßiger Erfolg angestrebte Folgen formelle Folgen informelle Folgen Tätigkeits- anreize A1 Folgen- anreize Aufdeckung E1 E2E3 E4
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Häufigkeitsverteilung von Kombinationen aus Folgen-und Tätigkeitsanreizen bei der geschilderten Veranlassung einer Straftat: Gesamtstichprobe (N=167)
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Mittelwerte der aufsummierten Tätigkeitsanreize Häftlinge berichten mehr Spannung und mehr Gefühl der Stärke
6
Mittelwerte der aufsummierten Tätigkeitsanreize für die Untergruppe Eigentumsdelinquenz
7
Durchschnittliche Einschätzung zu den verschiedenen Erwartungstypen des Modells Kein SE, kein HE
8
Mittlere Anreizsummen für verschiedene Folgentypen und Tätergruppen
9
Häufigkeit der meistgenannten angestrebten Straftatsfolgen (Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich)
10
Angaben zu fiktiver Straftat (in Prozent, Mehrfachnennung möglich)
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Häufigkeitsverteilung von Kombinationen aus Ergebnisvalenz und Tätigkeitsvalenz bei der geschilderten Veranlassung einer Straftat (Häftlinge N= 86)
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