Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Harnwegsinfektionen und STD

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Harnwegsinfektionen und STD"—  Präsentation transkript:

1 Harnwegsinfektionen und STD
Harnwegsinfektionen und STD Prof. Dr. Wolfgang Pfister

2 Harnwegsinfektionen und STD Prof. Dr. Wolfgang Pfister

3 Klinische Kriterien der Harnwegsinfektion
Eine untere Harnwegsinfektion (Zystitis) wird angenommen, wenn sich die akuten Symptome nur auf den unteren Harntrakt begrenzen, z.B. neu aufgetretene Schmerzen beim Wasserlassen (Dysurie), imperativer Harndrang, Pollakisurie, Schmerzen oberhalb der Symphyse Eine obere Harnwegsinfektion (Pyelonephritis) wird dann angenommen, wenn sich bei den akuten Symptomen z.B. auch ein Flankenschmerz, ein klopfschmerzhaftes Nierenlager und/oder Fieber (>38°C) finden S-3 Leitlinie Harnwegsinfektionen bei erwachsenen Patienten Harnwegsinfektionen und STD Prof. Dr. Wolfgang Pfister

4 >10 Leuko/mm³ bei Jungen
Urinstatus / Zählurin >10 Leuko/mm³ bei Jungen >20 Leuko/mm³ bei Mädchen sind pathologisch Neugeborenen >50 Leuko/mm³ Dipstick Sens. Spez. Leukocyte esterase (LE) 84 % 78 % Nitrite 50 % 98 % Nitrite or LE 88 % 93 % Nitrite and LE 72 % 96 % Harnwegsinfektionen und STD Prof. Dr. Wolfgang Pfister

5 Gewinnung von Mittelstrahlurin
Zwischen der letzten Blasenentleerung und der Probennahme sollten mindestens 3 Stunden vergangen sein Vor Uringewinnung bitte Hände sorgfältig waschen. Die äußeren Geschlechtsteile mit in Seifenlösung getauchten Tupfern reinigen, nachfolgend mit Tupfern und warmem Wasser abspülen Harnstrahl für ca. 3 Sekunden (erste Portion) ins WC-Becken laufen lassen. danach etwa ml im bereitgestellten Behälter / Becher auffangen, ohne den Harnstrahl zu unterbrechen Restlichen Urin in das WC-Becken entleeren. Harnwegsinfektionen und STD Prof. Dr. Wolfgang Pfister

6 Kontinente Kinder: Inkontinente Kinder: Uringewinnung
Gesäuberter Mittelstrahlurin Inkontinente Kinder: Zuerst gesäuberter Beutelurin Weiblich: Katheterurin Männlich: Blasenpunktion Harnwegsinfektionen und STD Prof. Dr. Wolfgang Pfister

7 Kontamination verdächtig sicher pathologisch Mittelstrahlurin
bis 10³/ml > 10³ - 105/ml > 105/ml Katheter-Urin bis 10²/ml > 10² - 104/ml > 104/ml Blasenpunktion - jede KZ Harnwegsinfektionen und STD Prof. Dr. Wolfgang Pfister

8 Behandlung HWI S-3 Leitlinie Harnwegsinfektionen bei erwachsenen Patienten Harnwegsinfektionen und STD Prof. Dr. Wolfgang Pfister

9 9 Quelle: rki.de Harnwegsinfektionen und STD Prof. Dr. Wolfgang Pfister

10 Statement „einige meiner Freunde haben HIV. Aber die nehmen immer ihre Medikamente und gehen zum Arzt. Ich denke nicht, dass ich mich anstecken kann, auch wenn wir oft kein Kondom benutzen.“ „an HIV stirbt man doch heute auch nicht mehr wie früher. Es gibt doch neue Medikamente.“ Harnwegsinfektionen und STD Prof. Dr. Wolfgang Pfister

