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Prozesstheorien der Motivation als Grundlage der Anreizgestaltung

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Präsentation zum Thema: "Prozesstheorien der Motivation als Grundlage der Anreizgestaltung"—  Präsentation transkript:

1 Prozesstheorien der Motivation als Grundlage der Anreizgestaltung
Motivationstheorien als verhaltenswissenschaftliche Grundlage von Anreizsystemen Prozesstheorien der Motivation als Grundlage der Anreizgestaltung

2 Gliederung Valenz- Instrumentalitäts- Erwartungstheorie Vrooms (VIE- Theorie) Darstellung der Theorie zentrale Aussage Gerechtigkeitstheorie Adams (Equity- Theorie) Kritik Kritik an VIE- Theorie und Gerechtigkeitstheorie

3 Valenz- Instrumentalitäts- Erwartungstheorie
Valenz: Wertigkeit, Präferenz gegenüber Ereignissen, Zielen, Zuständen Instrumentalität: Zusammenhang zwischen einem Mittel (Ereignis 1. Ebene) und dem Endziel (Ereignis 2. Ebene) Erwartung: Eintrittswahrscheinlichkeit eines Ereignisses Valenz Valenz Erwartung Endziel Z2 Mittel Z1 Handlung Instrumentalität

4 Valenz- Instrumentalitäts- Erwartungstheorie
Das Gesamtmodell wird zusammengesetzt aus Valenz- und Kraftmodell: Kraftmodell (Force): Valenzmodell: Anstrengungsbereitschaft (Motivation) als Ergebnis aus der Wertigkeit des Endziels und der subjektiv eingeschätzten Eintrittswahrscheinlichkeit Zentrale Aussage: Steht eine Person vor der Wahl zwischen mehreren Handlungsalternativen mit unterschiedlichen Konsequenzen, wird sie die Alternative wählen, die mit der höchsten Valenz verknüpft ist und mit der eingesetzten Kraft am wahrscheinlichsten zum Erfolg führt.

5 Gerechtigkeitstheorie
INPUTS Erfahrung/ Skills Arbeitsanstrengung ... Subjektives Gerechtigkeitsgefühl Person P Vergleichsperson V OUTPUTS Vergleich durch Person P (subjektive Bewertung der Ungerechtigkeit): > = < Vergütung Spaß

6 Gerechtigkeitstheorie
Verschiedene Handlungsstrategien: Veränderung des eigenen Inputs Veränderung des eigenen Outputs Kognitive Verzerrung von eigenem Input oder Output Beenden des Austauschverhältnisses Veränderung I/O-Relation der Vergleichsperson Wechsel der Vergleichsperson Zentrale Aussage: Individuen empfinden Ungerechtigkeit, wenn ihre I/O- Relation von der einer Vergleichsperson abweicht. Dadurch entsteht Motivation die Ungerechtigkeit zu vermeiden oder zu verringern.

7 Kritik VIE- Theorie und Gerechtigkeitstheorie
Gerechtigkeitsgefühl, Valenz, Instrumentalität, Erwartung unterliegen subjektiver Bewertung Empirische Überprüfbarkeit Veränderung der Leistung kann Ursachen außerhalb des Austauschverhältnisses oder dem Entscheidungsprozess haben Vernachlässigung der sozialen Dimension Menschliches Verhalten kann auch unbewusste, impulsive oder gewohnheitsmäßig Gründe haben


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