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Virtualisierung bei der GWDG, Struktur

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Präsentation zum Thema: "Virtualisierung bei der GWDG, Struktur"—  Präsentation transkript:

1 Virtualisierung bei der GWDG, Struktur
Backup TSM Server für Backup der „Guests“ GÖNET VMWARE ESX Server Management Server SAN (gemeinsamer Zugriff auf Massenspeicher) Management Client (Helpdesk)

2

3 Ausbau der Virtualisierung (VMWARE ESX)
Ausstattung: 5 x Dell Blades mit jeweils 2 x QuadCore CPU a´ 2,33 GHz 16 GByte RAM Massenspeicher (SAN): 14,5 TByte in 9 LUNs Virtuelle Maschinen 208, davon: - 30 Testmaschinen - 62 Uni Göttingen (Server) - 10 MPI (Server) - 45 Kundensysteme - 57 GWDG Server - 4 Sonstige

4 Auslastung, Statistik 1.) Die momentane CPU Auslastung ermöglicht noch ausreichend Reserven für weitere Gastsysteme 2.) Die Auslastung des Memory der Host-Server liegt im Mittel bei ca. 70 % und erreicht eine derzeitige kritische Grenze, sodass keine größeren Gastsysteme mehr virtualisiert werden können. Bei Ausfall eines Blades, kann der Betrieb der entscheidenden Serversysteme derzeit sicher gestellt werden, da Testsysteme im Fehlerfall nicht berücksichtig werden müssen. CPU sowie Speicherauslastung der einzelnen Dell Blades (Memory -> kritisch): CPU Gesamtauslastung aller 5 Blades seit 2/2008 (unkritisch):

5 Features von VMWARE S << 1512 MB S =1512 MB
Virtualisierung von diversen Betriebssystemen (Windows, Linux, BSD, Solaris etc.) Zuweisung unterschiedlicher Umgebungsparameter (CPU(s), RAM, HDD, Netz) Snapshots (mehrere …, automatisiert und zeitgesteuert) Memory Sharing (optimal bei gleichen OS) S << 1512 MB Hosts: ESX RAM S =1512 MB Guests: RAM 256 MB 256 MB 256 MB 256 MB 512 MB

6 Migration zum anderen ESX Host
Features von VMWARE VMOTION: Automatische, ressourcenabhängige Migration von Guests über die Hardwaregrenzen hinweg. Die Gastsysteme bleiben dabei „eingeschaltet“. Gigabit Switch Schritt 1 Bei Überlastung des ESX 1 werden die Guests migriert Schritt 2 Guestkonfiguration wird von ESX 1 nach ESX 2 migriert ESX 1 ESX 2 ESX 3 Schritt 3 RAM Inhalt des Guest wird über spez. Netzwerkinterface kopiert. Änderungen im RAM des Guest, während der Übertragung werden am Schluss der Übertragung erneut synchronisiert. Die Festplatteninhalte selbst sind für alle ESX-Server im SAN erreichbar. Migration zum anderen ESX Host Guest

7 1 : 40 Leistung & Ressourcen Verhältnis zwischen ESX Server und Guests
(… Erfahrungen bei der GWDG) 1 Host : Guests 40

8 Ausbau, Planungen: 1.) Anfang 6/2008: Aufbau eines neuen Managementserver für die Virtualisierung (vi.gwdg.de) 2.) Mitte 6/2008: Performancemessungen im SAN, um etwaige Latenzen beim SAN Zugriff finden und zu beseitigen. 3.) Ende 10/2008: Evaluation geeigneter Backupsysteme als Ersatz für das VMWARE eigene VCB 4.) Ende 8/2008: Ausbau des Memory der Hostsysteme, bzw. Erweiterung um einen weiteren Host. 5.) Mitte 7/2008: Redundante Anbindung der Hosts an einen weiteren Ethernet Switch. 6.) Ende 2008: Ausbau des redundanten Standortes für die Virtualisierung „VMWARE“ in der SUB). Entsprechende Vorbereitungen auf VMWARE Seite sind bereits abgeschlossen. Mangels geeigneter Massenspeicher (SAN) erfolgt der Umzug erst gegen Ende 2008. 7.) Ende 4/2008: Aufbau und Pflege eines internen WIKI für die Dokumentation (VMWARE) 8.) Ende 3/2008: Einrichten von Workflowmechanismen hinsichtlich Beantragung von virtuellen Servern, Accounting. 9.) Mitte 3/2008: Einrichtung von Mailinglisten zur Kundeninformation sowie interner Diskussion. 10.) Anfang 2/2008: Erweitertes Monitoring der Hostssysteme sowie der Netzanbindungen.


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