11 Quelle: hivbuch.de Harnwegsinfektionen und STD Prof. Dr. Wolfgang Pfister

12 Harnwegsinfektionen und STD Prof. Dr. Wolfgang Pfister

13 ~2500 Harnwegsinfektionen und STD Prof. Dr. Wolfgang Pfister

14 Harnwegsinfektionen und STD Prof. Dr. Wolfgang Pfister

15 Harnwegsinfektionen und STD Prof. Dr. Wolfgang Pfister

16 Harnwegsinfektionen und STD Prof. Dr. Wolfgang Pfister

17 Sexuell übertragbare Infektionen eine sexuell übertragbare Erkrankung
(STI`s) Durch Bakterien übertragen Syphilis Gonorrhö Genitale Chlamydia-trachomatis-Infektionen Lymphgranuloma venereum Granuloma inguinale Ulcus molle Bakterielle Vaginose Durch Protozoen übertragen Trichomoniasis Durch Viren übertragen Hepatitis B HIV HPV Herpes genitalis Durch Pilze übertragen Candidose Sexuell übertragene Epizoonosen Phthiriasis pubis (Filzläuse) Skabies (Krätze) eine sexuell übertragbare Erkrankung kommt selten allein! Harnwegsinfektionen und STD Prof. Dr. Wolfgang Pfister

18 Gonorrhoe Gramnegative Diplokokken: Neisseria gonorrhoeae Nachweis:
Mikroskop.: Ausstrich Methylenblau o. Gramfärbung Kulturell: Thay-Martin-Medium u. pos. Oxidasereakt. Biochemisch: Dextrosevergärung PCR Übertragung durch Geschlechtsverkehr Infektionsrisiko 50 % Inkubationszeit e – 10 Tage Manifestation an nicht verhornenden Schleimhäuten Zunehmende Resistenzen gegenüber Antibiotika Harnwegsinfektionen und STD Prof. Dr. Wolfgang Pfister

19 Harnwegsinfektionen und STD Prof. Dr. Wolfgang Pfister

20 Gonorrhoe Erreger Neisseria gonorrhoeae (Gonokokken)
Klinik Urethritis, Zervizitis, Adnexitis, PID (~ 40% asymptomatisch !) Prostatitis, Epididymitis Ophthalmia neonatorum, Arthritis Material Abstriche vordere Harnröhre, Analkrypten, Endocervix Diagnostik mikroskopischer Nachweis (Gram- und Methylenblaupräparat) kultureller Nachweis - unmittelbar nach Entnahme (Transportzeit max. 4 Std.!) - auf Spezialmedien direkt oder auf Transportmedien - Bebrütung unter erhöhter CO2-Spannung (10 %) - Vorteil Kultur: Resistenztestung möglich! Biochemie: Oxidasereaktion + Zuckerspaltung Glucose + Maltose u. Saccharose neg. Prüfung der ß-Laktamasebildung (!) - Molekularbiologische Verfahren (qual. PCR) Antikörper von untergeordneter Bedeutung Therapie unkompliziert: Ceftriaxon oder Spectinomycin oder Ciprofloxacin kompliziert: Ciprofloxacin Harnwegsinfektionen und STD Prof. Dr. Wolfgang Pfister

21 Harnwegsinfektionen und STD Prof. Dr. Wolfgang Pfister

22 Credé-Prophylaxe 1% AgNO3
Carl Siegmund Credé: Credé-Prophylaxe 1% AgNO3 Harnwegsinfektionen und STD Prof. Dr. Wolfgang Pfister

23 N. gonorrhoeae: Klinik Männer Frauen Lokalisation Urethritis Proktitis
Pharyngitis Entzündung der Zervix Symptome (genital) Dysurie Ausfluss (eitirig) Erythem Ostium urethrae Balanitits bis zu 50% asymptomatisch (eitriger) Fluor unspez. Unterleibsbeschwerden postkoitale Blutung Sympt. (anal) Schmerzen eitriger/blutiger Ausfluss Tenesmen Komplikationen Prostatitis Epididymitis systemische Infektion (<1%) mit Sepsis, Arthritis, Perihepatitis, Hauteffloreszenzen.... Salpingitis Endometritis Sterilität Harnwegsinfektionen und STD Prof. Dr. Wolfgang Pfister

