Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt. Mahatma Gandhi.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt. Mahatma Gandhi."—  Präsentation transkript:

1 Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt. Mahatma Gandhi

2 Evelyn Laudien Stammschule: Ulrich- von- Hutten- Schule, RS 7 E- Mail: Tel.: RS 7:

3 Stammschule: Lutherschule, FÖZ EF-Mitte,
Kathrin Frischmuth Stammschule: Lutherschule, FÖZ EF-Mitte, Arbeit im GU/ RS 27 E- Mail:

4 Peter Bautzer Stammschule: Lutherschule, FÖZ EF-Mitte, Arbeit im GU, RS Th. Mann E- Mail:

5 Ute Hildebrand Stammschule: FÖZ Herderschule Weimar, Arbeit im GU/ RS Parkschule Weimar E- Mail:

6 Lehrer lernen am Arbeitsplatz
Ein Fortbildungsangebot für Lehrer aller Schularten Schuleingangsphase Gemeinsamer Unterricht Schul- und Unterrichtsentwicklung

7 Antje Großheim Konzepterarbeitung bis vor kurzem – „Kopf“ des Teams

8 Ein umfassender Bildungsbegriff
mehr als Wissensvermittlung über den herkömmlichen Unterricht hinaus erfordert Individualisierung Nachhaltigkeit

9 Ursachen gesellschaftliche + wirtschaftliche Veränderungen
Gestaltung + Struktur der Arbeit Globalisierung der Wirtschaft neue Innovationen in verschiedenen Bereichen bzw. Industriezweigen

10 Kompetenzentwicklung
Ziel von KOMpetENT: Erweiterung der individuellen Handlungsfähigkeit unserer Teilnehmer, um den neuen schulischen Anforderungen gerecht werden zu können Kompetenzentwicklung Selbstorganisation Selbstwirksamkeit

11 KOMpetenzENTwicklung
Entwicklung der „Summe bzw. Einheit von Wissensbeständen und der Anwendungsfähigkeit dieses Wissens“ Bernien, 1997 Bsp. Wege – die Anwendungsfähigkeit herzustellen = offen, am Beispiel Handy: neues Handy - Ist entscheidend, wie ich die Bedienung lerne oder dass ich es am Ende kann? Anwendungsbezogene Handlungsfähigkeit und Handlungsbereitschaft in konkreten Anforderungssituationen

12 Über Anforderungssituationen Kompetenzen entwickeln

13 fremdorganisiertes Lernen selbstorganisiertes Lernen
Organisation ??? Fortbildungen als Wiederaufnahme organisierten Lernens nach der ersten Bildungsphase In den 70er Jahren – Definition des Deutschen Bildungsrates zur Weiterbildung Organisiertes Lernen = fremdorganisiertes Lernen Heute = ergänzend selbstorganisiertes Lernen fremdorganisiertes Lernen selbstorganisiertes Lernen

14 Fremdorganisiertes Lernen
Lehrer/Dozent als Organisator des Lernens Lernziel absteckend, Wissen vermitteln, überprüfend Alle arbeiten am gleichen Ziel und Inhalt. Individuelle Erfahrungen und Interessen im Hintergrund

15 Selbstorganisiertes/-gesteuertes Lernen
Lernender als aktiver Organisator, Unterstützung durch Lernbegleitung Der Lernende nutzt seine Handlungsspielräume selbst. (Intrinsische Motivation) Einbeziehung der Erfahrungen, der Interessen, des Entwicklungsbedarfes

16 Methoden des selbstorganisierten Lernens
Selbstständigkeit im Lernprozess Nutzung formeller Lernangebote Lernen durch Besuchen Partner-/ Tandemlernen Vernetzung der Teilnehmer Gemeinsame Internetplattform Lernbegleitung …

17 Beratung Begleitung punktuell kontinuierlich zeitlich beschränkt zeitlich unbeschränkt zielorientiert prozessorientiert bewusste Einbindung des Beratenden z.T. unbewusste Einbindung des Begleitenden reaktive Maßnahmen aktive Maßnahmen unterstützend betreuend

18 Persönliches Wirksamkeitserleben
Selbstwirksamkeit = Überzeugungen über die eigenen Fähigkeiten, die man benötigt, eine bestimmte Handlung zu organisieren und auszuführen, um damit bestimmte Ziele zu erreichen. A.Bandura Vor dem Hintergrund von Burnout = große Bedeutsamkeit

19 Selbstwirksamkeits-erfahrungen mit Methoden
Reflexion/ Feedback Mind Mapping Lerntagebuch/ Portfolio Kompetenzraster Kooperative Lernmethoden Kollegiale Fallberatung …

20 Selbstorganisiertes Lernen mit Lernbegleitung
Kompetenzentwicklung Selbstwirksames Erleben

21 Vorreiter - Wirtschaft
Kompetenzentwicklung Selbstorganisation/ Selbststeuerung Selbstwirksamkeit Vorreiter - Wirtschaft

22 Lernen in Bildungseinrichtungen
Formelles Lernen = Vermittlung von Informationen und Kompetenzen, zertifiziert als anstrengend und schwierig empfunden Lernen am Arbeitsplatz Informelles Lernen = Alltagslernen, in der Interaktion mit der Umwelt als unkompliziertes „Nebenbei“-Lernen empfunden

23 Kompetenzentwicklung als Fortbildungsprinzip
den Lehrer dort abholen, wo er gerade steht seine Erfahrungen einbeziehen seine individuellen Interessen und seinen Fortbildungsbedarf berücksichtigen handlungsorientiert fortbilden Modelllernen

24 Alle Hindernisse und Schwierigkeiten sind Stufen, auf denen wir in die Höhe steigen.
Friedrich W. Nietzsche

25 Feedback Feedbackregeln Feedbackmethoden Feedbackkarten
Konstruktive Gedanken Freiwilligkeit wertungsfrei sachbezogen konkret Feedback annehmen (ohne Kommentierung) Feedbackmethoden Feedbackkarten © 2008 Großheim

26 Kompetenzprofil: IST- Stand
Erinnern Sie sich an Lernorte in Ihrer Lebensbiografie! Sammeln Sie die Erfahrungsfelder. Tragen Sie zusammen, wo sie welche Kompetenzen erworben haben, die noch heute für Sie wichtig sind. © 2008 Großheim

27 Treffen Sie eine Auswahl, beschreiben und bewerten Sie!
Was haben Sie gelernt? Was können Sie? Was macht Ihre berufliche Handlungsfähigkeit aus? Bewerten Sie diese Kompetenzen nach folgenden Niveaustufen: A Ich habe davon gehört. B Ich habe es schon einmal mit Hilfe anderer Personen angewandt. C Ich kann es selbständig anwenden. D Ich kann es auf neue Inhalte übertragen und anderen Menschen vormachen oder erklären. Kompetenzprofil: IST-Stand © 2008 Großheim

28 Bildungsauftrag: individuelle Förderung der Schüler
Heterogene Lerngruppen Öffentlichkeitsarbeit Integrative Didaktik Leistungs- dokumentaion Elternarbeit Mehrpädagogensystem Rhythmisierung © 2008 Großheim

29 Heterogene Lerngruppen
Umgang mit Unterschiedlichkeit der Kinder lernen Vorbereitung und Begleitung individueller Lernprozesse Individuelle Förderung zielt nicht auf Ausgleich der Unterschiede  sondern auf Realisierung der Entwicklungsmöglichkeiten jedes Kindes Bildung von Lerngemeinschaften/ Lernpatenschaften Chefsysteme Zieldifferenziert mit Schülern arbeiten Unterschiedlichkeit als pädagogische Chance annehmen und nutzen © 2008 Großheim

30 Integrative Didaktik Selbstgesteuerte Lernprozesse organisieren und begleiten Individuelle Lernzugänge finden Integrative Förderung/ Umgang mit Gutachten, Erstellen von Förderplänen Offene Unterrichtsformen ( Freiarbeit, Wochenplan, Projekte, …) Offene Aufgabenstellungen Verschiedene Formen der Differenzierung Lernstandsanalysen als Grundlage für individuelle Leistungsdokumentationen Gestaltete Lernumgebungen schaffen © 2008 Großheim

31 Leistungsdokumentation
Stärkung der diagnostischen Kompetenz des Pädagogen Nutzung geeigneter Instrumente für die Analyse und Dokumentation  Umgang mit Portfolio, Lernpass, Kompetenzraster Rückmeldesysteme für Schüler und Eltern entwickeln Sich Zurücknehmen in der Helferfunktion und zum Lernbegleiter/ Beobachter werden Realistische Leistungseinschätzung, Leistungszuversicht und Leistungsbereitschaft beim Schüler fördern © 2008 Großheim

32 Rhythmisierung Tagesablauf nach individuellen Lernrhythmen gestalten
Einteilung des Tages in Gleitzeit, Lernzeit und Pausen Wechsel von Anspannung und Entspannung im Tagesablauf und im Unterricht z.B. Bewegungskartei Wechsel der Lernformen Dem Schüler helfen, die Eigenzeit für Lösung von Aufgaben zu finden © 2008 Großheim

33 Mehrpädagogensystem Arbeiten in Jahrgangsteams/ jahrgangübergreifenden Teams Gemeinsames Planen und Auswerten Möglichkeiten der Sicherung der Ergebnisse finden Kooperation im gesamten Kollegium Durch Kooperation gewährleisten, dass Schule zum Lern- und Erfahrungsraum wird. Einbeziehung und Nutzung verschiedener Kompetenzen (Förderschullehrer, MSD, Berater GU, Integrationshelfer, Jugendamt, soziale Dienste usw. ) Kooperation im Hinblick auf Diagnose und Förderung © 2008 Großheim

34 Elternarbeit Erziehungs- und Bildungspartnerschaft zwischen Elternhaus und Schule Beratungsgespräche führen Herstellen von Transparenz über Aktivitäten von Schule/ Unterricht/ Leistungsbewertung Nutzung vielfältiger Formen der Zusammenarbeit © 2008 Großheim

35 Öffentlichkeitsarbeit
Transparenz und Informationen für die Öffentlichkeit Zusammenarbeit mit - weiterführenden Schulen - berufsvorbereitenden Einrichtungen - Grundschulen und Förderzentren - Jugendamt und sozialen Dienste Mitgestaltung des Gemeindelebens © 2008 Großheim

36 Gruppenarbeit Bilden Sie … Arbeitsgruppen. Diskutieren Sie. Auftrag:
Was muss ein Lehrer können, um erfolgreich in den Bereichen …….. arbeiten zu können bzw. über welche Kompetenzen müsste er verfügen? Zeit: ca. 20 Minuten © 2008 Großheim

37 Einzelarbeit Auftrag:
Welche Punkte passen zu Ihren neuen Herausforderungen? Welche Schwerpunkte haben Ihre Aufmerksamkeit geweckt? Zeit: ca. 15 Minuten 37 © 2008 Großheim 37

38 Einzelarbeit Auftrag:
Übertragen Sie die markierten Kompetenzen auf das vorliegende Arbeitsblatt und werten Sie! A Ich habe davon gehört. B Ich habe es schon einmal mit Hilfe anderer Personen angewandt. C Ich kann es selbständig anwenden. D Ich kann es auf neue Inhalte übertragen und anderen Menschen vormachen oder erklären. Zeit: ca. 15 Minuten

39 Ausblick 2. Arbeitstreffen am 12.03.2013
Ort: Vortragsraum der Universitätsbibliothek Zeit: 13 – 16 Uhr Themen: - Bibliothek kennen lernen - Einführung in die Dropbox - Lernzielfindung - Vernetzung der Teilnehmer - Methodeninput zum Lerntagebuch/ Portfolio - neue Feedbackmethode © 2008 Großheim

40 Präsentationstermine im Schuljahr 2012/13 28. Mai 2013 04. Juni 2013
Ausblick Präsentationstermine im Schuljahr 2012/13 28. Mai 2013 04. Juni 2013 40 © 2008 Großheim 40

41 Ausblick 41 © 2008 Großheim 41


Herunterladen ppt "Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt. Mahatma Gandhi."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen