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Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen Am Fassberg, 37077 Göttingen Fon: 0551 201-1510 Fax: 0551 21119

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Präsentation zum Thema: "Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen Am Fassberg, 37077 Göttingen Fon: 0551 201-1510 Fax: 0551 21119"—  Präsentation transkript:

1 Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen Am Fassberg, 37077 Göttingen Fon: 0551 201-1510 Fax: 0551 21119 gwdg@gwdg.de www.gwdg.de von Servervirtualisierung bei der GWDG GWDG IK, 27.6.2007 Andreas Ißleiber (aisslei@gwdg.de)

2 2 Was ist eine Virtualisierung ? Unter Virtualisierung versteht man die Einführung einer abstrakten Ebene, bei dieser die … physische Hardware vom Betriebssystem entkoppelt ist Ziele: - Auf einem Server laufen mehrere Betriebssysteme vollkommen getrennt und parallel - Den Betriebssystemen (Guests) wird eine einheitliche Hardware vorgetäuscht - Serverkonsolidierung Diverse Produkte: - Marktführer VMWARE - XEN (OpenSource) - MS Virtual Server

3 3 Was ist eine Virtualisierung ? Betriebssystem (guest) Virtualisierungschicht (VMM) Hardware, Server (Host) Festplatten, Netzwerkkarten, CPU, RAM …

4 Virtualisierung bei der GWDG, Auswahl Auswahl der geeigneten Lösung bei der GWDG 11/2006 Vergleich zwischen: XEN, MS Virtual Server, Fujitsu/Siemens, VMWARE Wahl fiel auf: VMWARE ESX 3.01 & Virtual Infrastructure Hardware: Dell Blade Center mit derzeit 2 x Dell Blade 1855 (2 x 3,4 GHz CPU, 12 GByte) 5 x Dell Blade 1955 (2 x QuadCore CPU 2,4 GHz, 16 GByte) Standort: Maschinenraum, Schrank D8 Bisher direkt beteiligte Personen: T.Hindermann, S.Quentin, (K.Heuer), (K.Mather), A.Ißleiber erreichbar unter: vmware-team@gwdg.de 4

5 5 SAN (wird von allen ESX Servern gemeinsam genutzt) Management Client (Helpdesk) VMWARE ESX Server GÖNET Virtualisierung bei der GWDG, Struktur Management Server Server für Backup der Guests TSM

6 6

7 7

8 Leistung & Ressourcen

9 9 Verhältnis zwischen ESX Server und Guests (… Erfahrungen bei der GWDG) Leistung & Ressourcen 1 40 : Host Guests

10 10 Speicher (RAM) … die wertvollste Ressource CPU Leistung ist derzeit reichlich vorhanden Massenspeicher (Festplatten der Guests) im SAN kann leicht erweitert werden Leistung & Ressourcen 16 GB max. 8 x 2.3 GHz

11 Virtualisierung von diversen Betriebssystemen (Windows, Linux, BSD, Solaris etc.) Zuweisung unterschiedlicher Umgebungsparameter (CPU(s), RAM, HDD, Netz) Snapshots (mehrere …, automatisiert und zeitgesteuert) Memory Sharing (optimal bei gleichen OS) Features von VMWARE 256 MB 512 MB =1512 MB << 1512 MB ESX RAM Guests

12 Management (zentral) & Monitoring, eigener Client Features von VMWARE

13 VMOTION: Automatische, ressourcenabhängige Migration von Guests über die Hardwaregrenzen hinweg. Die Gastsysteme bleiben dabei eingeschaltet. Features von VMWARE Guestkonfiguration wird von ESX 1 nach ESX 2 migriert RAM Inhalt des Guest wird über spez. Netzwerkinterface kopiert. Die Festplatteninhalte selbst sind für alle ESX-Server im SAN erreichbar. ESX 1ESX 2ESX 3 Gigabit Switch Bei Überlastung des ESX 1 werden die Guests migriert Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Guest

14 14 Die Filesysteme der virtuellen Maschinen (Guests) liegen ausschließlich im SAN SAN ist essentiell für VMWARE, da hierdurch mehrere VMWARE Server auf das gleiche Filesystem zugreifen können und müssen Virtueller Switch: Ein virtueller Switch in VMWARE erlaubt über VLANs die Anbindung mehrerer Netzwerke an die ESX Server und damit an die Guests Netzwerkänderungen sind leichter ausführbar, als bei physischen Switches SAN und Netz…

15 15 Zugriff auf den ESX Server (Webseite) Zugriff auf das Managementsystem (Virtual Infrastructure Client) Leistungen virtueller Maschinen (Speicher, CPU) SAN Anbindung Ressourcengruppen (Einstellungen) Starten, Stoppen, Ändern virt. Maschinen Netzwerke (virtual Switch) Clonen virt. Maschinen Alarme, Ereignisse Rechte und Gruppierungen VMOTION, Maintenance-mode Gruppierung von Guests in VMOTION Einrichten einer virtuellen Maschine Weitere Themen …

16 16 Unterschiedliche Prozessoren in den ESX-Servern vmotion muss durch komplexe Anpassungen an die Prozessoren angepasst werden Kleine Details im Monitoring Was ist in VMWARE nicht gut gelöst…

17 17 CISCO S YSTEMS CISCOYSTEMS S CISCOSYSTEMS UPPER POWER LOWER POWER NORMAL … Fragen Vielen Dank! und Diskussionen! Folien sind unter: … http://www.gwdg.de/~aisslei … zu finden ? ?

18 Thorsten … Sharepoint Backup Konverter 18

19 Schulung des Helpdesk Seit 1.6.2007 Regelbetrieb in der GWDG GWDG Nachrichtenartikel 7/07 sowie 8/07 Definition der Dienstleistung im GWDG-Dienstleistungskatalog Aufbau des redundanten Standortes (FMZ), (Voraussetzung: SAN Anbindung in der FMZ) Synergien nutzen, gemeinsame Planungen mit MPI (Oberreuter) Darstellung MPI Treffen in Jena Vergleich zu XEN und neuen Entwicklungen Gegenwart & Zukunft …

20 20 CISCO S YSTEMS CISCOYSTEMS S CISCOSYSTEMS UPPER POWER LOWER POWER NORMAL … Fragen Vielen Dank! und Diskussionen! Folien sind unter: … http://www.gwdg.de/~aisslei … zu finden ? ?


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