Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Objektorientierte DBMS Klassen und Beziehungen Seminar: Verteilte Datenbanken Manuela Fischer.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Objektorientierte DBMS Klassen und Beziehungen Seminar: Verteilte Datenbanken Manuela Fischer."—  Präsentation transkript:

1 Objektorientierte DBMS Klassen und Beziehungen Seminar: Verteilte Datenbanken Manuela Fischer

2 2ODBMS Klassen und Beziehungen Definition ODBMS Ein ODBMS ist ein DBMS, das ein Objektdatenbankmodell unterstützt. [Saake: Objektdatenbanken]

3 Manuela Fischer 3ODBMS Klassen und Beziehungen Objektdatenbankmodell Keine Definition Festlegung von Kriterien im ODBMS- Manifesto 2 Klassen: OO Entwurfsmodell OO Entwurfsmodell OO Implementierungsmodell OO Implementierungsmodell

4 Manuela Fischer 4ODBMS Klassen und Beziehungen ODBMS - Manifesto Kriterienliste für ODBS Unterscheidung zwischen notwendigen und optionalen Bestandteilen Notwendige Bestandteile: Komplexe Objekte, Objektidentität,Kapselung, Typen und Klassen, Klassen- oder Typhierarchie, Overriding, Overloading, Late Binding, Berechnungsvollständige Programmiersprache Komplexe Objekte, Objektidentität,Kapselung, Typen und Klassen, Klassen- oder Typhierarchie, Overriding, Overloading, Late Binding, Berechnungsvollständige Programmiersprache

5 Manuela Fischer 5ODBMS Klassen und Beziehungen Weitere Kriterien IntegritätSichtenSchemaevolutionZugriffskontrolle

6 Manuela Fischer 6ODBMS Klassen und Beziehungen Klassen und Beziehungen Begriffe:ObjektAttributMethodeObjekttypObjektidentifikator

7 Manuela Fischer 7ODBMS Klassen und Beziehungen Definition Klassen Gruppe von Objekten mit gleichen Merkmalen (Attributen) und gleichem Verhalten (Methoden). Gruppe von Objekten mit gleichen Merkmalen (Attributen) und gleichem Verhalten (Methoden). [Saake: Objektdatenbanken]

8 Manuela Fischer 8ODBMS Klassen und Beziehungen Intension einer Klasse Beschreibung der Merkmale und des Verhaltens ihrer Objekte zusätzliche Definition von Integritätsbedingungen möglich

9 Manuela Fischer 9ODBMS Klassen und Beziehungen Extension einer Klasse Menge der aktuell existierenden Objekte dieser Klasse Bestimmte Extension an bestimmten Zeitpunkt gebunden

10 Manuela Fischer 10ODBMS Klassen und Beziehungen Klassenzugehörigkeit InstantiierungObjektmigrationRollen Implizite Klassenzuordnung

11 Manuela Fischer 11ODBMS Klassen und Beziehungen Klassen im Entwurfsmodell Projekt ProjektID Bezeichnung Status Beginn Ende start ende neues_mitglied ist_mitglied Klassenname Methodennamen Attributnamen

12 Manuela Fischer 12ODBMS Klassen und Beziehungen Klassen im Implementierungsmodell Class Projekt type tuple (ProjektID: char(8), Bezeichnung: string, Status: enum(in_Planung, in_Arbeit, in_Arbeit, fertig), fertig), Beginn: date, Ende: date, method public start: boolean, ende: boolean, ende: boolean, neues_mitglied(m: Mitarbeiter), neues_mitglied(m: Mitarbeiter), ist_mitglied(m: Mitarbeiter):boolean ist_mitglied(m: Mitarbeiter):boolean end;

13 Manuela Fischer 13ODBMS Klassen und Beziehungen Beziehungen Klassenbeziehung entspricht Objektbeziehung auf Instanzenebene Unterschiedliche Beziehung zwischen denselben Klassen möglich Namen der Richtung festlegt

14 Manuela Fischer 14ODBMS Klassen und Beziehungen Beziehungen im Entwurfsmodell Mitarbeiter MitarbeiterNr Name Vorname … Projekt ProjektID Bezeichnung Status … start ende … leitet Beziehungsname

15 Manuela Fischer 15ODBMS Klassen und Beziehungen Beziehungen im Implementierungsmodell class Mitarbeiter type tuple (MitarbeiterNr: integer, leitet: Projekt,...) end; class Projekt type tuple (ProjektID: char(8), wird geleitet: Mitarbeiter,...) end;

16 Manuela Fischer 16ODBMS Klassen und Beziehungen Stelligkeit von Klassenbeziehungen Stelligkeit: Anzahl, der an der Beziehung beteiligten Klassen Unterscheidung: zweistellig, dreistellig, mehrstellig beteiligte Klassen müssen nicht unterschiedlich sein

17 Manuela Fischer 17ODBMS Klassen und Beziehungen Kardinalität von Klassenbeziehungen Kardinalität: Angabe, wie oft ein Objekt mit anderen Objekten in Beziehung stehen darf oder muss Untere Schranke: meist 0 oder 1 Obere Schranke: meist 1 oder n !!! Wert der oberen Schranke immer größer als Wert der unteren Schranke !!!

18 Manuela Fischer 18ODBMS Klassen und Beziehungen Kardinalität im Entwurfsmodell Mitarbeiter MitarbeiterNr Name Vorname Projekt ProjektID Bezeichnung Status Beginn Ende start ende leitet 1 0-3 Kardinalitäten

19 Manuela Fischer 19ODBMS Klassen und Beziehungen Referentielle Integrität Verletzung durch Löschen von Objekten die referenziert werden Vermeidung des Problemes: Verbieten ungültiger Referenzen Verbieten ungültiger Referenzen Verhindern ungültiger Referenzen Verhindern ungültiger Referenzen Automatische Entdecken und Löschen von ungültigen Referenzen Automatische Entdecken und Löschen von ungültigen Referenzen

20 Manuela Fischer 20ODBMS Klassen und Beziehungen Aggregationsbeziehungen = Enthaltenseinsbeziehung = part-of-Beziehung Objektebene: Objekt entkält anderes als Komponente KomponentenobjektAggregatobjekt

21 Manuela Fischer 21ODBMS Klassen und Beziehungen Aggregationsbeziehungen transitiv, asymmetrisch, irreflexiv Unterscheidung: gemeinsames oder privates Komponentenobjekt Unterscheidung: unabhängiges oder abhängiges Komponentenobjekt

22 Manuela Fischer 22ODBMS Klassen und Beziehungen Literaturverzeichnis Saake, Türker, Schmitt: Objektdatenbanken Heuer: Objektorientierte Datenbanken Schader: Objektorientierte Datenbanken


Herunterladen ppt "Objektorientierte DBMS Klassen und Beziehungen Seminar: Verteilte Datenbanken Manuela Fischer."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen