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Veröffentlicht von:Raban Hendershott Geändert vor über 10 Jahren
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Halbjahrespressekonferenz 2011 des Verbandes der Chemischen Industrie e.V. am 14. Juli 2011 in Frankfurt/Main Quellen: Statistisches Bundesamt, VCI Der Aufschwung ist in der Branche angekommen. Im ersten Halbjahr stieg die deutsche Chemieproduktion um 6,5 Prozent. Das Vorkrisenniveau konnte damit bereits wieder übertroffen werden. Entwicklung der Chemieproduktion in Deutschland Index 2005 = 100, saisonbereinigt, Veränderung gegenüber Vorjahr in %
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Halbjahrespressekonferenz 2011 des Verbandes der Chemischen Industrie e.V. am 14. Juli 2011 in Frankfurt/Main Quellen: Statistisches Bundesamt, VCI Im ersten Halbjahr 2011 waren Chemikalien und Pharmazeutika durchschnittlich 5,5 Prozent teurer als ein Jahr zuvor. Steigende Rohstoffkosten zwangen viele Unternehmen die Preise für ihre Produkte anzuheben. Insbesondere die rohstoffnahen Sparten konnten dabei Preiszuwächse verbuchen. Entwicklung der Erzeugerpreise für Chemikalien in Deutschland Index 2005 = 100, Veränderung gegenüber Vorjahr in %
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Halbjahrespressekonferenz 2011 des Verbandes der Chemischen Industrie e.V. am 14. Juli 2011 in Frankfurt/Main Quellen: Statistisches Bundesamt, VCI Im ersten Halbjahr 2011 lagen die Exporte der deutschen chemisch- pharmazeutischen Industrie 10,5 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Dies entspricht einem Zuwachs von 7,4 Milliarden Euro. Die größten Zuwächse gab es bei den Exporten in die europäischen Länder. Zuwachs der Chemie-Exporte nach Regionen 1. Halbjahr 2011, im Vergleich zum Vorjahr, in Mrd. Euro
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Halbjahrespressekonferenz 2011 des Verbandes der Chemischen Industrie e.V. am 14. Juli 2011 in Frankfurt/Main Quellen: Statistisches Bundesamt, VCI Kernindikatoren der chemischen Industrie in Deutschland 1. Halbjahr 2011, Veränderung in Prozent gegenüber dem Vorjahr Der Gesamtumsatz der deutschen chemischen Industrie stieg in der ersten Jahreshälfte 2011 um 12 Prozent auf insgesamt 90,5 Milliarden Euro. Dank der guten Lage investieren die Unternehmen wieder zunehmend. * Schätzung für das Gesamtjahr 2011
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Halbjahrespressekonferenz 2011 des Verbandes der Chemischen Industrie e.V. am 14. Juli 2011 in Frankfurt/Main Quellen: Statistisches Bundesamt, VCI Nach der raschen Erholung im Jahr 2010 werden sich die Wachstumsraten im laufenden Jahr normalisieren. Auf Grund des guten Jahresbeginns rechnet der VCI damit, dass im Jahr 2011 die Chemieproduktion voraussichtlich um 5,0 Prozent ausgedehnt wird. Bruttoinlandsprodukt, Industrie- und Chemieproduktion Veränderung in Prozent gegenüber dem Vorjahr
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Halbjahrespressekonferenz 2011 des Verbandes der Chemischen Industrie e.V. am 14. Juli 2011 in Frankfurt/Main Quellen: Eurostat, OECD, VCI In Deutschland spielt die Industrie im weltweiten Vergleich eine starke Rolle. Knapp ein Viertel der deutschen Wirtschaftsleistung erbringt die Industrie. Der hohe Industrieanteil bildet die Basis für Wachstum und Wohlstand. Industrielle Wertschöpfung: Ländervergleich Anteil am Bruttoinlandsprodukt in Prozent, 2008
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Halbjahrespressekonferenz 2011 des Verbandes der Chemischen Industrie e.V. am 14. Juli 2011 in Frankfurt/Main Quellen: Statistisches Bundesamt, VCI Energie stellt für die energieintensiven Branchen einen wesentlichen Kosten- und Wettbewerbsfaktor dar. Die Grundstoffindustrie bildet das Rückgrat der deutschen Wirt- schaft. Als erstes Glied in der Wertschöpfungskette und als Innovationsmotor ist sie unersetzlich. Energieintensität nach Branchen Anteil der Energiekosten am Produktionswert in Prozent, 2009 Energieintensive Industrien
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