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IT-Sicherheitskennzahlen bei der Deutschen Bahn AG GI-Fachgruppe, Frankfurt 11.06.2010 DB Mobility Logistics AG Nikola Perkovic TOS Frankfurt, 11.06.2010.

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Präsentation zum Thema: "IT-Sicherheitskennzahlen bei der Deutschen Bahn AG GI-Fachgruppe, Frankfurt 11.06.2010 DB Mobility Logistics AG Nikola Perkovic TOS Frankfurt, 11.06.2010."—  Präsentation transkript:

1 IT-Sicherheitskennzahlen bei der Deutschen Bahn AG GI-Fachgruppe, Frankfurt 11.06.2010
DB Mobility Logistics AG Nikola Perkovic TOS Frankfurt,

2 ITK-Sicherheit im DB Konzern:
DB im Überblick Seite 3 Ziele und Zielgruppen Seite 7 Aktuelle Bedrohungen und vorbeugende Maßnahmen Seite 9 Reifegradmodell ITK-Sicherheitsbericht Seite 11 Beispiele ressortspezifische Kennzahlen Seite 13 Beispiele ressortunabhängige Kennzahlen Seite 17 ITK-Sicherheitsmanagement DB AG, Nikola Perkovic (TOS),

3 ITK für die DB unverzichtbar und hoch komplex
DB Konzern – Überblick Dimensionierung Verteilung Mobilität Eisenbahn mit IT-Nutzer, dav BKU-Nutzer IP-Anschlüssen 2.900 WAN-Anschlüssen 2.000 TK-Anlagen mit Anschlüssen 3 Rechenzentren 7 Serverzentren Logistik mit IT-Nutzer Endgeräte 8 regionale Server-zentren (2 USA, 1 APAC, 5 EMEA) km Streckennetz 5.700 Personenbahnhöfe 7.000 Fahrkartenautomaten 130 Länder 1.500 Firmenstandorte weltweit ITK im Zug Schadvormeldung, Anzeige, Ebula, Railnet Mobile Büros in der Lok Ca mobile Endgeräte: mobile Vertriebsgeräte Endgeräte für Triebfahrzeugführer 2.000 digitale Endgeräte im Rangierdienst PDAs in den LKWs ITK-Sicherheitsmanagement DB AG, Nikola Perkovic (TOS),

4 DB Systel etablierter ITK-Lieferant für das Eisenbahngeschäft
DB Konzern – Überblick Betrieb von: 3 Rechenzentren und 7 Serverzentren mit über Windows- und Unix-Servern, 66 Tandem CPU‘n und 4 Z9en Datennetz mit über IP-Anschlüssen von DSL bis Breitband-Glasfaser Über 500 produktive IT-Verfahren 950 Terabyte Plattenspeicher/3,0 Petabyte Backup-Kapazität bundesweit das digitale Funknetz der Bahn (GSM-R) 2.200 TK-Anlagen Service für: Nutzer des Bürokommunikationssystems der Bahn TK-Teilnehmeranschlüsse 1.200 Videoanlagen an Bahnübergängen Lautsprecher an Bahnsteigen Fernsprecher entlang der Gleise ITK-Sicherheitsmanagement DB AG, Nikola Perkovic (TOS),

5 IT bei Schenker dezentral organisiert
DB Konzern – Überblick Dezentrale Organisation in Landesgesellschaften Rechnungswesensysteme werden zur Zeit zentralisiert Zentrale operative Systeme in Projekt-/Konzeptionsphase CIO ist gleichzeitig Vorstand Schenker Logistics Schenker RZ/Serverzentrum [2008] Stockholm(1) Helsinki Oslo Vilnius Antwerpen , M l ochow Copenhagen Eindhoven Kiev Coburg, Frankfurt, Berlin, Emden, Mülheim a.d.R. (1) Kelsterbach, Eschborn, Saarbr ü cken Toronto Denver Z ü rich Freeport Vienna, Liberec, Rudna , Tokyo Paris, Milano, Lisbon, Athens, Budapest, Shanghai Barcelona (1)) Ljubljana, Istanbul Hong Kong Taipei Makati City, Paranaque Bayan Lepas , Selangor Singapore (1) Buenos Johannesburg Sydney Santiago Aires 1) Outsourcing ITK-Sicherheitsmanagement DB AG, Nikola Perkovic (TOS),

6 ITK-Sicherheit im DB Konzern:
DB im Überblick Seite 3 Ziele und Zielgruppen Seite 7 Aktuelle Bedrohungen und vorbeugende Maßnahmen Seite 9 Reifegradmodell ITK-Sicherheitsbericht Seite 11 Beispiele ressortspezifische Kennzahlen Seite 13 Beispiele ressortunabhängige Kennzahlen Seite 17 ITK-Sicherheitsmanagement DB AG, Nikola Perkovic (TOS),

