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Englisch ist Wissenschaftssprache und Wirtschaftssprache

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Präsentation zum Thema: "Englisch ist Wissenschaftssprache und Wirtschaftssprache"—  Präsentation transkript:

1 Englisch ist Wissenschaftssprache und Wirtschaftssprache
Motivation der KKS Englisch ist Wissenschaftssprache und Wirtschaftssprache Englisch ist wichtig! KKS hat bisher auf ein anderes System gesetzt: Cambridge Zertifikate bis Advanced sind und bleiben im Angebot Die Sprechsituation im Immersionsunterricht ist eine andere: natürliche Sprachgelegenheiten und Fachwortschatz. Es liegen nun Erfahrungen vor, von denen man profitieren kann Es liegen Studienergebnisse vor, die den Erfolg zeigen. Es gibt schweizweite Programme zur Weiterbildung von Lehrkräften und Schulen Wieso machen wir das überhaupt und wieso jetzt? KLICK E wird immer wichtiger Wir haben die Fremdsprachen immer stark in den Mittelpunkt gestellt, allerdings auf ein anderes Angebot gesetzt. Wir haben das Thema bili Matura nun studiert und uns von den Vorteilen überzeugen lassen. Bilinguale Matura ist in der Schweiz eine Erfolgsstory: 70 Gymnasien (von 177) bieten die bilinguale Matura an.(2006/7). Tendenz stark steigend (Verdoppelung in 6 Jahren) 10% der GymnasiastInnen sind 2006 in einem bilingualen Lehrgang.

2 Grundlagen des Modells
Das Niveau in den Sachfächern bleibt erhalten resp. wird erhöht Das Nivau im Englisch wird messbar höher. Mehrheit der Klasse kommt auf C1, die Spitze auf C2 Die Gesamtstundenzahl wird nicht erhöht Eidgenössische Vorgaben sind erfüllt: Mindestens 600 Lektionen Immersionsunterricht Drei Sachfächer werden in der Fremdsprache auf Maturaniveau abgeschlossen. Mind. ein Sachfach gehört zu den Geistes- und Sozialwissenschaften Qualifikation der Lehrpersonen: Masterabschluss im Sachfach, Lehrdiplom Hohes Sprachniveau in Englisch: Studium der englischen Sprache oder Proficiency Niveau mit Auslandaufenthalt oder Muttersprache Englisch Didaktische Weiterbildung in Immersionsunterricht KLICK Es ist uns überaus wichtig, dass mit dem Ausbau des E kein Abbau von anderen Kompetenzen geschieht, ja wir müssen diese ja sogar merklich ausbauen. Wir wollen auch nicht die Theorie im Sprachunterricht erweitern, aber wir wollen die Beherrschung der Sprache wesentlich erweitern Der Kanton gibt uns die Stundenzahl vor und wir erweitern diese nicht, das heisst natürlich auch, dass ein grösserer Einsatz erwartet wird. Wir glauben, dass etwa 1/4 unserer S. diesen leisten können. Der Bund schreibt einiges vor, damit die Matura anerkannt wird. Damit der Erfolg gewährleistet ist, nennt eine Studie die folgenden drei wichtigesten Faktoren: Sprachkompetenz der Lehrperson / Bereitschaft der Lehrperson für Mehraufwand / Unterrichtsqualität im Sachunterricht: Unterstützung der Lehrpersonen durch einen englischsprachigen Sprachassistenten (native Support)

3 Naturwissenschaft (Physik oder Bio.) 2 74
Stundentafel Klasse Fach Lekt. / Woche Immersion / Woche Tot. Lekt. Schuljahr Summe / Fach G1 Schnuppereinheit in Musik - ca. 10 G2 Naturwissenschaft (Physik oder Bio.) 2 74 Geographie 4 G3 Mathematik 148 Physik oder Bio. (Maturaniveau) Total 8 G4 120 Total 268 Geschichte 6 60 624 Lehrpersonen: In GG haben wir einen E / GG Lehrer In MA und PS bereitet sich Frau Gw vor, sie wird im kommenden Jahr in Kanada arbeiten In GS haben wir zwei Kandidatinnen, wovon Frau Stucki bereits ½ Jahr in E war.

4 1. Klasse: Absichtserklärung Provisorische Einteilung
Klassenorganisation 1. Klasse: Absichtserklärung Provisorische Einteilung Beratung und Beobachtung Niveau in E vorbereiten Noten in E anschauen 2. Klasse: def. Klassenzuteilung Wechsel sind möglich Bilinguale Klasse neue Gruppen für die Schwerpunktfächer Klassen mit kontinuierlichem, aufbauenden Programm Das mit der Klasseneinteilung ist natürlich etwas schwierig. Wir wollen das so machen: Wir gehen davon aus, dass die jungen Leute zu uns kommen um etwas zu lernen und sich deshalb nicht nur von den Kollegen motivieren lassen. Neue Gruppen für die Ergänzungsfächer

5 Schulgeld Fr. 500.- (kantonale Vorgabe)
Kosten Pro Jahr Schulgeld Fr (kantonale Vorgabe) Zusätzlich ca. Fr bis für Bücher, Exkursionen, Schulreise etc. Einmalig Externe Prüfungen ca. Fr bis Fr Englandaufenthalt ca. Fr freiwillig Freiwillig Freikurse Fr bis je nach Dauer und Intensität Instrumentalunterricht Fr pro Schuljahr für 22 Minuten/Woche Auf die Eltern kommen keine Mehrkosten zu, allerdings würden wir es begrüssen, wenn ein Auslandaufenthalt stattfinden würde (freiwillig), der kostet dann wirklich etwas. Mensa Menus zwischen Fr. 7.- und 9.50, zahlbar mit Rechnung

6 Voraussetzungen Was erwarten wir?
Freude an Sprachen allgemein und an Englisch im Besonderen Interesse an anderen Kulturen (englischsprachiger Raum) Keine „Genies“, aber doch gute Schüler/innen Hohe Lern- und Leistungsbereitschaft (Aufwand ist sicher grösser als in „normaler“ Gymi-Klasse) Hartnäckigkeit (Fragen stellen, nachfragen zur Verständnis-sicherung) Flexibilität und sprachliche Kreativität (unbekannte Wörter überbrücken, sich mit Mimik und Gestik ausdrücken)

7 Thank you for your attention
and interest!


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