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Sprache und Arbeit in internationalen Unternehmen

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Präsentation zum Thema: "Sprache und Arbeit in internationalen Unternehmen"—  Präsentation transkript:

1 Sprache und Arbeit in internationalen Unternehmen
Rom, 17. April 2015 Sprache und Arbeit in internationalen Unternehmen Gastei Italienischer Deutschlehrertagung „Sprache und Beruf“ April 2015 am Goethe-Institut Rom

2 Überblick Ausgangsüberlegungen: Unternehmenssprache / Corporate Language und Unternehmenskultur Mehrsprachige Berufswelt oder Englisch als Lingua Franca? Studien & Überlegungen Zur Entwicklung des Arbeitsfeldes: Berufsorientierter Fremdsprachenunterricht im Wechsel der Methodenkonzeptionen Bedarfsanalysen. Ansätze. Verfahren. Ergebnisse Neue Arbeitsfelder und Kompetenzanforderungen für Fremdsprachenlehrpersonal Beispiele und Herausforderungen mehrfache Kongresseröffnungen Gasteig und jetzt Ziel des Vortrags: Augenmerk auf einen Bereich de weniger beachtet ist FaDaF München 2015

3 Überblick Ausgangsüberlegungen: Unternehmenssprache / Corporate Language und Unternehmenskultur Mehrsprachige Berufswelt oder Englisch als Lingua Franca? Studien & Überlegungen Zur Entwicklung des Arbeitsfeldes: Berufsorientierter Fremdsprachenunterricht im Wechsel der Methodenkonzeptionen Bedarfsanalysen. Ansätze. Verfahren. Ergebnisse Neue Arbeitsfelder und Kompetenzanforderungen für Fremdsprachenlehrpersonal Beispiele und Herausforderungen mehrfache Kongresseröffnungen Gasteig und jetzt Ziel des Vortrags: Augenmerk auf einen Bereich de weniger beachtet ist FaDaF München 2015

4 International tätige große Unternehmen
„Corporate Language“: Einheitliche unternehmensspezifische Sprache, die ein wesentlicher Bestandteil des Corporate Behavior ist. Sie übt einen erheblichen Einfluss auf die Corporate Identity (nach innen wie außen) und damit auf das Corporate Image aus. Zusammenhang zwischen Sprche und Kultur / Unterscheide zwischen KMUs und International operierenden Firrmen Englisch ist ein Muss, deutsch ein Plus (Limbach) Unternehmenssprache Englisch (Siemens), Episode Feldafing Einheitlichkeit: Klarheit / Missverständnisse vermeidend, Bild deiner international modernen Firma, Industrieunternehmen und Universitäten? BMW Group / Deutsche Post World Net / Deutsche Bahn Mobility Network Logistics / .... FaDaF München 2015

5 „Technologien für das effiziente Anwenden von Energie – in der Gebäudetechnik, bei der Mobilität oder im industriellen Umfeld – bieten unsere Divisionen Building Technologies, Mobility, Digital Factory sowie Process Industries and Drives an.“ Konzernweite Verständlichkeit gerechtfertigt, bemüht moderne Melange ohne sprachkulturelle Wurzeln zeigen eine unsichere corporate identity, Hausmeister / Gebäudetechniker / facility manager aus: Siemens Unternehmensbericht 2014 FaDaF München 2015

6 Fach- und Standortsprachen
"Natürlich können sich die Manager in Englisch verständi-gen. Aber das ist nicht auf allen Arbeitsebenen der Fall. Ganz schwierig wird es, wenn es um Details geht, um die Einzelteile eines Motors beispielsweise. Doch gerade bei diesen Themen müssen sich die Mitarbeiter perfekt ver-ständigen. Und wenn Englisch oder Französisch die Kon-zernsprache ist, benachteiligt man automatisch alle, für die dies nicht die Muttersprache ist.“ (Wendelin Wiedeking, zit. nach Süddeutsche Zeitung, ) Das Auto - Vorsprung durch Technik Freude am Fahren schöne alliteration , braukt ir prieks, FaDaF München 2015

