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Seminarangebot WS05/06 Business Intelligence & Datenvisualisierung

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Präsentation zum Thema: "Seminarangebot WS05/06 Business Intelligence & Datenvisualisierung"—  Präsentation transkript:

1 Seminarangebot WS05/06 Business Intelligence & Datenvisualisierung
Prof. Dr. Christoph Engels Raum C2.42 Weitere Informationen zur Person unter >Personen>Engels Postfach 22 Sprechstunde WS05/06, Do, 13-14h

2 Seminarangebot WS05/06 Business Intelligence & Datenvisualisierung
- Fallbeispiel -

3 Information Supply Chain
Entscheider OLAP Data Mining Data Warehouse Operationale Systeme Entscheidung Analytische Applikation Wissen Einführungsbeispiel „Gewinnentwicklung“ Information Einführungsbeispiel „Reisebuchung“ Daten Unterscheidung Data-Warehouses und Data-Marts (spezielle Sicht: z.B. Vertriebssicht) Warum gibt es diese Trennung zwischen Data-Warehouse & Data-Mart? Dazu wollen wir einen technischen Exkurs beginnen Quelle: CSC Ploenske 1999; IDC 2000

4 Seminarangebot WS05/06 Business Intelligence & Datenvisualisierung

5 Seminarangebot WS05/06 Business Intelligence & Datenvisualisierung

6 Seminarangebot WS05/06 Business Intelligence & Datenvisualisierung
Business Performance Measurement Die 24 Unternehmenssichten Planung Konsolidierung Allgemeine Konzepte Berichte Kennzahlen Text Graphiken Workflow Prognose / Datamining Konzepte der Datenmodellierung ROLAP / MOLAP / HOLAP Materialisierte Sichten Formeln Business Intelligence Informatik

7 Seminarangebot WS05/06 Business Intelligence & Datenvisualisierung
Kick-off Termin: Do, den 29.Sep.05, 14.15h, C.E.41 Weitere Informationen unter >Personen>Engels>Seminare>BusinessIntelligence

8 Seminar im WS05/06 Anrechenbar als vierstündiges Seminar Denken Sie an die Anmeldung im Studienbüro!!! Maximale Teilnehmeranzahl 30

9 Themen Aufgaben der Business Intelligence
Business Performance Measurement (Quelle 4WB) Einführung Unternehmensbereiche (W3L Referenz -> Balanced Scorecard) (Balanced Scorecard bildet ein Framework für BPM) Finanzperspektive (Quelle Eschenbach Controlling S. 317) internes / externes Rechnungswesen (IST) operatives Controlling (IST-SOLL) strategische Planung (IST-WIRD) Kundenperspektive (W3L Referenz -> CRM) Lernen & Wachsen, die Mitarbeiterperspektive Interne Perspektive (Qualität, Liefertermintreue, Kosten, Produkt Lebenszyklus)

10 Themen Betriebswirtschaftliche Anwendungen Planung
Horizontal (Quelle TN, 2 WB) Vertikal (Quelle TN, 2 WB) Beispiel Tourismus Zielkostenrechnung (Quelle TN, 2 WB) Kennzahlenbasierte Planung (Quelle TN, 2WB) Prognose Business Performance Measurement Beispiel Operatives Controlling, Dimensionen: 24 Ways in 8 Gruppen (Quelle Cognos/ Quelle BARC, 6WB) Externes Rechnungswesen (1 WB) Konzernkonsolidierung (siehe unten, 1 WB)

11 Themen Funktionale Anforderungen an ein Business Intelligence System
Berechtigungskonzept (TN, 1WB) Workflowsteuerung (siehe unten, 1WB) Verteilung des Systems (1WB) Desktop C/S ASP Fallbeispiele

12 Themen Anwendungsfunktionen von Business Intelligence Systemen
1. Planungsunterstützung (Quelle: BARC Planungssysteme, 4WB) anteilig/zusätzlich Schreibzugriff Szenarios ABC Break Even Analyse 2. Analyseorientierung (Quelle: BARC BI&OLAP, 2WB) 3. Kampagnenunterstützung (Quelle: BARC BI&OLAP, 2WB) 4. a) Informationsorientierung: Reporting (Quelle: BARC BI&OLAP, 3WB) Dashboards (Quelle z.B. Tabellen, (XBRL, 4. b) Informationsorientierung: Reporting Sensitive Grafiken/geografische Landkarten/Document Maps (SEWASIE-FIT,MS-Mappoint,Adobe SVG, 4 WB), Textuelle Information (Annotation, SAP -> SEWASIE, 1WB)

13 Themen Konzepte der Business Intelligence Systems: Datenbankmodelle
Allgemeine Konzepte Einleitung (Quelle TN, 4WB) Konzepte der Datenmodellierung (Quelle Engels, 5WB) Zusammenhang: Dünnbesetztheit, #Dimensionen, Hierarchieebenen Materialisierte Sichten ROLAP (Star-Snowflake, Vossen: SQL ROLAP Erweiterungen DB/2) MOLAP HOLAP Einsatzfelder (Quelle Olapreport) Beispiel Tourismus Berichtskonzepte (Quelle TN, 2WB) Formelkonzepte (Quelle TN, 2WB) Business Intelligence Softwaresysteme Kommerziell: SAP SEM, SAS Enterprise, Cognos C8 BI, BO Suite, Hyperion MSSQL Analysis Services, Outlooksoft Opensource: Mondrian,

14 Vorkenntnisse Betriebswirtschaftliche Grundlagen ODER
Datenbankkenntnisse Größtenteils können Unterlagen und Literatur bereit gestellt werden# MERKE: ABSCHREIBEN VERBOTEN / ANLEHNEN MIT QUELLE ERLAUBT!

