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13. Dezember 2007 Quo vadis, Dual Career-Paar? 7. Workshop des Deutschen Mobilitätszentrums für „Forscherberater“, 13. Dezember 2007 © ETH Zürich | Taskforce.

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1 13. Dezember 2007 Quo vadis, Dual Career-Paar? 7. Workshop des Deutschen Mobilitätszentrums für „Forscherberater“, 13. Dezember 2007 © ETH Zürich | Taskforce Kommunikation

2 13. Dezember 2007 Berufungsstab/luethy@sl.ethz.ch 2 Rekrutierungsländer, Amtsantritte 98-06 N = 38 N = 49 N = 56 N = 113 CH 44% andere* 15% D 22% USA 19%

3 13. Dezember 2007 Berufungsstab/luethy@sl.ethz.ch 3 Nationalität, Amtsantritte 98-06 N = 81 N = 87 N = 88 andere* 34.4% CH 31.6% D 34%

4 13. Dezember 2007 Berufungsstab/luethy@sl.ethz.ch 4 Strategie  Rekrutierung: ein Kerngeschäft  Entscheidender Wettbewerbsvorteil  Proaktive, zentralisierte, professionalisierte Starthilfe für neue Professorinnen/Professoren  Bindung Professor/Professorin an Hochschule: - Unterstützung der beruflichen Karriere der Partnerin/des Partners - Integration der ganzen Familie

5 13. Dezember 2007 Berufungsstab/luethy@sl.ethz.ch 5 Dienstleistung des DCA  Stellensuche Partnerin/Partner  Housing  Kinderbetreuung/Einschulung (öffentlich vs privat)  Versicherungen, Steuerberatung, Finanzberatung  Leben in der Schweiz  Sprachschulen => Portal in die ETH und nach Zürich

6 13. Dezember 2007 Berufungsstab/luethy@sl.ethz.ch 6 Forschungsstellen innerhalb der ETH  Ausloten von – stufengerechten und realistischen – Möglichkeiten  Interviews mit fachnahen Forschungsgruppen  Transparenz diesbezüglich gegenüber dem Paar  Management der Erwartungen (Wunder gibt es nur im Märchen!)

7 13. Dezember 2007 Berufungsstab/luethy@sl.ethz.ch 7 Stellen ausserhalb der ETH  Kontakt zu möglichen Arbeitgebern via persönliche Beziehungen von ETH-Professoren und DCA  Lebenslauf zirkulieren lassen (Netzwerk)  Ggf. Unterstützung bei der Stellensuche durch eine externe Firma

8 13. Dezember 2007 Berufungsstab/luethy@sl.ethz.ch 8 Fallen und Gefahren für die Hochschule  Finanzierung?  (Strategische) Planung?  Qualitätskontrolle?  Bevorzugung gewisser Personen?  Ehepaare im Abhängigkeitsverhältnis (gleiches Institut)

9 13. Dezember 2007 Berufungsstab/luethy@sl.ethz.ch 9 Fallen und Gefahren für das Paar  Langfristige Perspektive?  Akzeptanz (falls intern)?  „Logik“ in der Laufbahn der Partnerin/des Partners?  Ist die neue Stelle ein Schritt vorwärts, seitwärts oder rückwärts? => Wissen wir, was wir wollen?

10 13. Dezember 2007 Berufungsstab/luethy@sl.ethz.ch 10 Fallbeispiel (I)  Zusage des Präsidenten an den Erstrangierten, Einladung zu Verhandlungen inkl. Partner/in  Kontaktnahme DCA, Paar soll Fragebogen ausgefüllt retournieren, Lebenslauf und kurze Umschreibung der bisherigen und zukünftigen Tätigkeit mitschicken

11 13. Dezember 2007 Berufungsstab/luethy@sl.ethz.ch 11 Fallbeispiel (II)  Gespräch beider Partner bei DCA  Gespräche mit interessierten Forschungs- gruppen oder Arbeitgebern durch DCA organisiert (Professor/in und Partner/in haben paralleles Programm)  Schlussverhandlungen beim Präsidenten, i.d.R. ist klar, in welche Richtung die berufliche Integration gehen wird.

12 13. Dezember 2007 Berufungsstab/luethy@sl.ethz.ch 12 Fallbeispiel (III)  Offertannahme: Job Partner/in ist klar  Amtsantritt: ggf. Klärung letzter Details betr. Job Partner/in  bzw. alle denkbaren Abweichungen davon  Parallel: Integration der Familie (Kinder, Wohnen, Versicherungen etc.)


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