7 Die Sprache der Kunden aus: VW-Internetseite, 3/ 2015
FaDaF München 2015

8 Bedarfsanalysen. Ansätze. Verfahren. Ergebnisse
Ausgangsüberlegungen: Unternehmenssprache / Corporate Language und Unternehmenskultur Mehrsprachige Berufswelt oder Englisch als Lingua Franca? Studien & Überlegungen Zur Entwicklung des Arbeitsfeldes: Berufsorientierter Fremdsprachenunterricht im Wechsel der Methodenkonzeptionen Bedarfsanalysen. Ansätze. Verfahren. Ergebnisse Neue Arbeitsfelder und Kompetenzanforderungen für Fremdsprachenlehrpersonal Beispiele und Herausforderungen mehrfache Kongresseröffnungen Gasteig und jetzt Ziel des Vortrags: Augenmerk auf einen Bereich de weniger beachtet ist FaDaF München 2015

9 in 30 Dax-Konzernen zum Thema: Deutsch im Beruf (Antwortquote: 80 %)
Handelsblatt-Umfrage (2006) in 30 Dax-Konzernen zum Thema: Deutsch im Beruf (Antwortquote: 80 %) Befragte Unternehmen: Adidas-Salomon, Allianz, Altana, BASF, Bayer, BMW, Commerzbank, Continental, DaimlerChrysler, Deutsche Bank, Deutsche Börse, Deutsche Post, Deutsche Telekom, EON, Fresenius Medical Care, Henkel, Hypo Real Estate, Infineon Technologies, Linde, Deutsche Lufthansa, MAN, Metro, Münchener Rück, RWE, SAP, Schering, Siemens, ThyssenKrupp, TUI, Volkswagen Monica von Wysocki, Verlagsgruppe Handelsblatt 2006, Vortrag ERFA -Wirtschaft-Sprache, 2011, FaDaF München 2015

10 50 % geben als Konzernsprache Deutsch oder Deutsch und Englisch an
Deutsch ist gefragt   Ergebnis der Umfrage: 60 % fordern gute Deutschkenntnisse von ihren ausländischen Managern – trotz ihrer internationalen Ausrichtung 50 % geben als Konzernsprache Deutsch oder Deutsch und Englisch an 50 % der Unternehmen finden gute Deutschkenntnisse am Arbeitsplatz sehr wichtig für die Integration in das Unternehmen und die Kommunikation mit den deutschen Kollegen FaDaF München 2015

11 Handelsblatt-Umfrage (2006)
Frage: Was sollten ausländische Manager auf Deutsch können? Wichtig: Small Talk Telefonieren s schreiben Meetings Einige Unternehmen verlangen auch: Verhandlungen, Präsentationen FaDaF München 2015

12 „““Deutsch-Trainings sollen die Mitarbeiter vor allem für den Beruf fit machen“
Frage: Was sind die Ziele der Deutsch-Trainings? 50 % der Unternehmen geben als Ziel an: Integration in das Unternehmen Kommunikation mit den deutschen Kollegen 25 % der Unternehmen legen ihren Fokus auch auf die Integration in das private Umfeld „Viele ausländische Mitarbeiter kommen in ihrem privaten Alltag nicht an - was sich auf die Leistungsfähigkeit auswirkt“ zit. nach Monica von Wysocki, Verlagsgruppe Handelsblatt 2006 FaDaF München 2015

13 KMUs (kleine und mittlere Unternehmen)
Die europäische Perspektive: „Wie können Firmen zu einem strategischen und weitsichtigen Umgang mit Mehrsprachigkeit angeregt werden?“ „Sind die nationalen Erziehungs- und Ausbildungssysteme in der Lage, dynamische Unternehmen mit einer ausreichenden Anzahl von Menschen mit den benötigten Kompetenzen zu versorgen?“ FaDaF München 2015

