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Das Kernmodell eines Workflow-Management-Systems Entwurf

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Präsentation zum Thema: "Das Kernmodell eines Workflow-Management-Systems Entwurf"—  Präsentation transkript:

1 Das Kernmodell eines Workflow-Management-Systems Entwurf
Bernd Deterding, Christian Eilers, Thomas Gutsche, Matthias Pfau FHDW Hannover 2005

2 Agenda Einleitung Analyse im Entwurf
CRC-Vorgehensmodell Fachliche und technische Architektur Schichtenarchitektur Klassendiagramme Schnittstellen zu anderen Gruppen Oberflächen Resumé und Ausblick T:

3 Umsetzung der Analyse in den Entwurf Architektur-Meetings
Einleitung Umsetzung der Analyse in den Entwurf Architektur-Meetings Festlegung der Programmiersprache Englische Begrifflichkeiten T: „Analyse in den Entwurf gießen“ Architekturmeetings gleich wieder aufgenommen am Anfang – Oberflächen-Diskussion, dann hauptsächlich Schnittstellenbesprechungen Java (nicht Assembler) Begrifflichkeiten wie Klassen, Operationen, Attribute in EN, sonst natürlich DE (so auch die Kommentare)

4 Agenda Einleitung Analyse im Entwurf
CRC-Vorgehensmodell Fachliche und technische Architektur Schichtenarchitektur Klassendiagramme Schnittstellen zu anderen Gruppen Oberflächen Resumé und Ausblick T:

5 CRC-Vorgehensmodell Class, Responsibilities and Collaboration
Eine Karteikarte pro Klasse Karteikarten werden an alle Gruppenmitglieder verteilt Klassenname, Verantwortlichkeiten und Beziehungen werden notiert Teammitglieder simulieren die Kommunikation der Objekte T: Von Beck und Cunningham 1989 vorgestellt Verantwortlichkeiten: Welche Aufgaben erfüllt eine Klasse (Menge der Operationen/Attribute die benötigt werden). Beziehungen: Andere Klassen/Operationen die zur Ausführung benötigt werden. Gemeinschaftliches Erarbeiten von Verantwortlichkeiten, Operationen und Attributen --- In sogenannten Designsessions wird die technische Designumsetzung entweder in UML-ähnlicher Form oder mit Hilfe von CRC-Cards durchgespielt. Diese Class, Responsibilities und Collaboration Cards sind ein Mittel, um im Team zu designen. Ihr Ziel ist es eine objektorientierte Analyse durchzuführen, die auch für die Kundenvertreter leicht verständlich erscheint. Durch die Einbeziehung der Kundenvertreter in die Designvorgänge, erhofft man sich mehr gute Ideen bezüglich der Usability des Systems. Die Karten repräsentieren Objekte, deren Klassenname die Überschrift der Karte bildet. Auf der linken Seite werden die Responsibilities und auf der rechten die Collaborations abgetragen. Anhand von CRC-Cards wird das zukünftige System simuliert.

6 CRC-Vorgehensmodell Class, Responsibilities and Collaboration
Alle Teammitglieder sind am Entwurfsprozess gleichermaßen beteiligt Unterschiedliche Ansätze führen zu konstruktiven Diskussionen Ergebnisse sind bereits echte Entwurfslösungen T: Alle müssen alles verstehen, da sie direkter Bestandteil des Entwurfsprozesses sind

7 CRC-Vorgehensmodell Class, Responsibilities and Collaboration
ALL: Rollenspiel

8 CRC-Vorgehensmodell Class, Responsibilities and Collaboration
Ergebnisse fließen ein in die... Umsetzung des Klassendiagramms, Erstellung von Sequenzdiagrammen und Verfeinerung des Oberflächenprototyps. T:

9 Agenda Einleitung Analyse im Entwurf
CRC-Vorgehensmodell Fachliche und technische Architektur Schichtenarchitektur Klassendiagramme Schnittstellen zu anderen Gruppen Oberflächen Resumé und Ausblick T  M

10 Schichtenarchitektur
T  M

11 Agenda Einleitung Analyse im Entwurf
CRC-Vorgehensmodell Fachliche und technische Architektur Schichtenarchitektur Klassendiagramme Schnittstellen zu anderen Gruppen Oberflächen Resumé und Ausblick M: Verwendete „Design Patterns“ Oberserver – Beobachter Wo und warum? State – Zustand Wo und warum? NotActivated or not NotActivated Visitor – Besucher Wo und warum? Proxy – Vertreter Wo und warum? Singleton Wo und warum?

12 Klassendiagramm – Type
B:

13 Klassendiagramm – Typebene {Detailansicht}

14 B:

15 Klassendiagramm – Instanzebene

16

17 Klassendiagramm – Instanzebene {Detail mitte}

18

19 Klassendiagramm – Instanzebene {Detail unten}

20

21 Klassendiagramm – Instanzebene {Detail rechts oben}

22 Agenda Einleitung Analyse im Entwurf
CRC-Vorgehensmodell Fachliche und technische Architektur Schichtenarchitektur Klassendiagramme Schnittstellen zu anderen Gruppen Oberflächen Resumé und Ausblick M:

23 Schnittstellen zu anderen Gruppen
Kompakte Schnittstelle zur Agenda Diese wird zum Erzeugen von ToDo-Listen und zur Beeinflussung des Prozessablaufs genutzt. M:

24 Agenda Einleitung Analyse im Entwurf
CRC-Vorgehensmodell Fachliche und technische Architektur Schichtenarchitektur Klassendiagramme Schnittstellen zu anderen Gruppen Oberflächen Resumé und Ausblick M  C

25 Oberflächen – MainView

26 Oberflächen – BusinessModelView

27 Oberflächen – MainView

28 Oberflächen – ProcessListDialog

29 Oberflächen – BusinessProcessView

30 Agenda Einleitung Analyse im Entwurf
CRC-Vorgehensmodell Fachliche und technische Architektur Schichtenarchitektur Klassendiagramme Schnittstellen zu anderen Gruppen Oberflächen Resumé und Ausblick C  T/M

31 Zeitbedarf des Projekts bei mehr als Stunden pro Woche pro Person
Resumé und Ausblick Zeitbedarf des Projekts bei mehr als Stunden pro Woche pro Person Vorschlag: 1 Quartal pro Phase Zusammenarbeit Anforderungsänderungen seitens Auftraggeber?! 25 T oder M: Zeitlicher Aufwand steht in keinem Verhältnis Andere Fächer leiden darunter .. Und das Privatleben – existiert das überhaupt noch? Zum Vorschlag: Applaus Zusammenarbeit hat am Ende gut funktioniert, auch wenn viele Änderungen erst peu-à-peu kamen. Mal sehen, was im nächsten Theoriequartal folgt...

32 Danke für die Aufmerksamtkeit
Und das war mal wieder KERNIG... ALL: SENSATIONELL!

33 ... und auf in die Prüfungen!
Törö!


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