24 C. trachomatis Obligat intrazelluläre, gramneg. Bakterien
Mehrere Serovare: A-C: Trachom D-K: urogenitale/anale Infektionen L1-L3: Lymphogranumola venereum (LGV) Häufigste bakterielle STI weltweit (90 Mio. Infektionen pro Jahr) Sehr ansteckend: bis 75% Übertragungswahrscheinlichkeit bei GV Inkubationszeit: 1-3 Wochen Dauer der Kontagiösität: ? Harnwegsinfektionen und STD Prof. Dr. Wolfgang Pfister 24 24

25 Chlamydia trachomatis (D – K)
Harnwegsinfektionen und STD Prof. Dr. Wolfgang Pfister

26 Chlamydia trachomatis
Typ Chlamydia trachomatis Serotypen D-K Klinik häufigster Erreger von Genitalinfektionen in den Industrieländern. NGU bzw. PGU, Zervizitis, Adnexitis, Salpingitis, okulogenitale Infektionen Folgeerkrankung: Sterilität (♀) Material Abstrich von Urethra, Zervix, Tuben, Urin, Douglaspunktat Diagnostik mikroskopischer Erregernachweis: direkte IF mit einem markierten monokl. Antikörper gegen LPS o. MOMP (erfolgreich bei Orificium nahen Infektionen, kein Vaginalabstrich) Zellkultur: (BGM-Zellen), dann Darstellung mit IF  enge Zusammenarbeit mit Speziallabor erforderlich Nukleinsäure-Amplifikationstechniken:  hohe Sensitivität und Spezifität z.B. quantitative PCR zum Nachweis des kryptischen Plasmids - Gensonden zum Nachweis von mRNA oder DNA (Sensitivität abhängig von genauem Verfahren) Serologie: Elisa-Technik zum Nachweis von Chlamydien LPS  relativ geringe Spezifität, insbesondere bei Nachweis chronischen Infektionen (Titer > 1:512) von Bedeutung, da Erregernachweis häufig nicht gelingt! Mikroimmun-Fluoreszenztest (MIF): „Goldstandard“; kann AK gegen einzelne Spezies unterscheiden (Antigen: MOMP)  arbeitsaufwendig; Beurteilung erfordert Erfahrung Immunoblot: bei Verwendung rekombinanter Antigene für Chlamydia trachomatis speziesspezifisch Therapie Levofloxacin, Doxycyclin, Erythromycin oder Azithromycin Harnwegsinfektionen und STD Prof. Dr. Wolfgang Pfister

27 Chlamydia trachomatis
Typ Chlamydia trachomatis L1-L3 Klinik Lymphogranuloma venereum (LGV) Entzündung am Ort des Erregereintrittes (kleines, schmerzhaftes Geschwür) Nekrosen werden durch Bindegewebe ersetzt. Folgen der Vernarbung: Elephantiasis von Skrotum, Penis oder Vulva Strikturen Rektalfisteln/Abszesse Material Eiter, Urethral- oder Rektalabstrich Diagnostik mikroskop. Erregernachweis (direkte IFT) gelingt selten (Lymphknotenpunktat) Züchtung in Zellkultur möglich Molekularbiologische Verfahren (PCR) im Referenzlabor auch Typisierung der Serovare (Differenzierung der urogenitalen Geno/Sero-typen (D-K), von LGV-Typen (L1-3) bei LGV-Verdacht) Serodiagnostik: MIF, ELISA Therapie Levofloxacin, Doxycyclin, Erythromycin oder Azithromycin Bildquelle: medicinabih.info wikipedia.org Harnwegsinfektionen und STD Prof. Dr. Wolfgang Pfister

28 C. trachomatis: Häufigste STI bei Frauen
Prävalen z: >10% bei sexuell aktiven jungen Frauen RKI, Epidemiol. Bulletin 03/2010 Harnwegsinfektionen und STD Prof. Dr. Wolfgang Pfister