14 Ergebnisse der ELAN Studie
11% in einer Stichprobe von 2000 befragten Unterneh-men gaben an, Aufträge wegen mangelnder Sprachkennt-nisse verloren zu haben. 10 Unternehmen gaben eine Auftragssumme von über einer Million an. 57 Unternehmen gaben insgesamt Verluste zwischen 16 und 22 Millionen an Nur bei etwa einem Drittel der Fälle waren mangelnde Englischkenntnisse ursächlich. Neben Englisch (30 %) werden z. B. bessere Deutsch- Spanisch- und Chinesischkenntnisse von den KMUs für wünschenswert gehalten. d. h. Verluste sind messbar, Strategien sind wirksam, Mehrsprachigkeit zahlt sich aus FaDaF München 2015

15 Zwischenbilanz Einfache Formeln wie „Englisch ist ein „Muss“ und deutsch ein „Plus“ oder „Die Konzernsprache ist Englisch“ verkennen die vielsprachigen Realitäten regional-komplementär produzierender Unter-nehmen in einer Export-orientierten Ökonomie. FaDaF München 2015

16 Funktionale Mehrsprachigkeit
Außenkommunikation: Englisch und Umgebungssprache Fachsprachliche Elemente in der Produktion (regional komplementäre Fertigung): Deutsch Standort-Sprache am Arbeitsplatz Schriftsprache: Englisch, Deutsch, Standortsprache(n), Kundensprachen Expat- und Impat-Sprachen Mehrsprachige Belegschaften (Arbeitsmigration) = funktionale Mehrsprachigkeit FaDaF München 2015

17 Bedarfsanalysen. Ansätze. Verfahren. Ergebnisse
Ausgangsüberlegungen: Unternehmenssprache / Corporate Language und Unternehmenskultur Mehrsprachige Berufswelt oder Englisch als Lingua Franca? Studien & Überlegungen Zur Entwicklung des Arbeitsfeldes: Berufsorientierter Fremdsprachenunterricht im Wechsel der Methodenkonzeptionen Bedarfsanalysen. Ansätze. Verfahren. Ergebnisse Neue Arbeitsfelder und Kompetenzanforderungen für Fremdsprachenlehrpersonal. Beispiele und Herausforderungen mehrfache Kongresseröffnungen Gasteig und jetzt Ziel des Vortrags: Augenmerk auf einen Bereich de weniger beachtet ist FaDaF München 2015

18 Didaktisch-methodische Grundlagen Vermittlungs-modelle
Deutsch in beruflichen Kontexten – ökonomische und sprachdidaktische Entwicklungen Wirtschaftl. Umfeld Didaktisch-methodische Grundlagen Vermittlungs-modelle 1980er Jahre Nationalökonomien Import-Export-Paradigma Formorientierter Fachsprachen- unterricht Fachsprachenkurse und allgemeine Handels-korrespondenz 1990er Jahre Europäischer Binnenmarkt, „New Economy“, multi-mediale Kommunikation Verbindung Formorientierung und Pragmatik ZDfB (1995) Wirtschaftsdeutsch, z. T. schon pragmatisch basiert heute Globalisierte und regional-komple-mentäre Produk-tion, Mobilität GER, Aufgaben-orientierung, (TBL), Automa-tisierung, Eva-luation & Quali-tätsmanagement empirische Bedarfs-analysen, individ. Kursdesigns u. Trainingsformen FaDaF München 2015

19 Praxiskonzepte: Deutsch im Beruf
Die 80 Jahre: Wirtschaftsdeutsch-Unterricht, Handelskorrespondenz, Die 90er Jahre: das Zertifikat Deutsch für den Beruf als Curriculum des Übergangs Die Gegenwart: Globalisierte und regional - komplementäre Wirtschaftsstrukturen mit horizontal, vertikal und qualitativ erweiterten fremdsprachlichen Kommunikationsbedarf: Differenzierung, Konkretisierung, Spezialisierung der fremdsprachlichen Kommunikationsanforderungen Praxiskonzepte: Deutsch im Beruf FaDaF München 2015