7 Der Vorstand des DB Konzerns ist verpflichtet, für ein aktives Risikomanagement und eine angemessene interne Revision des Risiko-Überwachungssystems zu sorgen ITK-Sicherheitsbericht – Ziele und Zielgruppen Der ITK-Sicherheitsbericht soll grundsätzlich über die folgenden Aspekte Auskunft geben: Gesamtqualität der ITK-Sicherheit im DB Konzern Herbeiführung von notwendigen Entscheidungen (bei Bedarf) Aktuelle Bedrohungen und Risiken ITK-Sicherheitsvorfälle im Berichtszeitraum Status der Umsetzung der ITK-Sicherheitsvorgaben Sensibilisierung für das Thema IT-Sicherheit Zielgruppe sind Vorstand Konzern/VRs, CIO-Board, ITK-Sicherheitsmanager und das ITK-Sicherheitsgremium ITK-Sicherheitsmanagement DB AG, Nikola Perkovic (TOS),

8 ITK-Sicherheit im DB Konzern:
DB im Überblick Seite 3 Ziele und Zielgruppen Seite 7 Aktuelle Bedrohungen und vorbeugende Maßnahmen Seite 9 Reifegradmodell ITK-Sicherheitsbericht Seite 11 Beispiele ressortspezifische Kennzahlen Seite 13 Beispiele ressortunabhängige Kennzahlen Seite 17 ITK-Sicherheitsmanagement DB AG, Nikola Perkovic (TOS),

9 Vorbeugende Maßnahmen
Der aktuelle Sicherheitsbericht adressiert vorbeugende Maßnahmen und Bedrohungen, die kurzfristig messbar sind; andere werden mittelfristig in weiteren Ausbaustufen ergänzt ITK-Sicherheitsbericht - Bedrohungen Aktuelle Bedrohungen Vorbeugende Maßnahmen Verfügbarkeitseinbußen auf Applikation- und Infrastrukturebene Diebstahl/Verlust von Hardware Spams, Viren und Würmer ITK-Risikomanagement (SBF, RRD) auf Applikationsebene Erhebung Kennzahlen zum Diebstahl / Verlust von BKU*- Hardware Umfassender Spam- und Virenschutz im BKU-Umfeld und regelmäßige Messung der Wirksamkeit Reifegrad 1 Externe Angriffe (Portscans, DoS, Hacking, ...) Diebstahl und Verlust sensibler Daten Manipulation sensibler Daten Definition fachlicher Sicherheitsvorfälle und Überwachung durch ein IPS (Intrusion Prevention System) ITK-Risikomanagement (SBF, RRD) auf Applikations- und Infrastrukturebene Erfassung Netze / Netzübergänge Rollout BKU-Endgeräte (Standardis. Sicherheitseigenschaften) Reifegrad-Stufen Reifegrad 2 Industriespionage Erhebung fachlicher Sicherheitsvorfälle auf Applikationsebene und Monitoring von Schadausmaßen Reifegrad 3 * BKU (Bürokommunikation unternehmensweit) ist eine bahnspezifische Kommunikationsplattform mit standardisierten Hard- und Softwareprodukten ITK-Sicherheitsmanagement DB AG, Nikola Perkovic (TOS),

10 ITK-Sicherheit im DB Konzern:
DB im Überblick Seite 3 Ziele und Zielgruppen Seite 7 Aktuelle Bedrohungen und vorbeugende Maßnahmen Seite 9 Reifegradmodell ITK-Sicherheitsbericht Seite 11 Beispiele ressortspezifische Kennzahlen Seite 13 Beispiele ressortunabhängige Kennzahlen Seite 17 ITK-Sicherheitsmanagement DB AG, Nikola Perkovic (TOS),