29 C. trachomatis: Klinik Männer Frauen Lokalisation Urethritis Proktitis
Pharyngitis Entzündung der Zervix Entzündung der Bartholin-Drüsen Symptome (genital) bis zu 50% asymptomatisch Dysurie Ausfluss (milchig bis eitirig) Erythem Ostium urethrae bis zu 80% asymptomatisch (eitriger) Fluor unspez. Unterleibsbeschwerden postkoitale Blutung Sympt. (anal) Schmerzen eitriger/blutiger Ausfluss Tenesmen Komplikationen Prostatitis Epididymitis Arthritis (Gonarthritis) Tendovaginitis M. Reiter Salpingitis Endometritis Perihepatitis (Fitz-Hugh-Curits) „Arthritis Sterilität, Extrauterine Schwangerschaft Harnwegsinfektionen und STD Prof. Dr. Wolfgang Pfister

30 C. trachomatis: Therapie
so gut wie keine Resistenzproblematik First line: 1 g Azithromycin (single shot); auch bei Schwangeren! Second line: 100 mg Doxycyclin 2 x tägl. über 7 Tage LGV: 100 mg Doxycyclin 2 x tägl. über 21 Tage CAVE: Co-Infektionen mit N. gonorrhoeae! Harnwegsinfektionen und STD Prof. Dr. Wolfgang Pfister 30 30

31 Syphilis: Erreger, Infektionsmodus
Erreger: Treponema pallidum: 5-15 цm, fak. anaerob, gramnegativ Lange Generationszeit (30 Std.) Übertragung: Kontaktinfektion durch infizierten Partner mit treponemenhaltigem Epitheldefekt Infektionsweg: Vor allem beim Sex (anal, genital, oral) aber auch beim Küssen Transmissionsrisiko bei Sexualpartnern 60 % 5% extragenitale Manifestationen Hämatogene Übertragung (meist diaplazentar) Keine protektive Immunität Harnwegsinfektionen und STD Prof. Dr. Wolfgang Pfister

32 Syphilis: Epidemiologie
Seit 2001 in Deutschland stete Zunahme besonders in Ballungsgebieten unabhängig vom Meldeverfahren (seit 2001 Infektionsschutzgesetz) Männer >> Frauen MSM >> Heterosexuelle Männer: MSM: 75% aller Fälle! 31 % HIV-Koinfektion Besonderheiten bei HIV-Infektion (bei schwerer Immundefizienz!)  Atypischer klinischer Verlauf  Atypische Serologiebefunde  Häufiger Versagen von Standardtherapien als bei HIV - Harnwegsinfektionen und STD Prof. Dr. Wolfgang Pfister

33 Syphilis: Krankheitsverlauf: Phasenhafte Systemerkrankung
Asymptomatische Verläufe (40-50 %) Frühsyphilis: infektiös, ab Wo. 3 Seroreakt.: pos. Primärstad. (Lues I) Sekundärstad. (Lues II) Frühe Latenzphase (Lues latens seropositiva) <1 (CDC) 2 (WHO) Jahr(e) seit Infektion Spätsyphilis: nicht infektiös Tertiärstad. (Lues III) zelluläre Immunreaktion Späte Latenzphase >1 (CDC) 2 (WHO) Jahr(e) seit Infektion Tod Harnwegsinfektionen und STD Prof. Dr. Wolfgang Pfister

34 Syphilis: Phasenhafte Systemerkrankung
Primäre Syphilis /Lues (L I): 2-3 Wochen nach Infektion (p. i.) Ulcus durum (harter Schanker): Inokulation Lymphadenitis Sekundäre Syphilis (L II): 4 Wochen bis zu 6 Monaten p. i. Variable Allgemeinsymptome Exanthema, Roseola, Condylomata lata, Alopecia syphilitica Meningitis cerebrospinalis, Episcleritis, Iritis Latente Syphilis Serologisch nachweisbar Symptome verschwunden Tertiäre Syphilis (L III): Jahre p. i. Gummata können jedes Organ befallen Kardiovascular: Aortitis, Aneurysma ZNS: Obliterative Endarteritis, Ischämische Nekrose Quarternäre Syphilis (L IV): Späte Neurosyphilis: Tabes dorsalis Progressive paralysis Harnwegsinfektionen und STD Prof. Dr. Wolfgang Pfister