20 aus: Abschlussbericht des Projektes „Arbeitsplatz als Sprachlernort“
„Mit den Entwicklungen in Unternehmensführung und Produktion in den letzten Jahren in Richtung Einführung flacher Hierarchien, dezentraler Formen der Arbeitsorganisation, Qualitätssicherungs-systemen, Automatisierung, Robotisierung, neue Technologien etc. (vgl. Grünhage-Monetti 2009, 2012) fallen insbesondere dem operativen Personal neue Tätigkeitsbereiche zu. So werden die Aufgaben, die früher Meister/innen bzw. Vorgesetzte erfüllt haben wie z. B. Kontrollaufgaben, Fehlermeldungen, Dokumenta-tionen etc. heute von denMitarbeiter/inne/n, auch un- und ange-lernten Mitarbeiter/inne/n, übernommen.3 Die Technisierung- und Tertiarisierung verlangen von den Arbeitnehmer/inne/n, komplexe sprachlich-kommunikative Kompetenzen. aus: Abschlussbericht des Projektes „Arbeitsplatz als Sprachlernort“ DIE / Zimmer, Veronika 2013, gefördert von der VW-Stiftung FaDaF München 2015

21 Bedarfsanalysen. Ansätze. Verfahren. Ergebnisse
Ausgangsüberlegungen: Unternehmenssprache / Corporate Language und Unternehmenskultur Mehrsprachige Berufswelt oder Englisch als Lingua Franca? Studien & Überlegungen Zur Entwicklung des Arbeitsfeldes: Berufsorientierter Fremdsprachenunterricht im Wechsel der Methodenkonzeptionen Bedarfsanalysen. Ansätze. Verfahren. Ergebnisse Neue Arbeitsfelder und Kompetenzanforderungen für Fremdsprachenlehrpersonal. Beispiele und Herausforderungen mehrfache Kongresseröffnungen Gasteig und jetzt Ziel des Vortrags: Augenmerk auf einen Bereich de weniger beachtet ist FaDaF München 2015

22 Fremdsprachen-Bedarfsanalysen
Ziel: Verbesserung der beruflichen Qualifikation bzw. der beruflichen Kommunikationspraxis Erkenntnis: Interdependenz von Berufs- bzw. Geschäftserfolg und gelungener Kommunikation Entwicklung: In drei Stufen - von domänenspezifischen, linguistischen Fachsprachenbeschreibungen (1) - 70er und 80er Jahre über Kompetenz-Beschreibungen (2) - ab 90er Jahre zu empirischen Datenerhebungen (3) am Arbeitsplatz zu (1) daraus ergibt sich: die Notwendigkeit genauer Bedarfsanalysen FaDaF München 2015

23 zu (1) Die „klassischen“ Sprachsystem-bezogenen und fach-sprachenspezifischen Ansätze und Schichtungssmodelle (vertikal/horizontal) z. B. von Hoffmann u. a. (D-Ost) oder Buhlmann/Fearns und Fluck u.a. (D-West), einzelne sprachliche Aspekte z. B. Fertigkeiten, Funktionen etc. und ihre Prioritäten ( er) Analyse und Einstufung von Fachtexten FaDaF München 2015

24 zu (2): „Arbeitsplatz Europa“
Es handelt sich bei dieser Broschüre um eine berufspraxis-bezogene Ausgestaltung des CEF für fremdsprachliche Kompetenzen am Arbeitsplatz. Die Publikation soll helfen, das neue Bezugssystem für die Benennung von Sprachkom-petenzen in Wirtschaft und Wissenschaft weiter zu etab-lieren. Es werden Beispiele zur praktischen Ausgestaltung der neuen Sprachstandards in der Berufspraxis gegeben.“ FaDaF München 2015

25 GER & Arbeitsplatz Europa, 3. Auflg. Kompetenzlisten
FaDaF München 2015

26 FaDaF München 2015

27 zu 3. Ansätze für Bedarfsanalysen
Wer? - Unternehmen, Forscher, Berufsbildungsinstitutionen,, Lehrkräfte für berufsorientierten FSU u. a. (van Hest / Oud-de Glas 1991, S. 13) Fremdsprachenbedarf ist multiperspektivisch und dynamisch Bedarfsanalysen ① das Benötigte ≠ das Machbare Bedarf ≠ Kurs-/Trainingsbedarf ② holistisch bzgl. der Anwendung (u.a. Huhta et al. 2013) ③ Kompromiss-Produkte bzgl. versch. stakeholders (vgl. Brown 2009:286 ,Cai, Phil. Diss., in Vorb.) FaDaF München 2015

28 Methode: Kritische Diskursanalyse
Analyse von Diskursen als Teile gesellschaftlicher Praxis (Fairclough/Wodak 1997) Wechselseitige Beeinflussung von sozialen und institutionellen Kontexten Erhebung authentischer Kommunikation: Gespräche am Arbeitsplatz Transkription Triangulation: Teilnehmende Beobachtung, Fokusgruppen, halbstrukturierte Interviews (nach Florian Menz & Rudolf de Cillia) FaDaF München 2015

29 Betriebsinterne Bedarfsplanung: TSA, PSA & LSA - das 3 mal 3
1 Zielsituationsanalyse (Target Situation Analysis / TSA) - Welche konkreten Herausforderungen sehen wir für die Unternehmenskommunikation der Zukunft? - Welche Schritte können wir gehen, um uns darauf vorzubereiten? - Welche Ressourcen werden dafür benötigt? 2 Ausgangssituationsanalyse (Present Situation Analysis / PSA) - Was sind momentan Settings und erfolgreiche Routinen interner und externer Fremdsprachenkommunikation? - Welche Daten stützen unsere Einschätzung? - In welchen Bereiche brauchen wir qualitative Fortschritte? 3 Lernsituationsanalyse (Learning Situation Analysis / LSA) - Über welche Lernpotenziale/–ressourcen verfügen Mitarbeiter/innen? - Welche Ziele haben Sie und welche Unterstützung erwarten sie? - Welche Lernumgebungen können wir dazu zur Verfügung stellen? FaDaF München 2015

30 Zwischenfrage? Wer kann das ? Wer macht das? HR? Sprachlehrpersonal mit wenig Aus- und Fortbildung und prekären Arbeitsverhältnissen? Diskrepanz zwischen hochkomplexen Anforderungsprofilen und firmeninterner Geringschätzung des Arbeitsfeldes FaDaF München 2015

31 Bedarfsanalysen. Ansätze. Verfahren. Ergebnisse
Ausgangsüberlegungen: Unternehmenssprache / Corporate Language und Unternehmenskultur Mehrsprachige Berufswelt oder Englisch als Lingua Franca? Studien & Überlegungen Zur Entwicklung des Arbeitsfeldes: Berufsorientierter Fremdsprachenunterricht im Wechsel der Methodenkonzeptionen Bedarfsanalysen. Ansätze. Verfahren. Ergebnisse Neue Arbeitsfelder und Kompetenzanforderungen für Fremdsprachenlehrpersonal. Beispiele und Herausforderungen mehrfache Kongresseröffnungen Gasteig und jetzt Ziel des Vortrags: Augenmerk auf einen Bereich de weniger beachtet ist FaDaF München 2015

32 Lösungsansätze zur Deckung des Bedarfs an fremdsprachlicher Qualifikation
Fremdaufträge, „Outsourcing“ oder Eigenentwicklungen? Audi in Mexiko und BMW in Brasilien Integrative Ansätze: Ausbildungsinitiativen im dualen System im Ausland Arbeitsstelle Lehrwerkforschung und Materialentwicklung Universitäre DaF-Lehre und Forschung zu Deutsch im Beruf FaDaF München 2015

33 FaDaF München 2015

34 FaDaF München 2015

35 Zwei Auszubildende berichten
aus: Berufsorientierung und Berufliche Bildung an Deutschen Auslandsschulen und Sprachdiplomschulen. ZfA FaDaF München 2015

36 aus: Berufsorientierung und Berufliche Bildung an Deutschen Auslandsschulen und Sprachdiplomschulen. ZfA FaDaF München 2015

37 FaDaF München 2015

38 FaDaF München 2015

39 FaDaF München 2015

40 FaDaF München 2015

41 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! http://www.alm.uni-jena.de

