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Migration Informix - MS-SQL Server FH HRZ FH Darmstadt Claus Rode

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Präsentation zum Thema: "Migration Informix - MS-SQL Server FH HRZ FH Darmstadt Claus Rode"—  Präsentation transkript:

1 Migration Informix - MS-SQL Server FH HRZ FH Darmstadt Claus Rode
Hintergrund: R 51 G 8 B 148 Schriftfarbe: r 183 G 229 B 78 FH HRZ FH Darmstadt Claus Rode Leiter SAP R/3 Basis

2 Größte Fachhochschule in Hessen genießt hohes Ansehen bei den Personalchefs
Wirtschaftswoche

3 FachHochschulen Hessens RechenZentrum.
FH HRZ - Was ist das ? FachHochschulen Hessens RechenZentrum. Gemeinsames SAP-Rechenzentrum aller Fach- und Kunsthochschulen in Hessen Zentrale SAP R/3 Basis und Modulbetreuung (HR, CO, FI, FI-AA, MM) 5 SAP-Systeme Produktivsystem 100 concurrent User

4 Projekt H R/3 FH HRZ - Was ist das ?
Einführung der Kosten- und Leistungsrechnung in der hessischen Landesverwaltung Kostenbudgets für die Hoch und Fachhochschulen Rahmendaten: Entscheidung des hessischen Kabinetts über Durchführung des Projektes H R/3 März 99 Produktivstart der FH Darmstadt, FH Gießen, FA Geisenheim Produktivstart der 5 Folgehochschulen Wiesbaden, Frankfurt, Fulda, HFGO, HFMDK

5 Testlandschaft 2002 - Produktivlandschaft 2005
Obelix LXr8000 Migrix LH 6000 HP-Itanium RS 2600 HP-Itanium RX2600 4 CPU XEON PIII 500 MHZ 2 CPU XEON 700 MHZ 2 CPU IA-64 900 MHZ 1,5 GHz 2 MB L2 Cache 512MB L2 Cache 2 MB Cache 6 MB Cache 3,3 GB RAM 2 GB RAM 6 GB RAM 8 GB RAM

6 Ergebnisse der Migration Speicherplatz
Geringere Größe der Datenbank TD5 Informix 54,89 GB Migrix SQL-Server 37,6 GB SQL – Server spart 17 GB (31,5 %) Speicherkapazität Produktivmigration 2004 Einsparung 50% Migration Entwicklungssystem %

7 Ergebnisse der Migration Laufzeiten HPItanium – HP LH 6000 -SGEN

8 Laufzeit: 2:03 Jobprotokoll Itanium Date Time Message
:10:57 Job started :10:57 Step 001 started (program RSPARAGENER8, user name TD5ADM) :10:59 Task: Generate all objects in selected software components :11:00 Data basis: all_components :11:00 Control program for parallel generation started on host hpitanium :11:00 Server hpitanium_EU5_02 is used for parallel generation :11:00 Generation for host type 561 :11:00 6 parallel jobs scheduled to generate objects :11:00 Each job processes 400 objects in each generation :12:17 Task 5 completed :12:52 Task 3 completed :13:10 Task 2 completed :13:17 Task 1 completed :13:21 Task 6 completed :13:30 Task 4 completed :13:31 Detailed information on parallel generation -> Spool-> Display contents :13:31 Job finished Laufzeit: 2:03

9 Laufzeit: 3:07 Itanium ist 33% schneller
Jobprotokoll Migrix Datum Zeit Nachricht :20:22 Job wurde gestartet :20:22 Step 001 gestartet (Programm RSPARAGENER8, Benutzername TD5ADM) :20:23 Aufgabe: Generierung aller Objekte ausgewählter Softwarekomponenten :20:24 Datenbasis: all_components :20:24 Steuerungsprogramm der Parallelverarbeitung auf dem Rechner MIGRIX gestartet :20:24 Server MIGRIX_EU5_00 wird bei der Parallelverarbeitung verwendet. :20:24 Generierung für Maschinentyp :20:24 Zur Generierung von Objekten wurden 8 parallele Jobs eingeplant. :20:24 Jeder Job bearbeitet 400 Objekte pro Durchlauf. :22:30 Task 2 wurde beendet. :23:52 Task 1 wurde beendet. :24:29 Task 4 wurde beendet. :25:05 Task 7 wurde beendet. :25:52 Task 8 wurde beendet. :26:02 Task 6 wurde beendet. :26:16 Task 5 wurde beendet. :27:07 Task 3 wurde beendet. :27:07 Detailinformationen zur Parallelverarbeitung -> Spool -> Inhalt anzeigen :27:08 Job wurde beendet Laufzeit: 3:07 Itanium ist 33% schneller

