Präsentation herunterladen
Die Präsentation wird geladen. Bitte warten
1
Orbitale und Elektronenkorrelation
2
Schrödinger Gleichung und Lösungen: Der Hartree-Fock Antsatz
Kern-Kern Elektron-Elektron Kern-Elektron
3
Born-Oppenheimer Näherung
Bewegung der Kerne ca. 100 mal langsamer als Elektronen ! Daher Kern-Kern WW “statisch” und nicht für die Wellenfunktion der Elektronen relevant
4
Hartrees Methode Die Lösung: wird erreicht durch Variation von:
5
Lösungen Lösungen für Elektronen in Orbitalen !
6
Ansatz: Wellenfunktion ist Produkt von Einteilchenfunktionen
Mit dem Constraint, daß
7
Theorem 1.) Es existiert 0 mit dazugehörigem E0
2.) Alle i geben höhere Ei > E0
8
Für Wellenfunktionen Slater Determinante
9
Hartree-Fock Methode:
10
Lösung Ohne Elektronen (Hückel) Mit Elektronen Mit WW der Elektronen
11
Coulomb Intergral Austausch Integral
12
Orbitale, Energien und Koopmans’ Theorem
13
Lösung muß iterativ erfolgen !!
SCF - Verfahren 1. Vorschlag von i (z.B. Ext. Hückel) 2. Berechnung von E und i 3. neues K, J und weiter mit 2.
14
Hartree-Fock-Rothaan
H = e
15
Neuer Ansatz (Roothaan)
Anstatt i komplett mit vielen Variablen zu variieren Fixes i mit zu variierenden Koeffizienten i sind als Standartbasen tabelliert!! z.B. STO-3G für H -H S c D D+00 D D+00 D D+00
35
Rechenzeit !!! Nb= Anzahl der Basisfunktionen HF: t ~ Nb4
z.B. CpK(18-Krone-6) ECP-DZ = 227 Basisfunktionen HP-Vclass Rechner im RZ (8 CPUs) 1 SCF Cyclus (Energie) = 1330 Sekunden 1 mal 1.Ableitung ca. 250 s Pro Energieoptimierung ca s ca. 30 min.
36
ECP : Effektives Kern Potential
Chemisch “kaum” relevante Kern-Elektronen Atomkern Valenzelektron(en) Vorteil: Rechenaufwand geringer ! + Statische Relativistik
51
Elektronenkorrelation
Oder: Was läßt Ar bei -150º flüssig werden Elektronenbewegung ist korreliert !! (bei HF nur Austauschkorrelation vorhanden) mit Korrelation Ohne Korrelation
53
Mehr Konfigurationen
54
Møller-Plesset Störungstheorie
55
Weitere Methoden MP3, CC, CI, MCSCF, CASSCF etc.
MPx, CCSD(T), CISD, CIfull, etc. bauen auf dem gleichen Prinzip auf, mehrere Angeregte Zustände zum Grundzusstand bei zu mischen
56
Dichtefunktionaltheorie
Neuer Ansatz: Anstatt Elektronendichte aus (aus Schrödinger Gleichung) zu gewinnen, könnte man direkt (r) ausrechnen (Thomas, Fermi) Sinnvoll für größere Systeme !!!
57
Hohenberg-Kohn Theoreme
(1964) 1.) Alle Grundzustandeigenschaften lassen sich durch r(r) ausdrücken E[r(r)] Funktion einer Funktion=Funktional 2.) D.h durch Variation erreichbar !!!!
58
Das gleiche Problem wie bei HF: Elektronendichte bestimmt
alle Parameter in H, die wiederum r(r) bestimmt. Hier Paradox! Wir müssen r(r) kennen !!
59
Existenz bewiesen, aber vergessen zu sagen, wie mans berechnen soll!
Typisch: Existenz bewiesen, aber vergessen zu sagen, wie mans berechnen soll! Kohn-Sham Schmierzettelmethode Es wird ein System nicht wechselwirkender Teilchen definiert; daß das gleiche r(r) besitzt. Daraus erhalten wir r(r) !! Einteilchen-HF Gleichungen
60
Austausch-Korrelation ist nicht nur abhängig vom Ort
Nicht-Lokale-Korrekturen (Funktionale) B-P, B-LYP, B3-LYP, P-W,
70
Charakterisierung von stationären Zuständen
2. Ableitungen!!!!
71
Bsp.: Hooksche Feder/Harmonischer Oscillator
20 40 60 80 100 120 Energie in kJ/mol r0
72
Wie geht das bei nicht-empirischen Rechnungen
73
Umgesetzt auf Wellenfunktionen
F(x) = 2p F’(x) = 2s
74
Praktische Übung Schwingungen von Formaldehyd ausrechnen ?
Was passiert bei Koordination an ein Metallzentrum?
Ähnliche Präsentationen
© 2024 SlidePlayer.org Inc.
All rights reserved.