15 Ablauf Donnerstag, 29.09.2005, 14:15 Uhr – 16.45h
Vergabe der Themen im Raum C.E.41 beschränkte Teilnehmerzahl (30), FCFS, Nachrücker ab Literatur- und Internetrecherche Erstellung einer Grobgliederung und einer Glossarliste ab Besprechung mit dem Seminarleiter Ausarbeitung des Seminarberichts (single-source-publishing) ab Compilierung nach Buch und Web Vortragsblöcke (je 30min inkl. Diskussion)

16 Exkurs Single Source Publishing
In w3l gilt das Prinzip: Single Source - Multiple Use. Dementsprechend wird der Inhalt eines Wissensbausteins sowohl für e-learning als auch für Bücher bzw. Skripten verwendet. In manchen Situationen sind Inhalte aber nur für das Web oder nur für das Buch geeignet. Alles was zwischen den Markierungen <WEB> </WEB> steht, wird nur im Web angezeigt. Alles was zwischen den Markierungen <BUCH> </BUCH> steht, wird nur in Büchern verwendet.

17 Termine Vortragstermine werden beim nächsten Mal bekannt gegeben.

18 Ziele Das Seminar soll die Studierenden in optimaler Weise auf bevorstehende Projekt- und Diplomarbeiten vorbereiten. Dazu sollte möglichst eigenständig gearbeitet werden, sich möglichst gut in neue, unbekannte Themen eingearbeitet werden, eine adäquate Ausarbeitung (ca. 4-5 WB a 3-5 Seiten) verfasst werden (siehe Leitfäden). eine optimale Präsentation der Ergebnisse erreicht werden. Durch professionelles Veröffentlichen in W3L können Sie bei gutem Ergebnis (besser als Note 2.0) Ihren Lebenslauf abrunden!

19 Rahmenbedingungen Es werden Vortragsthemen aus unterschiedlichen Gebieten angeboten. Dazu soll wenn möglich ein Fallbeispiel dokumentiert und präsentiert werden. Die Studierenden entscheiden sich in der ersten Veranstaltung für ein gewisses Thema, über das sie ihr Seminar halten wollen. Gruppenbildung ist möglich.

20 Rahmenbedingungen Danach beginnt eine knapp zweimonatige Phase, in der die Studierenden ihr Seminar recherchieren, vorbereiten und ausarbeiten. Bevor die Arbeit geschrieben wird, legen Sie mir das Inhaltsverzeichnis vor. Dazu vereinbaren wir bereits jetzt Termine. Spätestens eine Woche vor dem geplanten Vortrag melden sich die Studierenden selbsttätig per Mail und bestätigen den Termin. Ab 10. November 2005 beginnen die Vorträge. Zu den Vorträgen herrscht Anwesenheitspflicht.

21 Was wird von den Teilnehmern erwartet:
Rahmenbedingungen Was wird von den Teilnehmern erwartet: Die Teilnehmer arbeiten sich selbstständig in das vorgegebene Thema ein und bereiten es auf. Die Aufbereitung besteht aus einem W3L-Vortrag pro Person (auch bei Gruppen), von 30 Minuten Dauer inkl. Diskussion einer schriftlichen Ausarbeitung pro Person von (4-5 WB a 4-5 Seiten (als Übung für Projekt- und Diplomarbeiten), in der das recherchierte Thema umfassend und didaktisch gut aufbereitet wird. Als Format dient das W3L WordAddIn. (siehe Leitfaden & Dokumente in

22 Rahmenbedingungen Der Vortrag, das Programm, die Ausarbeitung und die Anwesenheit fließt in die Gesamtnote des Seminars ein. Die Abgabe der Ausarbeitung erfolgt zusammen mit dem Vortrag. Kommt jemand nach seiner Anmeldung einer dieser Verpflichtungen nicht nach, wird seine Seminarleistung mit mangelhaft bewertet. Copyright und Verwertung: In der Ausarbeitung sind sämtliche verwendete Quellen zu kennzeichnen. Die zur Verfügung gestellte Software ist einzig und allein für das Seminar zu benutzen. Die Teilnehmer verpflichten sich, diese anschließend vollständig zu löschen. Die Seminarteilnehmer übertragen dem Seminarleiter sämtliche Verwertungsrechte der von ihnen angefertigten Unterlagen. Davon nicht betroffen ist das Veröffentlichungsrecht des Autors.


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