Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Internationale Katholische Seelsorge im Erzbistum Köln Content Managment, Data Exchange, Data Mining Dr. Andreas Neumann (CSW Germany) im Auftrag der IKS.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Internationale Katholische Seelsorge im Erzbistum Köln Content Managment, Data Exchange, Data Mining Dr. Andreas Neumann (CSW Germany) im Auftrag der IKS."—  Präsentation transkript:

1 Internationale Katholische Seelsorge im Erzbistum Köln Content Managment, Data Exchange, Data Mining Dr. Andreas Neumann (CSW Germany) im Auftrag der IKS

2 Thema: Content Managment, Data Exchange and Mining Environments

3 Stopp!!! Nicht zu kompliziert denken…

4 Wirklich nicht kompliziert denken – Danke!

5 Warum überhaupt eine eigene Website?  Günstiges Publikationsmedium  24/7 Verfügbarkeit, u.a. auch von Terminen  Soziale Außendarstellung, u.a. durch Fotogalerien  Mögliches interessantes Umfeld für Gruppen der Kirchengemeinde  Ergänzendes Kommunikationsmittel und möglicher Ort für Netzwerkbildung

6 Die eigene Website, aber wie… Am Anfang steht die Entscheidung, wie man die eigene Webseite erstellen möchte. Betrachten wir einige Möglichkeiten.

7 Die eigene Website, aber wie… Quelle: Heise.de, 14.05.2011 Kostenlose Plattformen garantieren in der Regel für NICHTS! Andererseits spricht man ihnen – siehe AGBs – oft Nutzungs- rechte an den eigenen Bildern und Texten zu. Ist das wünschenswert?

8 Die eigene Website: Frontpage, Dreamweaver & Co.  Es gibt eine Vielzahl von kostenlosen HTML-Editoren.  Beim Einbau von Sonderfunktionen setzen diese aber entweder profunde HTML- / Javascriptkenntnisse voraus oder sind nicht für alle Browser geeignet.  Ohne PHP (Programmiersprache) keine Automatismen möglich.  Bei eigenen Skripten: Sicherheit? Wer haftet?

9 Nachteile der Editoren Teils sehr zeitaufwändig vorhandene Websites in ein einheitliches neues Layout zu überführen. Datenaustausch mit anderen Websites gestaltet sich recht problematisch. Interaktion meist nur über Fremdskripte möglich. Haftung? Sicherheit?

10 Editoren und mehrere Benutzer „Viele Köche verderben den Brei“ Jeder Mensch hat seinen eigenen Geschmack. Folge: Eigene Wahl der Schriftgröße, eigene farbige Unterlegungen Insg.: Die Website sieht idR nicht mehr einheitlich aus.

11 Einheitliches Layout trotz mehrerer Benutzer=CMS  CMS steht für Content Managment System, also „Verwaltungssystem für Inhalte“  Mehrbenutzer-CMS steht somit für ein Verwaltungssystem, dass mehreren Benutzern die Mitarbeit an einer Website ermöglicht.  CMS kann bedeuten: Trennung von Layout und Inhalt.

12 Vorteile von CMS  Leichte und schnelle Änderung des Layouts  Einhaltung eines einheitlichen Farb- und Schriftschemas  Arbeitslast (=Webseitenpflege) kann ggf. auf mehrere Gemeindemitglieder verteilt werden.

13 Arbeitslastverteilung und rechtliche Sicherheit Ein nicht zu unterschätzendes Problem! Ein Mitarbeiter an der Website stellt eine Karte ein (Screenshot vom Routenplaner) Folge: Abmahnung, Haftung Seelsorger? Ein Mitarbeiter kopiert mal schnell einen Artikel ohne Genehmigung. Folge: Abmahnung, Haftung Seelsorger?

14 Selbstverschuldet muss nicht sein… Neben dem selbstverschuldeten Beispielen der vorherigen Folie gibt es auch andere Probleme, die Sie treffen können. Fehlendes Fachwissen, übersehene Updates der Provider, und einiges mehr. In letzter Konsequenz werden aber auch solche Probleme IHRE Probleme sein.

15 CMS, super ich kenn da etwas… JOOMALA TYPO 3 WORDPRESS & Co.

16 Warum kein Joomala oder Typo 3?  Pro: Bekannte, kostenlose CMS Versionen zumindest die Grundmodule  Pro: Intuitiv benutzbare Oberflächen  Pro: Ständig in der Weiterentwicklung Somit ist die Frage berechtigt.