10 Transaktionsvergleiche CO

11 Transaktionsvergleich MM
Anlage von 4000 Materialstämmen mit CATT

12 64-bit System ist 37,5% schneller
Ergebnisse CATT Migrix HP-Itanium 64-bit System ist 37,5% schneller

13 Linux vs. Windows 2003 Vorhandenes Know How mit beiden Betriebssystemen Windows Systeme sind einfacher zu administrieren ! Spezielle Erfahrungen und Ausbildungen im Bereich Windows Server 2000 / Windows Server 2003 Sicherer Betrieb seit 1999 (angefangen Windows NT 4.0) keine Viren, keine SPY-WARE, keine Ausfälle (Blue Screens) Erfahrungen mit dem MS SQL-Server spezielle MS SQL Server Schulung im SAP-Umfeld

14 Linux kostenlos? Alle Preise inklusive Mehrwertsteuer.

15 Datenbank-Entscheidung für MS-SQL-Server 2000
MaxDB Nachteil: DB know-how muss aufgebaut werden. Nach Aussage von SAP geeignet für den Mittelstand Vorteil: Ist unter allen von SAP unterstützen Betriebssystemen (RedHat, Suse- Linux, AIX, HP-UX, Reliant, Solaris/Sparc, Compaq-Tru64, Win-Server) lauffähig, auch im 64-bit mode und unicode mode. Im Verhältnis zu Informix (bei Neukauf) und Oracle wesentlich geringere Lizenzkosten. Fazit: Preisgünstige Lösung mit einer Option auf alle Betriebssysteme. Oracle Nachteil: Hohe Lizenzkosten DB know-how muss aufgebaut werden. Vorteil: Ist unter allen von SAP unterstützen Betriebssystemen (RedHat, Suse- Linux, AIX, HP-UX, Reliant, Solaris/Sparc, Compaq-Tru64, Win-Server) lauffähig, auch im 64-bit und unicode mode lauffähig. Wird von jedem größeren Backup-Programm unterstützt. Fazit: teuerste Lösung, die offen für alle Betriebssysteme ist. MS SQL-Server Nachteil: Ist nur unter Windows-Betriebssystem (auch im 64 bit und unicode mode) lauffähig. DB know-how muss aufgebaut werden (ist im FH HRZ vorhanden). Vorteil: Im Verhältnis zu Informix und Oracle geringere Lizenzkosten. Wir von jedem größeren Backup-Programm unterstützt. Einfache Personalbeschaffung, durch hohe Verbreitung des MS SQL Server (SAP und non-SAP Markt) Fazit: Preisgünstige Lösung, die sehr gut auf das Betriebssystem (Windows) abgestimmt ist.

16 Vorteile der Migration für die User Response Time

17 Vorteile der Migration für die User Database Performance

18 Fragen?

19 Anhang- Administrative Aufgaben
Automatische Statistic-Läufe Auto-Update Statistic – Auto create Statistics Automatisches „Wachstum“ Auto-Grow der Datenbank Automatische Verringerung Auto-Shrink der Größe kann eingestellt werden Manuelles Aufräumen Shrink

20 Administrationsaufgaben

21 Erstellen von Testsystemen durch Kopie der DB-Files
1. Stoppen R/3 2. Detach der Datenbank (Abhängen aus MSS) 3. Kopieren der DB und Logfiles 4. Attach der DB und Logfiles (Einhängen in MSS) 5. Starten der Instanz des Zielsystems

22 Erstellen von Testsystemen durch Restore der DB des Produktivsystems
Backup des Produktivsystems ist erfolgt Prod Backup Im Zielsystem Database – Restore (restore as …) Test Installation einer neuen R/3 Instanz SAP R/3 Nacharbeiten in neuer Instanz

23 Mehrinstanzensystem SAP

24 Ein System - mehrere MS-SQL-Server Instanzen


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