42 Literaturverzeichnis
Brown, James Dean (2009): Foreign and Second Language Needs Analysis. In: Long, Michael und Doughty, Catherine (Hg.): The Handbook of Language Teaching. Oxford: Wiley-Blackwell. CILT, National Centre for Languages (2006): ELAN-Studie. Auswirkungen mangelnder Fremdsprachenkenntnisse in den Unternehmen auf die europäische Wirtschaft. Online: [ ]. DIHK, VDP, telc GmbG, Henkel KGaA (Hg.) (2007): Arbeitsplatz Europa. Sprachkompetenz wird messbar. ACommon European Framework of Reference for Language Learning and Teaching (CEF). DIHK. Online: M6_ArbeitsplatzEuropaSprache.pdf [ ]. ERFA-Wirtschaft-Sprache ERFA Qualitätskriterien – Referenzrahmen für Trainerinnen und Trainer. Online: [ ]. Funk, Hermann (2014): Die Ausbildung von DaF-Lehrpersonal in Deutschland. Beitrag im Rahmen der Tagung "Berufsfeld Deutschunterricht" am in Berlin. Online: Funk, Hermann (2015 in Vorbereitung): Überlegungen zu Umgebungen und Szenarien des Lernens fremder Sprachen außerhalb des Kursraums. Hou, Yan Yan (2015): Sprachliche Weiterbildung Deutsch am Arbeitsplatz- Grundlagen und Methoden der Bedarfsermittlung und ihre Bewertung durch sprachverantwortliche chinesische und deutsche Unternehmen. Masterarbeit. Universität Jena. Huhta, Marjatta; Vogt, Karin; Johnson, Esko und Tulkki, Heikki (Hg.) (2013): Needs Analysis for Language Course Design. A holistic approach to ESP. Cambridge: Cambridge University Press. Hyland, Ken (2009): Specific Purpose Programms. In: Doughty, Catherine und Long, Michael (Hg.): The Handbook of Language Teaching, S Malden: Wiley-Blackwell. Kiefer, Karl-Hubert; Fischer, Johann; Jung, Matthias und Roche, Jörg (Hg.) (2007): Wirtschaftsdeutsch vernetzt. Neue Konzepte und Materialien. München: Iudicium. Kuhn, Christina (2014): Deutsch am Arbeitsplatz (DaA) – Ergebnisse einer Studie zu sprachlich-kommunikativen Anforderungen im Betrieb als Grundlage einer organisationsbezogenen Zweitsprachenförderung. In: Mackus, Nicole und Möhring, Jupp (Hg.): Wege für Bildung, Beruf und Gesellschaft - mit Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. 38. Jahrestagung des Fachverbandes Deutsch als Fremdsprache an der Universität Leipzig Materialien Deutsch als Fremdsprache (Band 87). Göttingen: Universitätsverlag Göttingen. FaDaF München 2015

43 Literaturverzeichnis
Kuhn, Christina (2007): Fremdsprachen berufsorientiert lernen und lehren. Kommunikative Anforderungen der Arbeitswelt und Konzepte für den Unterricht und die Lehrerausbildung am Beispiel des Deutschen als Fremdsprache. Phil. Diss. Universität Jena. Mourlhon-Dallies, Florence (2008). Enseigner une langue à des fins professionnelles. Paris: Didier. Pimilico-Projekt: Bericht über Sprachmanagementstrategien und bewährte Verfahren in europäischen KMU. Online: [04/2011]. Schöpper-Grabe, Sigrid und Weiss, Reinhold (1998): Vorsprung durch Fremdsprachentraining. Ergebnisse einer Unternehmensbefragung. Köln: Deutscher Institutsverlag. Weber, Hartmut; Becker, Monika und Laue, Barbara (2000): Fremdsprachen im Beruf. Diskursorientierte Bedarfsanalysen und ihre Didaktisierung. Aachen: Shaker. Wodak, Ruth und Weiss, Gilbert (2005). Analyzing European Union discourses: Theories and applications. In: Wodak, Ruth und Chilton, Paul (Hg.), A new agenda in (critical) discourse analysis (S ). Amsterdam: Benjamins. Van Hest, Erna und Oud-De Glas, Maria (1991): Eine Untersuchung der bei der Diagnose und Analyse von Fremdsprachenbedarf in Handel und Industrie verwendeten Techniken. Luxemburg: Kommission der Europäischen Gemeinschaften. Zimmer, Veronika (2013): Deutsch am Arbeitsplatz. Eine Fortbildungsreihe zur Zweitsprachförderung in Betrieben. Evaluation der Module I-III. Online: [ ]. Zimmer, Veronika (2004): Nutzenorientierte Zweitsprachenförderung am Arbeitsplatz – möglich und gewünscht? Online-Erstveröffentlichung in der Reihe DIE Aktuell des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung – Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen e.V. (DIE). Zimmer, Veronika. (2014): Arbeitsplatz als Sprachlernort. Schlussbericht. Bielefeld. FaDaF München 2015