17 Warum kein Joomala oder Typo 3?

18 Quelle: http://www.meetinx.de/homepage-von-schaeuble -gehackt-werbung-fuer-vorratsdatenspeicherung/

19 Warum kein Joomala oder Typo 3? Quelle: http://www.joomlaportal.de/sicherheit/ 92630-joomla-hack-nun.html

20 Warum denn kein Joomala oder Typo 3?  Joomala und Typo 3 sind (quell-)offene Systeme  Module von Drittanbietern sind für Nicht- Programmierer idR Black-Boxes => Sicherheit? Haftung? => Updates? Frequenz der Updates?  Individuelle Anpassung mit Sicherheitsprotokollen nicht möglich

21 Warum kein Joomala oder Typo 3? Datengau darf nicht passieren!

22 Joomala und Typo3 wirklich kostenlos? Umsonst ist nur der Tod – und der kostet das Leben… Typo3 ohne Schulung kaum zu meistern Joomala kann man ohne Schulung nutzen

23 Joomala und Typo3 wirklich kostenlos? ABER… mit Gottvertrauen auf Ihren Provider

24 Joomala und Typo3 wirklich kostenlos?  Das dies inkl. Gebeten nicht immer hilft, zeigte das Spam-Problem einer IKS Seelsorgestelle schon 2010.  Massen-E-Mail-Versand (Straftatbestand) über die Homepage – nach nicht nachweisbarem „Hack“ der Website  Folge: Kündigung durch den Provider  Eintrag der Mission in die Black List  Haftung obliegt der Seelsorgestelle!

25 Joomala und Typo3 wirklich kostenlos?  Externe Module: Für Updates hat die Seelsorgestelle selbst zu sorgen; Frage: kann Sie das? Frage: kann Sie das auch noch, wenn der Webmaster wechselt?  CoreModule, also Module, die man für den Betrieb von Joomala und Typo3 dringend benötigt; Updates: führt die der Provider wirklich immer zeitnah durch?

26 Joomala, Typo 3 – die Zeit danach!  Website erstellt ein Dienstleister oder ein Gemeindemitglied  Webmaster wechselt… und nun? Schulung oder bezahlen?  Fallbeispiel Stadt Saarlouis: ob Jugendpflege, Seniorenbeauftragter oder Kulturamt – alle benötigten eine Einführung in das CMS. Zeitaufwand, Kostenaufwand.

27 IKS CMS Environment – Ziele I.  Garantierter Ansprechpartner für die IKS und Seelsorgestellen bei technischen Problemen  Garantierter Ansprechpartner für die IKS und Seelsorgestellen bei rechtlichen Fragen bzgl. der Website  „Ausfallsicherheit“ betr. des Webmasters

28 IKS CMS Environment – Ziele II. Hohe Sicherheitsstandards im IKS CMS Environment Der für Privatnutzer peinliche Datengau kann für eine kirchliche Stelle leicht zur Katastrophe ausarten.

29 IKS CMS Environment Sicherheit Für das IKS CMS wurde das Standard CMS von CSW germany (Eigenname.synapse) vollständig umgeschrieben.  Externe kennen nicht die Verzeichnisse  Externe kennen nicht die Konfigurationsdateien und ihren Ort  Einloggpunkte nicht auf den Homepages zu finden (Bester Schutz ist der, wenn niemand den Ort des Versteckes kennt.)

30 IKS CMS Environment und Sicherheit  Windows Software mit verschlüsselter Datenübertragung  Windows Software mit automatischer Sesssion-Aushandlung  Windows Software mit automatischer Login-Protokollierung; sollte ein ehemaliger Webmaster sich illegal eine Raubkopie besorgt haben, kann er rechtlich haftbar gemacht werden.

31 IKS CMS Environment und Sicherheit  Nach dem Ausscheiden eines Webmasters sollte CSW unterrichtet werden. Ein neuer Public Key wird generiert, die Sicherheit bleibt gewahrt.  Die Software sollte nicht auf mehreren Systemen betrieben werden. Sie würden Ihren Autoschlüssel ja auch nicht als Duplikate überall verteilen!

32 IKS CMS Environment und Sicherheit  Sicherheit als Kriterium ist auch der Grund für den Hosting-Pool der Domainen der IKS.  Datenaustausch findet auf einem Server statt, keine Webprotokolle notwendig => weniger Angriffsmöglichkeiten => höhere Sicherheit  Performance der Abfragen wird nebenbei auch verbessert.  Maildomainen können rechtzeitig gesichert werden  Bei Wechsel eines Seelsorgers bleibt die Domain ohne Admin-C-Umtragung gewahrt.

