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Veröffentlicht von:Anke Kautzer Geändert vor über 11 Jahren
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Betriebspraktika im 9. Jg. „Begegnung mit der Arbeitswelt"
Schuljahr 2013/14: 20. – 31. Januar 2014 Berufliche Orientierung im Rahmen einer realitätsbezogenen Allgemeinbildung am Gymnasium
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Rechtliche Grundlagen
Nach Schulgesetz §4(/3) gehört es zum Auftrag der Schule, „…die jungen Menschen zur Teilnahme am Arbeitsleben und zur Aufnahme einer hierfür erforderlichen Berufsausbildung zu befähigen“. Am Gymnasium umfasst die Berufsorientierung den Weg über Abitur und Studium in den Beruf.
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Lernziele Kenntnisse erwerben Eigenverantwortlich Ziele setzen
Berufliche Entscheidungen treffen Kompetenzförderung Motivationsstärkung Berufsorientierung soll es ermöglichen, sich altersangemessen und langfristig, zielgerichtet und realitätsbezogen mit den Anforderungen der Berufswelt auseinander zu setzen.
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Kompetenzförderung Berufsorientierung fördert Kompetenzen, die für die Entwicklung der Schülerinnen und Schüler wichtig sind; vor allem fördert sie im Praktikum durch Erfahrungen „mit Hand und Herz“ die Motivation, in eigener Anstrengung und in Kooperation mit Anderen klare Vorstellungen für die eigene berufliche Zukunft zu entwickeln. Sie fördert darüber hinaus auch die Fähigkeit und Bereitschaft zu lebenslangem Lernen.
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Berufsorientierung als Prozess
Berufsorientierung ist ein strukturiertes, langfristig angelegtes Gesamtkonzept mit fächerübergreifender und außerschulischer Vernetzung, das es den Schülerinnen und Schülern ermöglicht, Schritt für Schritt die Voraussetzungen für Entscheidungen über ihre berufliche Zukunft zu schaffen. Neben aller schulischen Praxis sollte immer wieder vermittelt werden: „Es gibt ein Leben nach der Schule!“
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Unterstützung der Schule durch außerschulische Partner
Die Schule unterstützt ihre Schülerinnen und Schüler in Kooperation mit Eltern Agentur für Arbeit Wirtschaft / Betrieben Partnerfirmen der Schule Hochschulen Ehemaligen Einrichtungen und Verbänden
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Schulische Phasen und Projekte zur Berufsorientierung
Besuch der BerufsInformationsBörse (BIB) (9a, 9b) ( 9c, 9d) Zweiwöchiges Betriebspraktikum im 9. Jg. WIPO-Unterricht ab Einführungsphase E Unternehmensplanspiel WIWAG in Q 1 Bankenplanspiel in Q 1 Wirtschaftpraktikum im Q 1 (zwei Wochen) Fachtage zur Berufs- und Studienwahl (FH/UNI) Berufsinformationsmesse Nordjob in Kiel (Q 1)
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Tests und Training Berufseignungstest durch geva-Institut (E)
Studienfeldbezogene Tests (Q 2) durch Psychologischen Dienst der Agentur für Arbeit Bewerberfachtag mit Training von Assessment-Verfahren mit BARMER (Q 1)
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Was erwartet die Wirtschaft von Schulabgängern (und Praktikanten)?
Fachliche Kompetenzen grundlegende Beherrschung der deutschen u. englischen Sprache sowie Rechentechniken grundlegende naturwissenschaftliche Fähigkeiten Grundkenntnisse wirtschaftlicher Zusammenhänge Grundkenntnisse im IT-Bereich
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Persönliche Kompetenz
Zuverlässigkeit Lern- und Leistungsbereitschaft Ausdauer, Durchhaltevermögen, Belastbarkeit Sorgfalt, Gewissenhaftigkeit Konzentrationsfähigkeit Verantwortungsbereitschaft, Selbständigkeit Kritikfähigkeit und Selbstkritik Kreativität und Flexibilität
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Soziale Kompetenzen Kooperationsbereitschaft , Teamfähigkeit
Höflichkeit, Freundlichkeit Konfliktfähigkeit Toleranz
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Wahl des Praktikumsbetriebes
Lage im Raum Stadt Rendsburg/Kreis RD-ECK (Ausnahmen schriftlich bei mir beantragen) Persönliche Vorstellung (vorher telefonische Anfrage) häufig schriftliche Bewerbung Arbeitszeit nach betrieblicher Möglichkeit wie alle Mitarbeiter (aber Jugendschutzgesetz) Jede Branche ist geeignet, die gewünschten Erfahrungen zu vermitteln Der elterliche Betrieb sollte es nicht sein!
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Meldeverfahren zum Praktikum
Meldung der P-Daten nur digital („paperless“) individuelle Kennwörter von mir, dann gemeinsam, klassenweise: via Kronwerk-Homepage unter „Lernen am Kronwerk“: Praktika / online-Meldeverfahren 1. persönliche Daten in die Maske eintragen 2. genaue, vollständige Daten zum P-Betrieb (System sendet nur bei vollständigen Daten) Meldeschluss: 29. November 2013, Uhr
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Schriftlicher Praktikumsbericht Abgabe etwa zwei Wochen nach dem Praktikum
Einzelheiten wie Umfang, Inhalt, Layout,Gliederung sowie Bewertung über die Lehrkraft Deutsch Vorbereitung, Korrektur Bewertung/Benotung des Berichts im Deutschunterricht
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Krankheit oder andere Probleme während des Praktikums
Bei Erkrankung während des Praktikums bitte telefonisch das Sekretariat der Schule und den Praktikumsbetrieb informieren. Sollten während des Praktikums im Betrieb oder grundsätzlich Probleme auftreten, informieren Sie bitte zeitnah den Leiter der Praktika:
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Besuche der Praktikantinnen und Praktikanten im Betrieb
Neben dem Leiter der Praktika betreuen die jeweiligen Lehrkräfte des Faches Deutsch das Praktikum in der Sache und vor Ort: Die Lehrkraft Deutsch der jeweiligen 9. Klasse bereitet rechtzeitig vor Beginn der Praktika die Themen Bewerbung, Lebenslauf sowie Praktikumsbericht im Unterricht vor. Die Deutschlehrkraft besucht auch vor Ort.
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Zeugnisausgabe 1. Hj. für die Praktikanten
3 Varianten der Zeugnisabholung sind möglich: Schüler persönlich: Freitag, 31. Januar 14, (letzter Hj.-Schultag) in 5. Std. beim Klassenlehrer im Klassenraum Bevollmächtigte Person: Zeit und Ort wie oben Schüler persönlich am 3. Februar 14 (erster Schultag/2. Hj.
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Online-Informationen nutzen!
(viele Links) Thema Bewerbung: Thema Berufswahl.
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Praktikum - Raus aus der Schule, sehen und erleben, wie Geld verdient wird, in der Arbeitswelt schnuppern… Egal in welchem Betrieb und in welcher Branche, es wird viel zu entdecken und zu verarbeiten geben. Viele neue Menschen, Maschinen, Werkstoffe und Tätigkeiten wirst Du kennen lernen! Wir wünschen viel Neugierde und Freude dabei!
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