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Friedrich Fröbels Spielgabe 1
Der Ball
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Was sind Spielgaben? Spielgaben orientieren sich im Aufbau und Funktion an Entwicklungsstufen keine Altersgrenze Tast-‚ und Greifsinn fördern Spielen ermöglicht Sacherschließung, Sprachentfaltung und Sozialisation
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Was sind Spielgaben? 3 Darstellungsweisen
Lebensformen Schönheitsformen Erkenntnisformen durch Spielgaben sollen die Darstellungsformen geübt werden
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Spielgabe 1 – Der Ball Warum ist der Ball die erste Gabe?
innerer Aufforderungscharakter beginnend mit den Spiel mit ganzen ungeteilten Körpern
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Spielgabe 1 – Der Ball Beschreibung des Balles
gehäkelt und mit Wolle gefüllt Farbe: 6 Farben des Regenbogens regen Sinne und den Greifreflex an Symbol des höchsten Friedens zwischen Himmel und Erde
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Spielgabe 1 – Der Ball Ziele und Bedeutung
für bestimmte aufeinander aufbauende Altersabschnitte geeignet symbolisieren Entwicklungsfortschritte Förderung von sensorischen, motorischen, kognitiven, emotionalen und kreativen Fähigkeiten Stärkung der Finger- Hand- und Armmuskulatur
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Spielgabe 1 – Der Ball Anwendung
Spiel sollte immer mit Sprache begleitet werden kindgerechte Erklärungen in Reimform
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Spielgabe 1 – Der Ball
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Die Praxis
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Können mittels solcher Spiele Fröbels Ziele verwirklicht werden?
Kritik?! Können mittels solcher Spiele Fröbels Ziele verwirklicht werden?
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Quellen Frey, A., Gehrlein, B. & Wosnitza, M. (2006). Friedrich Fröbel und seine Pädagogik (2. Auflage) (Klassiker der Pädagogik, Band 1). Landau: Verlag Empirische Pädagogik Fröbel, F. (1977). Seine Spielgaben in den Kindergärten der Deutschen Demokratischen Republik. Berlin: Volk und Wissen Hebenstreit, S. (2003). Friedrich Fröbel: Menschebild, Kindergartenpädagogik, Spielförderung. Jena: IKS Garamond Hoffmann, E. (1982). Die Spielgaben. Stuttgart: Klett Cotton Storch, M. (2009). Kritische Auseinandersetzung mit Friedrich Fröbels Theorie über die Spielgaben für Kinder (abrufbar unter: Zugriff: )
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