33 IKS CMS - Anforderungsprofil  Ein Hauptbenutzer, Inhaber daVinci Client oder Extranet mit Vollzugriff = ein Ansprechpartner  An die IKS angelehntes Layout soll den Widererkennungswert der IKS als solches steigern.  Datenaustausch mit zentralem Angelpunkt auf iksebk.de soll nationalitätenunab- hängig die Wichtigkeit der muttersprachlichen Seelsorge im Erzbistum zeigen

34 IKS CMS - Anforderungsprofil  Rechtliche Absicherung der Seelsorgestellen bei Multimedia-Inhalten soweit es möglich ist  Ansprechpartner für die Seelsorgestellen bei unklaren Punkten (Technik/Recht)  Gesicherte Kontinuität der Entwicklung und des Supportes  Reduktion des Pflegeaufwandes auf ein Mindestmaß; Seelsorgestellen sollen nicht zu Webseiten-Zentralen werden.

35 IKS CMS - Grundanforderungen  Gemeindemitgliedern / -gruppen soll die Möglichkeit offen stehen Inhalte einzufügen (Stichworte: Arbeitslast, soziale Plattform); aber unter Wahrung des Rechts- und Haftungsaspektes  Es soll die Möglichkeit der technisch- sicheren Einpflege von vorgebenen Inhalten möglich sein (Kathpedia, Wikipedia, Vatikan News, etcpp.)  Einbindung von Social Networks (Twitter, Facebook) soll möglich sein

36 IKS CMS denkt an das Kleingedruckte Telemedien Zum 1. März 2007 wurde das Teledienstegesetz durch das Telemediengesetz ersetzt. § 5 TMG regelt Folgendes: „Dienste-Anbieter haben für geschäftsmäßige, in der Regel gegen Entgelt angebotene Telemedien folgende Informationen leicht erkennbar, unmittelbar erreichbar und ständig verfügbar zu halten.“. Die erforderlichen Angaben sind sehr unterschiedlich (je nach Rechtsform oder Beruf des Anbieters). Telemedien sind im Wesentlichen „alle elektronischen Informations- und Kommunikationsdienste“. Da ein Dienst geschäftsmäßig sein kann, ohne gewerblich zu sein, können auch private, unkommerzielle Websites unter die Impressumspflicht fallen. Ab wann eine Website als geschäftsmäßig gilt, ist in der Rechtsprechung bisher umstritten; somit auch die Frage, ob privat betriebene Websites impressumspflichtig sind. Laut einem Urteil des Oberlandesgerichts in Düsseldorf muss das Impressum den vollständigen Namen des Verantwortlichen enthalten, eine Abkürzung des Vornamens verstoße gegen § 5 TMG.[2] Da weder das Teledienste- Gesetz noch der Rundfunkstaatsvertrag den Begriff „Impressum“ verwendeten, sondern lediglich von Informationspflichten sprechen, haben sich verschiedene Bezeichnungen für diese Pflichtangaben etabliert. Neben dem gebräuchlichsten Begriff „Impressum“ sind dies zum Beispiel: „Webimpressum“, „Anbieterkennzeichnung“ oder auch „Kontakt“. Für alle Nicht-Teledienste verlangte der Rundfunkstaatsvertrag ebenfalls ein Impressum (früher im Mediendienste-Staatsvertrag geregelt). Beide Gesetze fordern, dass die entsprechenden Angaben „leicht erkennbar, unmittelbar erreichbar und ständig verfügbar“ sein müssen. Aus de.wikipedia.org

37 IKS CMS am Beispiel

38 Die „Zentrale“ der „daVinci“

39 IKS CMS/daVinci  Bietet Zugriff auf Ihr Web, den IKS Terminkalender, den Document Exchange der IKS  Bietet je nach genutzen Modulen Zugriff auf Extranet, Mailverteiler  In neuer Funktion kann er auch Twitter, Picasa und Facebook direkt verwalten

40 IKS CMS/Termine

41  Terminerfassung zentral in der IKS Datenbank  Etablierung eines zentralen Informationsortes  Darstellung der Termine auf den Seelsorgeeinheiten und auf der IKS Hauptplattform geschieht automatisch  Darstellungsart der Termine kann variieren  Kein doppelter Pflegeaufwand

