Präsentation herunterladen
Veröffentlicht von:Lars Wolfgang Schmid Geändert vor über 8 Jahren
3
Ordne die folgenden Begriffe nach der Größe! Beginne mit dem Kleinsten!
Moleküle Zellmembrandicke Bakterien Viren Zellen Zellorganellen
4
1. Moleküle Bakterien Zellen Zellorganellen Zellmembran Dicke Viren
5
1. Moleküle 2. Zellmembran Dicke Bakterien Zellen Zellorganellen Viren
6
1. Moleküle 2. Zellmembran Dicke 3. Viren Bakterien Zellen Zellorganellen
7
1. Moleküle 2. Zellmembran Dicke 3. Viren 4. Bakterien Zellen
8
Wie z.B. Mitochondrien & Chloroplasten
1. Moleküle Wie z.B. Mitochondrien & Chloroplasten 2. Zellmembran Dicke 3. Viren 4. Bakterien 5. Zellorganellen Zellen
9
1. Moleküle 2. Zellmembran Dicke 3. Viren 4. Bakterien 5. Zellorganellen Zellen
10
1. Moleküle 2. Zellmembran Dicke 3. Viren 4. Bakterien
Die meisten! Es gibt aber Ausnahmen! Beispiel Nervenzellen und Muskelzellen 2. Zellmembran Dicke 3. Viren 4. Bakterien 5. Zellorganellen 6. Zellen
11
1. Moleküle 2. Zellmembran Dicke 3. Viren 4. Bakterien Und jetzt gib die jeweiligen Größen an! 5. Zellorganellen 6. Zellen
12
1. Moleküle 1nm 10 nm 2. Zellmembran Dicke 3. Viren 100 nm
1000 nm = 1µm 4. Bakterien 5. Zellorganellen nm = 10µm 6. die meisten Zellen 100µm
13
Proteine, Kohlenhydrate und Fette
Thema 1.1 Proteine, Kohlenhydrate und Fette
14
Die wichtigsten organischen Stoffe sind:
Eiweiße (Proteine) Kohlenhydrate Fette (Lipide)
15
Unterschiede zwischen organischen und anorganischen Verbindungen
Kohlenstoff vorhanden Immer Nicht immer Kommen in lebenden Organismen vor Anzahl verschiedener Verbindungen Viel höher Viel niedriger
16
Proteine Sind Makromoleküle, die aus Aminosäuren aufgebaut sind.
17
Peptide = Verbindung mehrerer Aminosäuren
H2O
18
Kondensation und Hydrolyse
KONDENSATION = Wasserabspaltung HYDROLYSE = Wasseranlagerung (Wasser wird dabei gespalten und angelagert – OH und H)
19
Unpolare Aminosäuren haben hydrophobe R-Gruppen
Aminosäuren können in zwei verschiedene Typen unterschieden werden. Unpolare Aminosäuren haben hydrophobe R-Gruppen Polare Aminosäuren haben hydrophile R-Gruppen. Die Verteilung von polaren bzw. nichtpolaren Aminosäuren innerhalb eines Proteins beeinflussen dessen Position innerhalb der Zelle und seine Funktion.
23
Kugelprotein z.B. Insulin
Sind rund und wasserlöslich! Ihre Funktion ist meist, dass sie etwas tun. 23
24
Unterschied Faser- und Kugelprotein
24
25
Kollagen ist ein Faserprotein
25
26
Faserproteine sind lang gestreckt und schmal!
26
27
Faserproteine sind meist wasserunlöslich!
27
28
Faserproteine sind z.B. Proteine in Haaren und Haut!
Ihre Funktion ist meist, dass sie etwas sind. 28
29
Unterschiede von Faser- und Kugelproteinen! [4]
Faserproteine sind langgestreckt und dünn – Kugelproteine aber rund Faserproteine sind wasserunlöslich und Kugelproteine sind wasserlöslich Da Faserproteine langgestreckt und wasserunlöslich sind, können sie Strukturen bilden. Da Kugelproteine rund und wasserlöslich sind, können sie verschiedene Funktionen wie z.B. Enzyme erfüllen. Bei Faserproteinen ist die Sekundär-struktur entscheidend, bei Kugelproteinen die Tertiärstruktur und Quartärstruktur 29
30
Faserprotein Kugelprotein Löslichkeit Form Funktion Beispiel 30
31
Faserprotein Kugelprotein Wasserunlöslich Wasserlöslich Form Funktion
Löslichkeit Wasserunlöslich Wasserlöslich Form Funktion Beispiel 31
32
Faserprotein Kugelprotein Löslichkeit Wasserunlöslich Wasserlöslich
Form Funktion Beispiel 32
33
Lang gestreckt und schmal Eng gefaltet dadurch rund Funktion Beispiel
Faserprotein Kugelprotein Löslichkeit Wasserunlöslich Wasserlöslich Form Lang gestreckt und schmal Eng gefaltet dadurch rund Funktion Beispiel 33
34
Lang gestreckt und schmal Eng gefaltet dadurch rund Funktion Beispiel
Faserprotein Kugelprotein Löslichkeit Wasserunlöslich Wasserlöslich Form Lang gestreckt und schmal Eng gefaltet dadurch rund Funktion Beispiel 34
35
Lang gestreckt und schmal Eng gefaltet dadurch rund Funktion
Faserprotein Kugelprotein Löslichkeit Wasserunlöslich Wasserlöslich Form Lang gestreckt und schmal Eng gefaltet dadurch rund Funktion Bilden meist Strukturen Sie tun meist etwas Beispiel 35
36
Lang gestreckt und schmal Eng gefaltet dadurch rund Funktion
Faserprotein Kugelprotein Löslichkeit Wasserunlöslich Wasserlöslich Form Lang gestreckt und schmal Eng gefaltet dadurch rund Funktion Bilden meist Strukturen Sie tun meist etwas Beispiel 36
37
Lang gestreckt und schmal Eng gefaltet dadurch rund Funktion
Faserprotein Kugelprotein Löslichkeit Wasserunlöslich Wasserlöslich Form Lang gestreckt und schmal Eng gefaltet dadurch rund Funktion Bilden meist Strukturen Sie tun meist etwas Beispiel Kollagen, Myosin, Keratin Hämoglobin, Hormone 37
38
A. I und II B. II und III C. III und IV D. I und IV
Die Grafik zeigt ein Kanalprotein in einer Membran. Welche Teile des Proteins bestehen aus polaren Aminosäuren A. I und II B. II und III C. III und IV D. I und IV
Ähnliche Präsentationen
© 2024 SlidePlayer.org Inc.
All rights reserved.