35 Primäre Lues harter Schanker
Harnwegsinfektionen und STD Prof. Dr. Wolfgang Pfister

36 Sekundäre Lues Harnwegsinfektionen und STD Prof. Dr. Wolfgang Pfister

37 Sekundäre Lues Condylomata lata Plaque muqueuse
Harnwegsinfektionen und STD Prof. Dr. Wolfgang Pfister

38 Tertiäre Lues Charcot-Gelenk Neuro Lues Tertiäre Lues
Mesaortitis luetica Gummen Harnwegsinfektionen und STD Prof. Dr. Wolfgang Pfister

39 Lues connata tarda: nach 2. LJ. Tonnenzähne Sattelnase
Innenohrschwerhörigkeit Lues connata praecox: vor 2. LJ. Exanthem Coryza Harnwegsinfektionen und STD Prof. Dr. Wolfgang Pfister

40 Lues / Syphilis Erreger Treponema pallidum
Klinik Stadien I bis III (IV) Material (Abklatschpräparat, Reizsekret, Stadium 1, (2)) Serum (Stadium 1 - 3) Diagnostik mikroskopischer Nachweis (Dunkelfeld) im Stadium 1 oder 2 (Reizsekret aus Primäreffekt, Plaque muqueuse oder Condylomata lata) - Serologie: TPHA (bzw. TPPA) - Suchtest FTA-Abs-Test – Bestätigungstest (spez. AK) VDRL – Krankheitsaktivität, Therapieindikation, Monitoring IgM-Bestimmung (Immunoblot, …) - Akutizität cave: Kreuzreaktionen zu Borrelien Leptospiren und oralen Treponemen beachten Therapie Penicillin, alternativ: Doxycyclin, Ceftriaxon oder Erythromycin Harnwegsinfektionen und STD Prof. Dr. Wolfgang Pfister

41 Jarisch-Herxheimer-Reaktion
Pathogenese: Mit antimikrobiell hochwirksamen Medikamenten therapierter Infekt rasch zerfallende Bakterien Freisetzung von pyrogenen, vasoaktiven Endotoxinen Klinik: Reaktion 2-8 Stunden nach der ersten Penicillininjektion Akute Entwicklung eines Exanthems mit Fieber, Schüttelfrost, und Zunahme, Intensivierung oder Neuauftreten eines Exanthems (Cave Mesaortitis luetica: Aneurysmaruptur möglich!) Maßnahmen: KEINE Therapieunterbrechung! (Cave DD Penicillinallergie) Symptomatische Maßnahmen Prophylaxe: 1mg/kg KG Prednisolonäquivalent Eine Stunde vor der 1. Penicillingabe p.o. Harnwegsinfektionen und STD Prof. Dr. Wolfgang Pfister

42 Therapiekontrollen Vierteljährlich für 1 Jahr (bei HIV+ 2 Jahre)
Erfolgreiche Therapie: Verschwinden der klinischen Symptome VDRL: Titerabfall um > 2 Verdünnungsstufen, Kein Wiederanstieg innerhalb eines Jahres IgM-Antikörper nicht mehr nachweisbar: Nach 6-12 (24) Monaten Prävalenz: Das h. zu jedem beliebigen Zeitpunkt würde man x Patienten mit diesem Krankheitsbild antreffen Inzidenz = Neuerkrankungen/Jahr Harnwegsinfektionen und STD Prof. Dr. Wolfgang Pfister

43 Syphilis: Epidemiologie
: zw und pro Jahr Anstieg in 2010 (10,6 %) 2011 (22 %) 2012: Syphilis-Fälle Harnwegsinfektionen und STD Prof. Dr. Wolfgang Pfister

44 Harnwegsinfektionen und STD Prof. Dr. Wolfgang Pfister

45 Harnwegsinfektionen und STD Prof. Dr. Wolfgang Pfister

46 Harnwegsinfektionen und STD Prof. Dr. Wolfgang Pfister

47 Harnwegsinfektionen und STD Prof. Dr. Wolfgang Pfister

48 Quelle: http://bootlegs.soup.io
Harnwegsinfektionen und STD Prof. Dr. Wolfgang Pfister


Herunterladen ppt "Harnwegsinfektionen und STD"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen