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Johannes Böttcher Christian Czaputa Dr. Eva Häuptle Markus Märkl Ulrich Weber Entwicklungsstand und Zukunftsangebote.

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Präsentation zum Thema: "Johannes Böttcher Christian Czaputa Dr. Eva Häuptle Markus Märkl Ulrich Weber Entwicklungsstand und Zukunftsangebote."—  Präsentation transkript:

1 Johannes Böttcher Christian Czaputa Dr. Eva Häuptle Markus Märkl Ulrich Weber Entwicklungsstand und Zukunftsangebote

2 Redaktionssitzungen und Workshops ab Juni 2007  10 Redaktionssitzungen Entwicklungsstand  328 Lernpfade mit Fachbezug  174 Lernideen mit Fachbezug Neue Lernmodule  Entdeckendes Lernen (in der Welt des phaeno)  GIS macht Schule  Grundwissen sichern mit Tests  Arbeitsvorschläge zu Lernfeldern der E-Technik

3 Redaktionssitzungen und Workshops ab Juni 2007  2 Workshops im Rahmen der LMS-Pilotprojekte in den Ländern Rheinland-Pfalz und Thüringen  2 Workshops mit Vertretern der LMS-Initiativen  kontinuierliche Zusammenarbeit ab Herbst 2008 mit E-Lisa-Academy, Virtuelle Schule Bayern, Digitale Schule Bayern, Tiroler Bildungsservice, Moodleschule e.V., Bayerisches Realschulnetz, BayernMoodle u. a.

4 Redaktionssitzungen und Workshops ab Juni 2007  Ausbildung von Teletutoren  Regelmäßige Angebote für Landesmentoren (Präsenztreffen: Erfahrungsaustausch über Acrobat Connect; früher Breeze)  Aktive Teilnahme an Tagungen des Consortiums Intel® Lehren – Aufbaukurs Online (Teach Online Advanced: England, Frankreich, Irland, Italien, Israel, Jordanien, USA)

5 IST- STAND 2007 40stündige teamorientierte Fortbildung - Bildungsstandards - Hauptschulinitiative - Medienkompetenz - Evaluation - Autonome Schule - gravierende Veränderungen in der Schullandschaft - Ganztagsschulen ? zielgerichtete Kompetenzen zur Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler für eine Lebens- und Arbeitswelt der Zukunft

6 Flexibilisierung durch Modularisierung Zertifizierung über Lernpfad (40 Stunden Fortbildung) Qualifizierung über modulares Angebot: Lernpfade Lernmodule Online-Seminare Stärkere Bedarfsorientierung der Fortbildungsangebote durch - Modularisierung - Individualisierung - Teilvirtualisierung - Erfahrung in der Nutzung neuer Bildungstechnologien

7 1. Schritt: Netzwerkbildung Verstärkung der Kooperationen: Gemeinsam sind wir stark!  Bildung einer institutionsübergreifenden ExpertInnen-Community  Zusammenarbeit in der Erstellung von moderierten Online-Seminaren und Selbstlernkursen  Gegenseitige Bereitstellung und Nutzung von Kursressourcen unter Creative-Commons-License  Austausch von ExpertInnenwissen in den Bereichen  Didaktik des LMS-Einsatzes  Kurserstellung und E-Moderation  Verzahnung mit LehrerInnenfortbildungsinitiativen

8 2. Schritt: Erweiterung des Angebots  Selbstlernkurse  Lernpfade zur Bearbeitung im Team  Moderierte Online-Seminare (Pilot ab Herbst 2008)  asynchrone Moodle-Seminare  synchrone Adobe-Connect-Seminare  Curricula (Pilot ab Frühjahr 2009)  Kursbuchungssystem (Pilot ab Herbst 2008)  Test-/Zertifizierungssystem (Pilot ab Frühjahr 2009)  E-Portfolio-System Mahara (Pilot ab Frühjahr 2009) … und modulare Erweiterung der Technik

9 In der Praxis

10 Erweiterung des Angebots

11 Moderierte Online-Seminare (Moodle) 4 Pilot-Seminare ab Herbst 2008 (je 12 TN)  asynchron mit Moodle  Moodle-Einführungskurs  Moodle-Didaktik für den Unterricht  Mindmapping im Unterricht  Hörspielproduktion mit Schülern basierend auf Lernpfad Beispielseminare: Mindmapping 1 Mindmapping 2

12 Pilot-Seminare ab Herbst 2008 (bis 25 TN)  synchron mit Adobe-Connect  Moodlenutzung zur Entlastung des Arbeitsalltags  Erste Schritte in Moodle  Wiki als Mehrwert im Unterricht  Einführung in das E-Portfolio-System Mahara Beispielansicht Synchrones Online-Seminar Moderierte Online-Seminare (Connect)

13

14 Buchungssystem - Übersicht über Kursangebot - Kalendarische Übersicht der angebotenen Fortbildungen - Buchungs-System 1.Ausschreibung eines Seminars durch Moderator 2.Anmeldung durch Teilnehmer 3.Start des Seminars durch Moderator - Schnittstellen zu Kurs-Servern (z.B. Moodle)

15 Meine Fortbildung Selbstevaluation und Schülerfeedback Virtuelles Wasser Vom MindMapping zur Präsentation Moodledidaktik

16 Curriculum (z.B. Medienkompetenz) Selbstlernkurs A Lernpfad B Moderiertes Online- Seminar C Präsenzveranstaltung 1 Präsenzveranstaltung 2 Präsenzveranstaltung 3 Verzahnung mit Angeboten der Länder / Institutionen zur Erstellung von Fortbildungssequenzen Institution X

17 Modulare Erweiterung der Technik Benutzerverwaltung Content (Lernpfade, Kurse) Schnittstelle zu Modulen … Legende: --- aus User-Sicht eine Einheit technische Schnittstelle

18 Mehrwert E-Portfolio Profil: Profil bearbeiten Profilbilder Meine Biographie Meine Ziele Meine Kompetenzen „Ich will mich vorstellen“ Zweck: Kollegen finden zum gemeinsamen Durchlaufen von Fortbildung, Austausch, Zusammenarbeit

19 Mehrwert E-Portfolio Mein Portfolio: Meine Ansichten Meine Dateien Meine Blogs „Ich will eine Arbeits- und Lernumgebung“ Zweck: (a) Materialien, Kontakte verwalten; (b) Ausgangspunkt zur Kommunikation, Kooperation und Unterstützung des Lernprozesses

20 Mehrwert E-Portfolio Mein Portfolio: Meine Ansichten Meine Dateien Meine Blogs „Ich will ein persönliches Ablagesystem“ Zweck: (a) Verzahnung mit Fortbildungs- angeboten; (b) Plattform zur Verzahnung mit synchroner Fortbildung

21 Mehrwert E-Portfolio Mein Portfolio: Meine Ansichten Meine Dateien Meine Blogs „Ich will zeigen was ich kann“ Zweck: Schaufenster mit Artefakten, Zertifizierungen, Reflexionen

22 Mehrwert E-Portfolio Gruppen: Meine Gruppen Gruppen finden Meine Kontakte Kontakte suchen „Ich will Austausch“ Zweck: Unterstützung von Austauschprozessen durch Kontakt- Verwaltungstools, Zugang zu Materialien, Review-/Feedback- Möglichkeiten.

23 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!


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