11 Reifegradmodell: Die bisherige Fokussierung ist zu erweitern, einzelne aktuell fehlende Prozesse sind zu definieren und einzuführen ITK-Sicherheitsbericht - Reifegradmodell Aktuelle Bedrohungen Vorbeugende Maßnahmen Einschränkung Vollständig CIO-Org. Unbekannte ITK-Restrisiken Schutzbedarfsfeststellungsquote Risikomanagement-Prozess konsequent umsetzen Alle ITK- Anwendungen Alle Endgeräte Diebstahl und Verlust von HW (nur BKU) Restrisikodeklarationsquote, monetär bewertet UKV* BKU SLA-Einhaltung (Fokus auf die UKV) Monitoringquote Reifegrad 1 Dienstleister Definition Kennzahlen (fachl. Sicherheits-vorfälle), die durch ein IPS überwacht werden können Malware (nur Dienstleister 1) Spam- und Virenfilter, Intrusion Prevention System (IPS) Dienstleister 1 Dienstleister 1+2 Sicherheitsvorfälle (nur Dienstleister 1) Prozess zur Erhebung von Sicherheitsvorfällen Diebstahl und Verlust von Hardware (nur Dienstleister 1) Stufe 1 Stufe 2 SLA-Einhaltung (nur Dienstleister 1) Erhebung SLA-Einhaltung CIO-Org. Diebstahl und Verlust sensibler Daten Manipulation sensibler Daten Prozess zur Erhebung verlorener Datenträger (Notebooks, Sticks, PDA, usw.) definieren Reifegrad 2 DL Externe Angriffe (Portscans, DoS, Hacking, ...) Dienstleister 1 Dienstleister 1+2 Umfassende Überwachung durch ein IPS Stufe 3 CIO-Org. Erhebung fachlicher Sicherheitsvorfälle und Messung durch zentrales Berichtswesen Industriespionage Reifeg. 3 Stufe 4 * UKV Unternehmenskritische Verfahren ITK-Sicherheitsmanagement DB AG, Nikola Perkovic (TOS),

12 ITK-Sicherheit im DB Konzern:
DB im Überblick Seite 3 Ziele und Zielgruppen Seite 7 Aktuelle Bedrohungen und vorbeugende Maßnahmen Seite 9 Reifegradmodell ITK-Sicherheitsbericht Seite 11 Beispiele ressortspezifische Kennzahlen Seite 13 Beispiele ressortunabhängige Kennzahlen Seite 17 ITK-Sicherheitsmanagement DB AG, Nikola Perkovic (TOS),

13 Ressortspezifische/konzernweite Sicherheitskennzahlen Beispielhafte Darstellung
ITK-Sicherheitsbericht – Beisp. Kennzahlen Ressortspezifische (VR) SBF/RRD-Kennzahlen, inkl. zugehöriger Geschäftsfelder (GF) 2. ITK-Sicherheitsmanagement DB AG, Nikola Perkovic (TOS),

14 Ressortspezifische/konzernweite Sicherheitskennzahlen Beispielhafte Darstellung
ITK-Sicherheitsbericht – Beisp. Kennzahlen Festgestellte Restrisikosummen pro Applikation Festgestellte Restrisikosummen pro Ressort/Geschäftsfeld 2. Applikation 1 Applikation n ITK-Sicherheitsmanagement DB AG, Nikola Perkovic (TOS),

15 Ressortspezifische/konzernweite Sicherheitskennzahlen Beispielhafte Darstellung
ITK-Sicherheitsbericht – Beisp. Kennzahlen Diebstahl/Verlust von Hardware SLA-Einhaltung pro Ressort/Geschäftsfeld 2. Betrachtungszeitr. Q1/10 ITK-Sicherheitsmanagement DB AG, Nikola Perkovic (TOS),

16 ITK-Sicherheit im DB Konzern:
DB im Überblick Seite 3 Ziele und Zielgruppen Seite 7 Aktuelle Bedrohungen und vorbeugende Maßnahmen Seite 9 Reifegradmodell ITK-Sicherheitsbericht Seite 11 Beispiele ressortspezifische Kennzahlen Seite 13 Beispiele ressortunabhängige Kennzahlen Seite 17 ITK-Sicherheitsmanagement DB AG, Nikola Perkovic (TOS),

17 Ressortunabhängige/konzernweite Sicherheitskennzahlen Beispielhafte Darstellung
ITK-Sicherheitsbericht – Beisp. Kennzahlen Malware, absolute Zahlen Anzahl ermittelter Virenvorfälle an Clients und Servern 2. Betrachtungszeitraum Q1/10 Betrachtungszeitraum Q1/10 ITK-Sicherheitsmanagement DB AG, Nikola Perkovic (TOS),

18 Ressortunabhängige/konzernweite Sicherheitskennzahlen Beispielhafte Darstellung
ITK-Sicherheitsbericht – Beisp. Kennzahlen Abgefangene Viren (Mailhub) Festgestellte und gemeldete ITK-Sicherheitsvorfälle im Rahmen des ITK-Incident Management 2. Betrachtungszeitraum Q1/10 Betrachtungszeitraum Q1/10 ITK-Sicherheitsmanagement DB AG, Nikola Perkovic (TOS),

19 Ressortunabhängige/konzernweite Sicherheitskennzahlen Beispielhafte Darstellung
ITK-Sicherheitsbericht – Beisp. Kennzahlen Durch IPS (Intrusion Prevention System) blockierte Angriffe aus dem Internet 2. Betrachtungszeitraum Q1/10 ITK-Sicherheitsmanagement DB AG, Nikola Perkovic (TOS),


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