44 Literaturverzeichnis
Brown, J. D. (2009): Foreign and Second Language Needs Analysis. In: Long / Doughty (Hg.): The Handbook of Language Teaching. Oxford: Wiley-Blackwell. DIHK, VDP, telc GmbG, Henkel KGaA (Hg.) (2007): Arbeitsplatz Europa. Sprachkompetenz wird messbar. ACommon European Framework of Reference for Language Learning and Teaching (CEF). DIHK. Online: M6_ArbeitsplatzEuropaSprache.pdf ( ). ELAN: Auswirkungen mangelnder Fremdsprachenkenntnisse in den Unternehmen auf die europäische Wirtschaft. Dezember Online: ( ). ERFA-Wirtschaft-Sprache ERFA Qualitätskriterien – Referenzrahmen für Trainerinnen und Trainer. online unter [ ]. Huhta / Vogt / Johnson / Tulkki (Hg.) (2013): Needs Analysis for Language Course Design. A holistic approach to ESP. Cambridge: Cambridge University Press. Hyland, Ken (2009): Specific Purpose Programms. In: Catherine J. Doughty, und Michael Long (Hg.): The Handbook of Language Teaching, Malden: Wiley-Blackwell. FaDaF München 2015

45 Trainingsmodelle begleitend usw.
Kiefer, Karl-Hubert; Fischer, Johann; Jung, Matthias und Roche, Jörg (Hg.) (2007): Wirtschaftsdeutsch vernetzt. Neue Konzepte und Materialien. München: Iudicium. Kuhn, Christina (2007): Fremdsprachen berufsorientiert lernen und lehren. Kommunikative Anforderungen der Arbeitswelt und Konzepte für den Unterricht und die Lehrerausbildung am Beispiel des Deutschen als Fremdsprache. Phil. Diss. Universität Jena. Mourlhon-Dallies, Florence, 2008, Enseigner une langue à des fins professionnelles. Paris: Didier. Schöpper-Grabe, Sigrid und Reinhold Weiss (1998): Vorsprung durch Fremdsprachentraining. Ergebnisse einer Unternehmensbefragung. Köln: Deutscher Institutsverlag. Weber, Hartmut; Monika Becker und Barbara Laue (2000): Fremdsprachen im Beruf. Diskursorientierte Bedarfsanalysen und ihre Didaktisierung. Aachen: Shaker. Wodak, Ruth & Weiss, Gilbert (2005). Analyzing European Union discourses: Theories and applications. In Ruth Wodak & Paul Chilton (Hg.), A new agenda in (critical) discourse analysis (S ). Amsterdam: Benjamins. FaDaF München 2015

46 Verben mit Bezug zu Zahlen und Mengenrelationen
(Zunahme) neutral (sich) erhöhen betragen ansteigen sich belaufen auf zunehmen berechnen steigen rechnen wachsen liegen (bei) (sich) vergrößern (sich) verändern (sich) vermehren anheben Verben (Abnahme) – schrumpfen (sich) halbieren verringern (sich) reduzieren verkleinern sinken (sich) ermäßigen abnehmen Sammlung aus: MARKT/3 Lernkarte „Demografie“ FaDaF München 2015

47 Nomen mit Bezug zu Zahlen und Mengen Zunahme (+) Rückgang (-)
Zunahme (+) Rückgang (-) Anhebung Abnahme Ausweitung Verringerung Aufschwung neutral (Geburten)rate Alter Durchschnitt Anzahl Hochrechnung Entwicklung Schwankung Prozentanteil Stagnation Sammlung aus: MARKT/39 FaDaF München 2015


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