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Netzhochschule Mögliche Ziele Punktuelle multimediale Ergänzung von Vorlesungen Multimediale Vorlesungsteile Multimediale Vorlesungen „Multimediale Vorlesungen“

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Präsentation zum Thema: "Netzhochschule Mögliche Ziele Punktuelle multimediale Ergänzung von Vorlesungen Multimediale Vorlesungsteile Multimediale Vorlesungen „Multimediale Vorlesungen“"—  Präsentation transkript:

1 Netzhochschule Mögliche Ziele Punktuelle multimediale Ergänzung von Vorlesungen Multimediale Vorlesungsteile Multimediale Vorlesungen „Multimediale Vorlesungen“ mit LN via Netz WI-Netz-Studiengang Version A wesentliche Teile als Netz-Einheiten zusätzlich: lokale Präsenz WI-Netz-Studiengang Version B vollständiges Studium via Netz Prüfungen via Netz Lokale Nutzung WEB Nutzung

2 Arbeitshypothesen Zeit drängt Hohe Qualität ist KEF #1 inhaltliche Qualität didaktisch-methodische Qualität technisch-mediale Qualität Projekt ist umfangreich Projekt ist komplex Projekt ist interdisziplinär Projekt kostet (viel) Geld keine staatliche Vollfinanzierung sehr begrenzte FH-Ressourcen

3 Konsequenzen des Zeitdrucks vielfältige und breite Kooperationen suchen kooperative und parallele Entwicklung schnell: qualitativ hochwertige Demo-Einheit

4 Aspekte der Finanzierung Finanzbedarf derzeit nicht abschätzbar, aber sicherlich „sehr hoch“ öffentliche Vollfinanzierung unwahrscheinlich breite Nutzung bedeutet mehrere Fin-Quellen Nutzung über die Hochschule ausdehnen... dadurch externe Fin-Quellen erschließen Externe Fin-Quellen: ohne vorzeigbare (Teil-)Lösungen keine Erfolge zu erwarten Finanzierung Demo-Modul aus „eigener Kraft“

5 Kooperative u. parallele Entwicklung straffe, systematische Gliederung parallele Entwicklung d. Strukturierung ermöglichen Standardisierung der Module Qualitätssicherung institutionalisieren „harte“ Schnittstellen zw. Content und Produktion

6 Idee zur Strukturierung Studiengang in Kompetenzfelder gliedern Kompetenzfelder bilden Befähigungsbereiche ab Mehrfachverwendung v. Kompetenzfeldern Inhalt wird in Module eingebracht Kompetenzfeld enthält Vielzahl von Modulen Mehrfachverwendung von Modulen anstreben

7 Beispiel zur Strukturierung Studiengang: Wirtschaftsinformatik Kompetenzfeld: IT-Management Modul: Change-Management

8 Kompetenzfelder ein Studiengang besteht aus Kompetenzfeldern Kompetenzfeld: Umfang einer oder mehrerer Vorlesungen Beispiele für Kompetenzfelder Business Process Design Web Engineering Application Engineering Network Management IT Management Controlling Self-Management

9 Modul-Eigenschaften Modul behandelt „abgeschlossenes“ Teilgebiet „abgeschlossenes“ Teilgebiet stellt eine bestimmte Kompetenz her diese Kompetenz ist prüfbar Modul hat vorgegebene Struktur u. Bestandteile Modul-Titel lässt zu erwerbende Kompetenz erkennen

10 Modularisierung Standardisierung der Module bezüglich Umfang (Was ist ein Modul??) Aufbau Didaktik Lernerfolgskontrollen formaler Darstellung Ziel: Module frei kombinieren können

11 Struktur / Bestandteile eines Moduls Notwendige Voraussetzungen beschreiben Lernziele offenlegen Inhalte (n. Richtlinien) Lernzeiten vorgeben Erfolgskontrollen formale Prüfungen („Klausur“)

12 Beispiele für Module (nach I-CH) einfaches Client-Programm in Java entwickeln Entwurf ergonomischer Benutzerschnittstellen Aufgabestellung objektorientiert modellieren Datensicherungskonzept für eine Applikation entwickeln Datenmodell für eine Multi-User-Applikation entwickeln Anwendungsarchitektur in Varianten entwickeln

13 Idee: Modulplan Kompetenzfelder Qualifikationsstufen Q1 Q2 Q3 KF1 KF2KF3 Mod1 Mod7 Mod12 Mod8 Mod3 Mod1 Mod8 Mod3 Mod18 Mod3 Mod8 Mod12 Mod5 Mod18 Mod7

14 „Botschaften“ dieses Vortrages „Schnellstart“: Zeit drängt Erste Schritte mit „Bordmitteln“ Finanzierung nicht allein m. öffentlichen Mitteln Breite Kooperation vieler FHen Modularkonzept in Kompetenzfeldern Standardisierung der Module Qualitätssicherung institutionalisieren „harte“ Schnittstellen zw. Content und Produktion Parallelität auch zw. Contententw. u. Produktion

15 Grober Vorgehensplan für 1. Phase 1.Entwickeln „Modulplan“ 2.Entwickeln „Didaktik-Standards“ 3.Entscheidung „Medien-Technik“ 4.Auswählen „Demo-Modul“ 5.Projektplan „Demo-Modul“ 6.Entscheidung über Projektplan 7.Produktion „Demo-Modul“ 8.Feedback zu „Demo-Modul“ 9.Entscheidung über weiteres Vorgehen 10.„Großer“ Projektplan 11.Finanzierung sichern


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