Präsentation herunterladen
Die Präsentation wird geladen. Bitte warten
Veröffentlicht von:Fanny Goldschmidt Geändert vor über 8 Jahren
1
2. Einzielentscheidungen mit einem Szenarium
Entscheidungssituation, in der ein Entscheider unter Berück-sichtigung nur eines Ziels in einer Sicherheitssituation eine Auswahl aus mehreren Alternativen treffen muß Konsequenzen des Umweltzustandes bezüglich der Zielgröße werden beschrieben durch: 2.1 Deterministische Bewertung 2.2 Stochastische Bewertung 2.3 Fuzzy-Bewertung Punkt 1: Welches sind die in Literatur und Praxis gängigen Verfahren der Bonitäts-(Bilanz-)Analyse? Welche Vor- und Nachteile weisen die Verfahren auf, besonders im Hinblick auf unseren Ansatz. Punkt 2: Was soll unser System können, und wie wird dies mit Hilfe unseres Ansatzes erreicht? Punkt 3: Kurzer Überblick über den Aufbau Punkt 4: Genaue Darstellung der Inhalte unseres Programms, Beschränkung dabei auf die materielle Jahresabschluß-Analyse Punkt 5: Weitere Punkte, die bereits in unserem System berücksichtigt sind, sowie einige offene Fragen
2
Ergebnisse in Form reeller Zahlen xi = g(ai)
2.1 Deterministische Bewertung Ergebnisse in Form reeller Zahlen xi = g(ai) Ergebnisse in Form von Nutzenwerten (ordinale) Nutzenfunktion: optimale Aktion a* A Punkt 1: Welches sind die in Literatur und Praxis gängigen Verfahren der Bonitäts-(Bilanz-)Analyse? Welche Vor- und Nachteile weisen die Verfahren auf, besonders im Hinblick auf unseren Ansatz. Punkt 2: Was soll unser System können, und wie wird dies mit Hilfe unseres Ansatzes erreicht? Punkt 3: Kurzer Überblick über den Aufbau Punkt 4: Genaue Darstellung der Inhalte unseres Programms, Beschränkung dabei auf die materielle Jahresabschluß-Analyse Punkt 5: Weitere Punkte, die bereits in unserem System berücksichtigt sind, sowie einige offene Fragen anspruchsniveaubezogene Zielformulierung
3
ausreichende Erfahrungen aus der Vergangenheit
2.2 Stochastische Bewertung ausreichende Erfahrungen aus der Vergangenheit Konsequenzen in Form einfacher Wahrscheinlichkeitsverteilungen über R Normalverteilung mit Mittelwert und Standardabweichung Ergebnisse in Form von normalverteilten Nutzenwerten Punkt 1: Welches sind die in Literatur und Praxis gängigen Verfahren der Bonitäts-(Bilanz-)Analyse? Welche Vor- und Nachteile weisen die Verfahren auf, besonders im Hinblick auf unseren Ansatz. Punkt 2: Was soll unser System können, und wie wird dies mit Hilfe unseres Ansatzes erreicht? Punkt 3: Kurzer Überblick über den Aufbau Punkt 4: Genaue Darstellung der Inhalte unseres Programms, Beschränkung dabei auf die materielle Jahresabschluß-Analyse Punkt 5: Weitere Punkte, die bereits in unserem System berücksichtigt sind, sowie einige offene Fragen
4
Dichtefunktion normalverteilter Ergebnisse
Punkt 1: Welches sind die in Literatur und Praxis gängigen Verfahren der Bonitäts-(Bilanz-)Analyse? Welche Vor- und Nachteile weisen die Verfahren auf, besonders im Hinblick auf unseren Ansatz. Punkt 2: Was soll unser System können, und wie wird dies mit Hilfe unseres Ansatzes erreicht? Punkt 3: Kurzer Überblick über den Aufbau Punkt 4: Genaue Darstellung der Inhalte unseres Programms, Beschränkung dabei auf die materielle Jahresabschluß-Analyse Punkt 5: Weitere Punkte, die bereits in unserem System berücksichtigt sind, sowie einige offene Fragen Bei einer Normalverteilung - 68,27% der Wahrscheinlichkeitsmasse über dem Intervall - 95,45% der Wahrscheinlichkeitsmasse über dem Intervall - 99,73% der Wahrscheinlichkeitsmasse über dem Intervall