42 IKS CMS/Termine  Darstellung IKS und Seelsorgedomain müssen nicht zwingend identisch sein.

43 IKS CMS/Termine Kalender, Terminliste, „Heute“ – es entscheidet Ihr Geschmach

44 IKS CMS/Termine Das ganze Jahr im Überblick - natürlich auch möglich

45 IKS CMS/Document Exchange  Dokumente zentral abrufbar

46 IKS CMS/Document Exchange

47 IKS CMS/extranet Funktionen, die Ihre Homepage ergänzen, finden Sie unter diesem Punkt

48 IKS CMS/“daVinci“

49 Hochgezüchteter, etwas intuitiverer Editor vs robustes Arbeitsgerät IKS CMS basiert auf dem robusten Arbeitsgerät Weniger störanfällig, verzeiht auch plattformspezifische Fehler Flexibler in der Nutzung Fehlervermeidungsstrategien implementierbar

50 IKS CMS/“daVinci“

51 A: Auf dem Webserver befindliche Ordner und Dateien B: Dateien im geöffneten lokalen Ordner auf Ihrem PC C: Laufwerke Ihres PCs

52 Mausregeln – und ALLES wird gut! Einfachklick linke Maustaste: Markieren Doppelklick linke Maustaste: Starten Einfachklick rechte Maustaste auf ein Objekt, das man gerne ändern/ bearbeiten möchte: Kontextmenü Etwas von EDV entfernen: Sie gehen in eine Kneipe für ein leckeres Kölsch. Sie tippen einer im Weg befindlichen Person freundlich mit Links auf die Schulter, Damit diese Ihnen Platz macht. Einem alten Freund, tippen Sie hin- gegen doppelt mit Links freundlich an die Schulter, damit er sich Umdreht. Sie wissen keine Antwort? Rechte Handfläche hoch :-) Mehr brauchen Sie für den daVinci nicht zu wissen!

53 IKS CMS/“daVinci“ daVinci Datei- und Ordnerstruktur wird 1:1 als Navigation abgebildet.

54 IKS CMS/“daVinci“: Neuer Ordner =Neuer Menüpunkt Neuer Ordner. Sie wissen aber nicht wie. Also rechte Maustaste, Neuer Ordner. Namen eingeben Der Name hat Leerzeichen. Ungünstig!

55 IKS CMS/“daVinci“ Rechte Maustaste auf den „Problemordner“ Syntaxcheck Syntaxcheck tauscht in diesem Fall die Leerzeichen durch Unterstriche

56 IKS CMS/“daVinci“ Der Testordner hat aber noch immer ein Problem: er ist leer. Lösung: wir schieben eine Ordnerhauptseite (leer) hinein.

57 IKS CMS/“daVinci“ Doch wie bearbeiten wir Die info.htm? Genau: Rechte Maustaste Bearbeiten

58 IKS CMS/“daVinci“ – spezielle Ordner für spezielle Situationen  Datenordner: Ordnername.dat Gedacht für PDF-, Excel-, Worddateien Automatische alphabetische Sortierung, Bestimmung des Erstellungszeitraumes, Bestimmung Dateigröße Anpassung der Navigation

59 IKS CMS/“daVinci“ – spezielle Ordner für spezielle Situationen  Bildergalerien: Ordnername.pic Erstellung Vorschaubilder, echte Verkleinerung (kein Stauchen) bei High-Quality-Einstellungen CSS-Navigation-Generierung

60 IKS CMS/“daVinci“ – spezielle Ordner für spezielle Situationen

61 IKS CMS/Webseitenmodule  Blog  Foren  Gästebücher  Twitter  Facebook  Wikipedia  Newsticker  Gebetskerzen  RSS Import/Export  Data Mining Unit

62 IKS CMS Module: Twitter

63

64 IKS CMS Module: Facebook

65

66 IKS CMS Module: Gästebuch

67 IKS CMS Module  Alle Module sind in das Sicherheitskonzept integriert.  Alle Module sind gegen Missbrauch ausgestattet.  Alle Module sind so gestaltet, dass die rechtliche Situation unbedenklich ist. Stichwort: Haftbarkeit z.B. bei Foreneinträgen

68 IKS CMS Module  Alle Module sind ausgerichtet Mehrwertfunktionen zu liefern bzw. Arbeitsprozesse zu verkürzen oder zu automatisieren.  Beispiel Social Networking Sie schreiben einen neuen Text auf Twitter. Dieser erscheint dort, aber auch in Ihrer Website. Nutzen Sie zusätzlich Facebook wird er dort gleichfalls hinterlegt und steht zudem per RSS für entsprechende Reader bereit.

69 IKS CMS Module

70

71 Filme und (Musik-)Videos GEMA-sicher gespeichert


Herunterladen ppt "Internationale Katholische Seelsorge im Erzbistum Köln Content Managment, Data Exchange, Data Mining Dr. Andreas Neumann (CSW Germany) im Auftrag der IKS."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen