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Der Wasserkreislauf unter der Lupe…

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Präsentation zum Thema: "Der Wasserkreislauf unter der Lupe…"—  Präsentation transkript:

1 Der Wasserkreislauf unter der Lupe…
Nie-der-schlag Ver-duns-tung Nie-der-schlag Ver-duns-tung Nie-der-schlag Ver-duns-tung Interzeption & Evapotranspiration Abfluss Grundwasser Infiltration

2 Die Wasseraufnahme der verschiedenen Böden
Infiltration Definition: Infiltration ist der Teil des Wassers der in den Boden eindringt Die Wasseraufnahme der verschiedenen Böden Wald Rodung Ackerland Sandboden Überweidung Siedlung Wald

3 Ackerland Auf dem Ackerland ist die Infiltration von der Nutzung des Bodens abhängig. Bei Gehölzen z.B. ist die Infiltration hoch, bei Gemüse ist die Infiltration geringer und bei Brachland ist sie sehr gering.

4 Überweideter Boden Auf überweidetem Boden wird die Bodenstruktur verengt und zerstört, dadurch kann nur wenig Wasser infiltrieren. Es kann so auch zu leichten Überschwemmungen kommen.

5 Sandboden Da die Zwischenräume (Poren) im Sandboden viel Wasser eindringen lassen, kann das Wasser leicht in den Boden eindringen, d.h. die Infiltrationsrate ist hoch.

6 Siedlung/Stadt In Städten gibt es wegen der großen Fläche die gepflastert und bebaut ist kaum Infiltration.

7 Wald Durch die Blätter an Bäumen und Sträuchern werden die Regentropfen abgebremst. Die Bodenstruktur bleibt erhalten, daher kann das Wasser „normal“ ablaufen bzw. in den Boden infiltrieren.

8 Gerodete Waldgebiete Die Rodung von Wäldern verringert den Schutz gegen Regentropfen (Vernichtung der Baumkronen mit Blättern), wie den Gehalt des Bodens an organischem Material. Regentropfen spritzen Bodenteilchen auf, die in Bodenporen hineingespült werden und das eindringen von Wasser behindern, d.h. es findet nur geringe Infiltration statt.

9 Wasserkreislauf Niederschlag Niederschlag Oberflächenabfluss
Fliessgewässer Schema von Horton

10 Wasserkreislauf Niederschlag Niederschlag Infiltration
Oberflächenabfluss Fliessgewässer Feuchtefront

11 Wasserkreislauf Niederschlag Niederschlag Infiltration
Oberflächenabfluss Fliessgewässer Feuchtefront

12 Wasserkreislauf Niederschlag Niederschlag Infiltration
Oberflächenabfluss Fliessgewässer Hangwasserabfluss Feuchtefront Grundwasserabfluss

13 Schema von Horton Niederschlagsintensität übersteigt Infiltrationskapazität des Bodens Auf Oberfläche bildet sich Wasserschicht  Oberflächenabfluss  Zurück 

14 Infiltration Bei Niederschlag nimmt der Boden Wasser auf  Infiltration Menge der Infiltration abhängig von der Infiltrationskapazität  Zurück 

15 Feuchtefront Teilt den Boden in 2 Schichten: hoch permeable Zone – trockene Zone mit geringerer Permeabilität starker Niederschlag  Absenkung der Feuchtefront bis Bodenprofilbasis (Grafik 2 / 3)  Zurück 

16 INTERZEPTION REGEN/SCHNEE EVAPOTRANSPIRATION
Verdunstung des Wassers auf den Blättern In den meisten Fällen durch Blattwerk und Äste aufgefangen (INTERZEPTION) Geringe Interzeption im Winter Abtropfen von Pflanzen-blättern (Kronen- durchlass) Sekundäre Interzeption durch tiefere Pflanzen Stammabfluss Koniferen nehmen mehr Feuchtigkeit auf (auch im Sommer)

17 Evapotranspiration Der Flussoutput eines Gebietes nur etwa 30% des Inputs Der große Unterschied zwischen Input- und Outputwerten: In erster Linie eine Folge der Evapotranspiration Transpiration Def.: Verdunstung von Wasser durch Pflanzenblätter Evaporation (Verdunstung) Def.:Direkter Verlust von Wasser an die Atmosphäre Biologischer Prozess Physikalischer Prozess Transpirationsraten sind Abhängig von Wachstumsperioden u. Pflanzenbedeckung Evaporationsraten abhängig von Temperatur, Windgeschwindigkeiten etc.

18 Evapotranspiration

19 Interzeption & Evapotranspiration
Nie-der-schlag Ver-duns-tung Nie-der-schlag Ver-duns-tung Nie-der-schlag Ver-duns-tung Interzeption & Evapotranspiration Abfluss Grundwasser Infiltration


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