5
-Regel (,)-Regel Mittelwerte als Entscheidungsgrundlage
starke Vereinfachung, Streuung wird vollkommen vernachlässigt (,)-Regel Maximierung des Nutzenmittelwertes bei gleichzeitiger Minimierung der Streuung Zweizielproblem lösbar durch Angabe der Indifferenzkurven Risikoaversion Risikofreude Risikoneutralität Punkt 1: Welches sind die in Literatur und Praxis gängigen Verfahren der Bonitäts-(Bilanz-)Analyse? Welche Vor- und Nachteile weisen die Verfahren auf, besonders im Hinblick auf unseren Ansatz. Punkt 2: Was soll unser System können, und wie wird dies mit Hilfe unseres Ansatzes erreicht? Punkt 3: Kurzer Überblick über den Aufbau Punkt 4: Genaue Darstellung der Inhalte unseres Programms, Beschränkung dabei auf die materielle Jahresabschluß-Analyse Punkt 5: Weitere Punkte, die bereits in unserem System berücksichtigt sind, sowie einige offene Fragen
6
Beispiel - Portfoliotheorie: Wertpapiermischung zwischen
- einem festverzinslichen Papier F, dessen Ertrag N(F, F)- normalverteilt und - einem Aktienpaket A, dessen Ertrag N(A, A)-normalverteilt ist, wobei F < A und F < A Mischung aus x Teilen F, 0<x<1, und (1-x) Teilen A ist ebenfalls normalverteilt mit dem Mittelwert mit der Standardabweichung Punkt 1: Welches sind die in Literatur und Praxis gängigen Verfahren der Bonitäts-(Bilanz-)Analyse? Welche Vor- und Nachteile weisen die Verfahren auf, besonders im Hinblick auf unseren Ansatz. Punkt 2: Was soll unser System können, und wie wird dies mit Hilfe unseres Ansatzes erreicht? Punkt 3: Kurzer Überblick über den Aufbau Punkt 4: Genaue Darstellung der Inhalte unseres Programms, Beschränkung dabei auf die materielle Jahresabschluß-Analyse Punkt 5: Weitere Punkte, die bereits in unserem System berücksichtigt sind, sowie einige offene Fragen
7
Portfolio im (,)-Diagramm
Punkt 1: Welches sind die in Literatur und Praxis gängigen Verfahren der Bonitäts-(Bilanz-)Analyse? Welche Vor- und Nachteile weisen die Verfahren auf, besonders im Hinblick auf unseren Ansatz. Punkt 2: Was soll unser System können, und wie wird dies mit Hilfe unseres Ansatzes erreicht? Punkt 3: Kurzer Überblick über den Aufbau Punkt 4: Genaue Darstellung der Inhalte unseres Programms, Beschränkung dabei auf die materielle Jahresabschluß-Analyse Punkt 5: Weitere Punkte, die bereits in unserem System berücksichtigt sind, sowie einige offene Fragen adäquate Entscheidungsregel für normalverteilte Ergebnisse, die durch Parameter und vollständig beschrieben sind
8
Schiefverteilte Ergebnisse
Punkt 1: Welches sind die in Literatur und Praxis gängigen Verfahren der Bonitäts-(Bilanz-)Analyse? Welche Vor- und Nachteile weisen die Verfahren auf, besonders im Hinblick auf unseren Ansatz. Punkt 2: Was soll unser System können, und wie wird dies mit Hilfe unseres Ansatzes erreicht? Punkt 3: Kurzer Überblick über den Aufbau Punkt 4: Genaue Darstellung der Inhalte unseres Programms, Beschränkung dabei auf die materielle Jahresabschluß-Analyse Punkt 5: Weitere Punkte, die bereits in unserem System berücksichtigt sind, sowie einige offene Fragen Mehrgipflige Ergebnisse
9
nicht ausreichende Erfahrungen aus der Vergangenheit
2.3 Fuzzy-Bewertung nicht ausreichende Erfahrungen aus der Vergangenheit vages Wissen in Form von Fuzzy-Größen Menge im Sinne von Cantor: Zusammenfassung von bestimmten wohl unterschiedenen Objekten unserer Anschauung oder unseres Denkens zu einem Ganzen scharf abgegrenzte Menge, a A oder a A Abgrenzung in der Praxis schwierig wegen Grenzfällen Fuzzy-Menge: Ist X eine Menge von Objekten, die hinsichtlich einer unscharfen Aussage zu bewerten sind , so heißt eine unscharfe Menge auf X (fuzzy set in X). subjektive Zugehörigkeitsfunktion A Punkt 1: Welches sind die in Literatur und Praxis gängigen Verfahren der Bonitäts-(Bilanz-)Analyse? Welche Vor- und Nachteile weisen die Verfahren auf, besonders im Hinblick auf unseren Ansatz. Punkt 2: Was soll unser System können, und wie wird dies mit Hilfe unseres Ansatzes erreicht? Punkt 3: Kurzer Überblick über den Aufbau Punkt 4: Genaue Darstellung der Inhalte unseres Programms, Beschränkung dabei auf die materielle Jahresabschluß-Analyse Punkt 5: Weitere Punkte, die bereits in unserem System berücksichtigt sind, sowie einige offene Fragen
10
< 2.6 > Unscharfe Menge „junge Männer“
Punkt 1: Welches sind die in Literatur und Praxis gängigen Verfahren der Bonitäts-(Bilanz-)Analyse? Welche Vor- und Nachteile weisen die Verfahren auf, besonders im Hinblick auf unseren Ansatz. Punkt 2: Was soll unser System können, und wie wird dies mit Hilfe unseres Ansatzes erreicht? Punkt 3: Kurzer Überblick über den Aufbau Punkt 4: Genaue Darstellung der Inhalte unseres Programms, Beschränkung dabei auf die materielle Jahresabschluß-Analyse Punkt 5: Weitere Punkte, die bereits in unserem System berücksichtigt sind, sowie einige offene Fragen
11
< 2.7 > Unscharfe Menge „ungefähr gleich 8“
Punkt 1: Welches sind die in Literatur und Praxis gängigen Verfahren der Bonitäts-(Bilanz-)Analyse? Welche Vor- und Nachteile weisen die Verfahren auf, besonders im Hinblick auf unseren Ansatz. Punkt 2: Was soll unser System können, und wie wird dies mit Hilfe unseres Ansatzes erreicht? Punkt 3: Kurzer Überblick über den Aufbau Punkt 4: Genaue Darstellung der Inhalte unseres Programms, Beschränkung dabei auf die materielle Jahresabschluß-Analyse Punkt 5: Weitere Punkte, die bereits in unserem System berücksichtigt sind, sowie einige offene Fragen
12
< 2. 8 > Prognose des Finanzexperten P
< 2.8 > Prognose des Finanzexperten P. Rognose über den LIBOR im nächsten Jahr: „Der LIBOR liegt im nächsten Jahr über 3% und unter 8%, am ehesten aber erwarte ich, daß er im Intervall [5%; 5.5%] liegt.“ Punkt 1: Welches sind die in Literatur und Praxis gängigen Verfahren der Bonitäts-(Bilanz-)Analyse? Welche Vor- und Nachteile weisen die Verfahren auf, besonders im Hinblick auf unseren Ansatz. Punkt 2: Was soll unser System können, und wie wird dies mit Hilfe unseres Ansatzes erreicht? Punkt 3: Kurzer Überblick über den Aufbau Punkt 4: Genaue Darstellung der Inhalte unseres Programms, Beschränkung dabei auf die materielle Jahresabschluß-Analyse Punkt 5: Weitere Punkte, die bereits in unserem System berücksichtigt sind, sowie einige offene Fragen Fuzzy-Größen zur dem Informationsstand des Entscheiders angepaßten Form der Wissensmodellierung
13
Gesamtheit ihrer -Niveau -Mengen
Fuzzy-Größen Gesamtheit ihrer -Niveau -Mengen Beschränkung auf prominente Zugehörigkeitswert/ -Niveaus stückweise lineare Zugehörigkeitsfunktion des --Typs Punkt 1: Welches sind die in Literatur und Praxis gängigen Verfahren der Bonitäts-(Bilanz-)Analyse? Welche Vor- und Nachteile weisen die Verfahren auf, besonders im Hinblick auf unseren Ansatz. Punkt 2: Was soll unser System können, und wie wird dies mit Hilfe unseres Ansatzes erreicht? Punkt 3: Kurzer Überblick über den Aufbau Punkt 4: Genaue Darstellung der Inhalte unseres Programms, Beschränkung dabei auf die materielle Jahresabschluß-Analyse Punkt 5: Weitere Punkte, die bereits in unserem System berücksichtigt sind, sowie einige offene Fragen
14
erweiterte Addition:
arithmetische Operationen mit Fuzzy-Größen erweiterte Addition: < 2.9 > 5 Alternativen 1 Punkt 1: Welches sind die in Literatur und Praxis gängigen Verfahren der Bonitäts-(Bilanz-)Analyse? Welche Vor- und Nachteile weisen die Verfahren auf, besonders im Hinblick auf unseren Ansatz. Punkt 2: Was soll unser System können, und wie wird dies mit Hilfe unseres Ansatzes erreicht? Punkt 3: Kurzer Überblick über den Aufbau Punkt 4: Genaue Darstellung der Inhalte unseres Programms, Beschränkung dabei auf die materielle Jahresabschluß-Analyse Punkt 5: Weitere Punkte, die bereits in unserem System berücksichtigt sind, sowie einige offene Fragen
15
Rangordnung von Fuzzy-Größen
Nutzenfunktion: Auswahl der nutzenmaximalen Alternative Rangordnung von Fuzzy-Größen -Präferenz -Präferenz Niveau-Ebenen-Verfahren Punkt 1: Welches sind die in Literatur und Praxis gängigen Verfahren der Bonitäts-(Bilanz-)Analyse? Welche Vor- und Nachteile weisen die Verfahren auf, besonders im Hinblick auf unseren Ansatz. Punkt 2: Was soll unser System können, und wie wird dies mit Hilfe unseres Ansatzes erreicht? Punkt 3: Kurzer Überblick über den Aufbau Punkt 4: Genaue Darstellung der Inhalte unseres Programms, Beschränkung dabei auf die materielle Jahresabschluß-Analyse Punkt 5: Weitere Punkte, die bereits in unserem System berücksichtigt sind, sowie einige offene Fragen
16
die -Niveau-Mengen von bzw. .
-Präferenz Eine Menge wird einer Menge auf dem Niveau [0,1] vorgezogen, und man schreibt , wenn die kleinste reelle Zahl ist, so daß für alle [, 1] und für wenigstens ein [, 1] diese Ungleichung im strengen Sinne erfüllt ist. Dabei sind und die -Niveau-Mengen von bzw. . Punkt 1: Welches sind die in Literatur und Praxis gängigen Verfahren der Bonitäts-(Bilanz-)Analyse? Welche Vor- und Nachteile weisen die Verfahren auf, besonders im Hinblick auf unseren Ansatz. Punkt 2: Was soll unser System können, und wie wird dies mit Hilfe unseres Ansatzes erreicht? Punkt 3: Kurzer Überblick über den Aufbau Punkt 4: Genaue Darstellung der Inhalte unseres Programms, Beschränkung dabei auf die materielle Jahresabschluß-Analyse Punkt 5: Weitere Punkte, die bereits in unserem System berücksichtigt sind, sowie einige offene Fragen
17
kann gelten für für = für = für = 1 Punkt 1: Welches sind die in Literatur und Praxis gängigen Verfahren der Bonitäts-(Bilanz-)Analyse? Welche Vor- und Nachteile weisen die Verfahren auf, besonders im Hinblick auf unseren Ansatz. Punkt 2: Was soll unser System können, und wie wird dies mit Hilfe unseres Ansatzes erreicht? Punkt 3: Kurzer Überblick über den Aufbau Punkt 4: Genaue Darstellung der Inhalte unseres Programms, Beschränkung dabei auf die materielle Jahresabschluß-Analyse Punkt 5: Weitere Punkte, die bereits in unserem System berücksichtigt sind, sowie einige offene Fragen ob ein Entscheidungsträger ein Präferenzniveau für aus-reichend hält, hängt von seiner subjektiven Risikoeinstellung ab.
18
1 für = für = für = 1 Punkt 1: Welches sind die in Literatur und Praxis gängigen Verfahren der Bonitäts-(Bilanz-)Analyse? Welche Vor- und Nachteile weisen die Verfahren auf, besonders im Hinblick auf unseren Ansatz. Punkt 2: Was soll unser System können, und wie wird dies mit Hilfe unseres Ansatzes erreicht? Punkt 3: Kurzer Überblick über den Aufbau Punkt 4: Genaue Darstellung der Inhalte unseres Programms, Beschränkung dabei auf die materielle Jahresabschluß-Analyse Punkt 5: Weitere Punkte, die bereits in unserem System berücksichtigt sind, sowie einige offene Fragen eher pessimistsiche Grundhaltung, da nur die negativen und nicht gleichzeitig die positiven Aspekte berücksichtigt werden
19
-Präferenz Eine Menge wird einer Menge auf dem Niveau [0,1] vorgezogen, und man schreibt , wenn die kleinste reelle Zahl ist, so daß und für alle [, 1] und für wenigstens ein [, 1] diese Ungleichung im strengen Sinne erfüllt ist. Punkt 1: Welches sind die in Literatur und Praxis gängigen Verfahren der Bonitäts-(Bilanz-)Analyse? Welche Vor- und Nachteile weisen die Verfahren auf, besonders im Hinblick auf unseren Ansatz. Punkt 2: Was soll unser System können, und wie wird dies mit Hilfe unseres Ansatzes erreicht? Punkt 3: Kurzer Überblick über den Aufbau Punkt 4: Genaue Darstellung der Inhalte unseres Programms, Beschränkung dabei auf die materielle Jahresabschluß-Analyse Punkt 5: Weitere Punkte, die bereits in unserem System berücksichtigt sind, sowie einige offene Fragen
20
1 schwächere Ordnungsrelation, deswegen nur mit das restriktivste Zugehörigkeitsniveau verwenden Niveau-Ebenen-Verfahren für Fuzzy-Intervalle des --Typs Punkt 1: Welches sind die in Literatur und Praxis gängigen Verfahren der Bonitäts-(Bilanz-)Analyse? Welche Vor- und Nachteile weisen die Verfahren auf, besonders im Hinblick auf unseren Ansatz. Punkt 2: Was soll unser System können, und wie wird dies mit Hilfe unseres Ansatzes erreicht? Punkt 3: Kurzer Überblick über den Aufbau Punkt 4: Genaue Darstellung der Inhalte unseres Programms, Beschränkung dabei auf die materielle Jahresabschluß-Analyse Punkt 5: Weitere Punkte, die bereits in unserem System berücksichtigt sind, sowie einige offene Fragen
21
1 Werte ins Verhältnis zur Länge des kleinsten Intervalls, das die stüt-zenden Mengen enthält, als Sicherheitsschranke Punkt 1: Welches sind die in Literatur und Praxis gängigen Verfahren der Bonitäts-(Bilanz-)Analyse? Welche Vor- und Nachteile weisen die Verfahren auf, besonders im Hinblick auf unseren Ansatz. Punkt 2: Was soll unser System können, und wie wird dies mit Hilfe unseres Ansatzes erreicht? Punkt 3: Kurzer Überblick über den Aufbau Punkt 4: Genaue Darstellung der Inhalte unseres Programms, Beschränkung dabei auf die materielle Jahresabschluß-Analyse Punkt 5: Weitere Punkte, die bereits in unserem System berücksichtigt sind, sowie einige offene Fragen
Ähnliche Präsentationen
© 2024 SlidePlayer.org Inc.
All rights reserved.