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Projektarbeit im Netzwerk

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Präsentation zum Thema: "Projektarbeit im Netzwerk"—  Präsentation transkript:

1 Projektarbeit im Netzwerk
PRÄSENTATION Projektarbeit im Netzwerk Wie der ISV sich zum Projektnetzwerk ViS entwickelt Wien: Europahaus Februar 2007 Prof. Dr. Wilfried Schley, IOS Hamburg

2 Institut für Organisationsentwicklung & Systemberatung
Unser Portfolio Weiterbildung Prozessberatung Systemischer Organisationsberater KTC KollegialesTeam Coaching Systemischer Coach Strategieberatung Organisations- entwicklung Change Management Institut für Organisationsentwicklung & Systemberatung Leadership Schulentwicklung Führungsprogramme Manager Netzwerke Strategisches Coaching Schulberatung Leadership Academy Österreich/Deutschland Qualitätsmanagement

3 Innovation Ergebnis Menschen Strukturen

4 Die Vierzimmer-Wohnung
Zufriedenheit Erneuerung ? Leugnung Konfusion

5 Change Management als Phasenübergang
kritische Instabilität Prozess- Muster- Wechsel kreative Störung Neugestaltung Stabilität Stabilität

6 Vom unbewussten zum bewussten Lernen
Vertrauen Unsicherheit bewusste Kompetenz bewusste Inkompetenz kompetent inkompetent unbewusste Kompetenz unbewusste Inkompetenz Sicherheit Zufriedenheit unbewusst

7 Von der „unbewussten Inkompetenz“ zur „bewussten Kompetenz“
Tun bewusste Kompetenz kompetent inkompetent verstehen unbewusste Inkompetenz unbewusst bewusst

8 Leadership for Learning
Wie lernen SchülerInnen? Wie lernt das Kollegium? Wie lernen Systeme?

9 3 systemische Ebenen des Lernens
( Schratz 2006 ) Lernen der S/S starke Lernumgebung Lernen der L/L etc. starke Lernumgebung Lernen des Systems starke Lernumgebung

10 Leadership Management
Kreatives Lösen von Problemen Arbeit innerhalb eines Paradigmas Arbeit im System Dinge und Menschen in Bewegung setzen, Methoden, Techniken, Kontrolle Der Mensch als Hilfe Einstellung des Machens Management Entdecken neuer Möglichkeiten, verbunden mit der Fähigkeit, diese umzusetzen oder umsetzen zu lassen Schaffen eines neuen Paradigmas Arbeit am System Mitarbeiter anregen und in die Lage versetzen, Spitzenleistung zu erbringen Ehrfurcht vor dem Menschen, Vertrauen Ein- stellung des Die- nens Leadership

11 Systemblick und Introspektion
„Ich arbeite mit doppelter Blickrichtung und achte auf Stimmigkeit.“ In Übereinstimmung mit mir selbst Leadership-Rolle Meine Ressourcen im Inneren Team Stimmigkeit In Übereinstimmung mit der Situation Selbst- und Rollenklärung Wie kann ich angemessen kommunizieren? !? Situationsklärung Doppelte Blickrichtung Komplexität der Situation

12 Paradigmen des Handelns
„Ich gewinne Orientierung durch Antizipation von Entwicklungen in der Zukunft und durch Analyse der Umwelt.“ UMWELT GEGEN-WART VERGANGENHEIT ZUKUNFT Bisheriges Paradigma: Sicherheit durch Vergangenheits- und Umweltorientierung Zukünftiges Paradigma: Sicherheit durch Antizipation der Zukunft und Umweltbetrachtung INWELT

13 Polaritäten und Felder der Unternehmenskultur
Entwicklung geschieht durch komplementäre Stärkenergänzung Innovations- orientierung Eigenständigkeit Mut Selbstbewusstsein Kreativität Vitalität Synergie Kommunikations- orientierung Individuum Netzwerk Ergebnis- orientierung Hierarchie Gruppe Sachlichkeit Rollenbewusstsein Systematik Herzlichkeit Wir-Gefühl Identifikation Kontinuitäts- orientierung

14 Die Z-Strategie „Ich gestalte den Prozess des Wandels durch bewusste Feldaktivierung.“ Innovation Wandel Leadership Change-Management Change- Champions Projekt- gestaltung Strategie- und Visionsentwicklung Machtsponsor Kontakt Kommuni- kation Ziele Ergebnisse Team- und Kulturentwicklung Betroffene Rollen- bewusstsein Motivation und Identifikation Umsetzer und Skeptiker Transfer- und Qualitätsmanagement Stabilität Dauer

15 Entwicklungszyklus „Ich löse mich von alten Rollen und Gewissheiten, gehe durch einen emotionalen Prozess und öffne mich für neue Perspektiven“ Visionen Leitbilder Ziele “Krise” Anfangseuphorie verbraucht, Trägheits- und Gegenkräfte Schwung Erfolg Identifikation Kommunikations- gestrüpp Hürden und Hindernisse Belastungssteine administrativer Sumpf Innovative Zukunfts-Vision “Dauer”- Routinen Alltag Alltagsbelastungen “Scheitern” “Reifung” “Schrumpfung” Realitäts- Anpassungsschleife Verdrängung Aggression Resignation Aufbruch Chance zur Kurskorrektur

16 Das quadratische Feedback
„Ich lerne aus den Rückmeldungen anderer.“ „Wie klar bin ich im Denken und Erklären ?“ analytisch / kognitiv „Wie offen zeige ich meine subjektiven Gefühle ?“ „Wie eindeutig sind meine Vereinbarungen und Schritte ?“ emotional aktional sozial „Wie trete ich in Kontakt und gestalte Beziehungen ?“

17 Positive Wahrnehmungssteuerung als mentaler Erfolgsfaktor
“Oh, halbleer ...!” “Ah, halbvoll ...!” optimistisch skeptisch Selbstverstärkende Kreisprozesse: „Self-fullfilling-prophecy“

18 Beratungsphilosophien & Denktraditionen
Philosophie I: Salutogenese Entwicklungsorientierung: Ressourcen & Potentiale im Fokus zielorientiert kontinuierlich hoffnungsvoll optimistisch positiv aktiv Ziel: Vitale lebenserhaltende Energien ansprechen & verstärken Philosophie II: Pathogenese Defizitorientierung: Schwächen & Störungen im Blick problemorientiert punktuell passiv negativ Krankheit Leiden skeptisch reaktiv Ziel: Destruktive, hemmende Faktoren beseitigen


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