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Die NS-Wirtschaftspolitik

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Präsentation zum Thema: "Die NS-Wirtschaftspolitik"—  Präsentation transkript:

1 Die NS-Wirtschaftspolitik
Ausgangswirtschaft der Weimarer Republik Arbeitsbeschaffungsprogramme Der Vierjahres Plan Kriegswirtschaft Finanzierung Folgen Verwendete Literatur Referenten: Robin Schwaab, Niklas Beucher , Jonathan Bußhoff

2 Die Ausgangswirtschaft der Weimarer Republik
Durch den Versailler Vertrag und dadurch resultierende Grenzabtretungen standen Deutschland 1. weniger Rohstoffe ( Eisen; Blei ) 2. weniger Agrarüberschussgebieten zu Weltwirtschaftskrise Abgaben an die Siegermächte Zusammenbruch des Internationalen Handels Hohe Arbeitslosigkeit (ca 6 mio d.h. 19% der Bevölkerung) Schlechte Wirtschaftliche Und Soziale Lage Deutschlands

3 Arbeitsbeschaffungsprogramme
Versprechung Hitlers bis Jahresende ,1 Mrd. Reichsmark in „Arbeitsbeschaffungsprogramme“ zu investieren Verminderung der Arbeitslosigkeit durch: > Bau von Autobahnen > Aufrüstung (Marine- und Flugzeugausbau) > Wehrpflicht (2Jahre) >Reichsarbeitsdienst(6 Monate) > Hand statt Maschinenarbeit >Verdrängung der Frauen aus der Arbeitswelt Rückgang der Arbeitslosigkeit bis 1936 um 68%

4 Der Vierjahres Plan von 1936
Ziele: >Armee soll in 4 Jahren einsatzfähig sein >Wirtschaft soll in 4 Jahren kriegsfähig sein >Unabhängig von anderen Ländern im Bereich der Lebensmittel und Rohstoffproduktion Gründung der Reichswerke Hermann Göring Schuf neue Arbeitsplätze Erzeugung und Förderung von kriegswichtigen Ausgangsstoffen( z.B. Treibstoff, Stahl, Leichtmetall) Herstellung von Endprodukten wie Waffen und Munition ebenfalls einen immensen Auftrieb Aufrüstung schränkte Konsumgüterproduktion der Bevölkerung ein Autarkiestreben

5 Kriegswirtscha0ft 29. August 1939 Rationierung der Lebensmittel durch Lebensmittelkarten Bildung von unterschiedlichen Stäben zum regulieren und kontrollieren der Wirtschaft Zwangsarbeit von Juden, Kriegsgefangenen, pol. Gefangenen Rohstoffmangel durch fehlende Rohstoffimporte aus Frankreich/Schweden Eroberung von Frankreich (20 Mai – 25 Juni) Übernahme der franz. Rüstungsindustrie Schließung von nicht Kriegsnotwendigen Betrieben Frauen werden in die Industriearbeit einbezogen, da Arbeitermangel entsteht (Innerhalb von sog. „Sprungschichten“) Angriff der Sowjetunion zum „Schaffen von neuem Lebensraum“ und um weitere Rohstoffe für die Industrie zu erhalten

6 Finanzierung 1938 bereits über 15 Milliarden Reichsmark für Rüstung
Finanzierung der Aufrüstung durch Kredite Rückzahlung der Kredite durch Reparationszahlungen der eroberten Staaten Voraussetzung: Sieg des Dritten Reiches im Krieg; keine Berücksichtigung des Falles einer Niederlage Weitere Lösungsmöglichkeit: Mefowechsels Von Reichsbankpräsident Hjalmar Schacht entworfen Drittes Reich verschob seine Schulden auf einen Zeitpunkt, wo der Krieg gewonnen sein sollte und die Zahlungen von den eroberten Ländern geleistet werden können Wieder Voraussetzung: Sieg Deutschlands Unstabile Finanzierung

7 Folgen Zusammenbruch der Wirtschaft nach Kriegsende durch:
>durch die Bombardierung von der Infrastruktur >durch Bankrott des dt. Staates Hungersnot während und nach dem Krieg Fehlende Arbeitskräfte durch gefallene Arbeiter

8 Verwendete Literatur Dettelbacher,Werner; Muth, Dr. Hanswernfried; Firnkes, Manfred, u.a. , „Deutsche Geschichte“ , „ Republik und Diktatur Band 11“. Hrsg. Von Heinrich Pleticha, Bertelsmann GmbH/Lexikothek Verlag GmbH 1986, S. 187 ff. Hosfeld, Horst; „Die Deutschen“, „ Leben zwischen Revolution uns Katastrophe“. Hrsg. Piper Verlag/Saeculum Verlagsges. mbH Berlin 2006.

9 Verwendete Internetseiten
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