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HALLO 2014! Ziele, Fragen, Antworten ....

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Präsentation zum Thema: "HALLO 2014! Ziele, Fragen, Antworten ...."—  Präsentation transkript:

1 HALLO 2014! Ziele, Fragen, Antworten ...

2 Nachhaltigkeit Erneuerbare Energien Innovationen Talent- förderung Vertrauen Werte Miteinander Natürlichkeit Purismus Wunder

3 NACHHALTIGKEIT „We are what we repeatedly do. Excellence, than, is not an act, but a habit.“ Aristoteles

4 sparsames Wirtschaften
soziale Gerechtigkeit global faire Verteilung Bedürfnisse überdenken Umwelt- und Natur- schutz Blick auf die nächste Generation

5 ERNEUERBARE ENERGIEN „Der Mensch ist der Urheber seiner Handlungen, so gut wie er der Vater seiner Kinder ist ..“ Aristoteles

6 Bioenergie Sonnenenergie Wind- und Wasserkraft Geothermie

7 SO GEHT‘S: Umsetzung sauberer, erneuerbarer Lösungen
Respektieren der natürlichen Grenzen unserer Umwelt Abschaffung schädlicher, nicht nachhaltiger Energiequellen Gleichberechtigung beim Einsatz von Ressourcen Entkoppelung von Wachstum und Verwendung fossiler Brennstoffe

8 INNOVATIONEN „Es gibt kein großes Genie ohne einen Schuss Verrücktheit“ Aristoteles

9 ZIELE FESTLEGEN Was soll mit einer Innovation erreicht werden?
ANREIZE SCHAFFEN Karrieresprung, Beteiligungen, Freiheiten, Selbstverwirklichung ... PLATTFORM Eine Plattform für Innovationen im eigenen Unternehmen gründen. VERRÜCKTHEITEN ZULASSEN Im Prototyping entstehen keine Innovationen.

10 VERTRAUEN „Der Wunsch nach Freundschaft entsteht rasch, die Freundschaft aber nicht.“ Aristoteles

11 „Vertrauen ist der Wille, sich verletzlich zu zeigen
„Vertrauen ist der Wille, sich verletzlich zu zeigen. Dieser einfache Satz umfasst mehrere Vertrauensdimensionen: Vertrauen entsteht in Situationen, in denen der Vertrauende (der Vertrauensgeber) mehr verlieren als gewinnen kann – er riskiert einen Schaden bzw. eine Verletzung. Vertrauen manifestiert sich in Handlungen, die die eigene Verletzlichkeit erhöhen. Man liefert sich dem Vertrauensnehmer aus und setzt zum Vertrauenssprung an. Der Grund, warum man sich ausliefert, ist die positive Erwartung, dass der Vertrauensnehmer die Situation nicht zu seinen Gunsten ausnutzt. Quelle: wikipedia.de

12 Wem vertraust du? Wem vertraust du nicht? Und warum? Wem würdest du gerne vertrauen? „Wenn man einem Menschen trauen kann, erübrigt sich ein Vertrag. Wenn man ihm nicht trauen kann, ist ein Vertrag nutzlos.“ Jean Paul Getty

13 WERTE „Also steht die Tugend und ebenso auch das Laster in unserer Gewalt. Denn wo das Tun in unserer Gewalt ist, da ist es auch das Lassen, und wo das Nein, da auch das Ja. Wenn also das Tun des Guten in unserer Gewalt steht, dann auch das Unterlassen des Bösen; und wenn das Unterlassen des Guten in unserer Gewalt steht, dann auch das Tun des Bösen.“ Aristoteles

14 MITEINANDER „Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.“
Aristoteles Viele unternehmerische Misserfolge haben Emotionen und Konflikte als Ursache. Ein harmonisches Miteinander ist ein starker Erfolgsfaktor. Nur was innen stark ist, kann auch nach aussen stark auftreten.

15 TALENTFÖRDERUNG „Unternehmen, die talentierte Nachwuchskräfte nicht fördern und fordern, werden sie verlieren.“ „Persönliche Fähigkeiten sind der Schlüssel für Erfolg in der kommenden Wissensgesellschaft.“ „Kluge Talent-Manager investieren in ihre Nachwuchskräfte – für mehr Umsatz, Nachhaltigkeit, Zukunftssicherung.“ Wo ist dein Talent-Manager?

16 Solarmobil

17 ROCKETPICS www.rocketpics.net
Diese PowerPoint-Präsentation wurde mit den Visuals ROCKETPICS gestaltet und kann kostenlos von KÄUFERN DER ROCKETPICS APP benutzt werden. ROCKETPICS für iPhone mit weiteren 1480 Visuals gibt’s im App Store von iTunes und demnächst auch im ROCKETPICS online-Shop.


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