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Umsetzung der UN-BRK an allgemeinbildenden Schulen in Sachsen-Anhalt

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Präsentation zum Thema: "Umsetzung der UN-BRK an allgemeinbildenden Schulen in Sachsen-Anhalt"—  Präsentation transkript:

1 Umsetzung der UN-BRK an allgemeinbildenden Schulen in Sachsen-Anhalt
/Dr. Greve/MK

2 UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen
fußend auf Menschrechtskonvention von 1948 wurde am die Europäische Menschenrechtskonvention verabschiedet, die 1953 in Kraft trat Menschenrechte fanden vorrangig Berücksichtigung bei Erwachsenen – Kinderrechtskonvention 1989 (Ratifizierung 1992) Rechte bei Menschen mit Behinderung unzureichend umgesetzt – UN-BRK Dez. 2006, Ratifizierungsgesetz Dez 2008, Urkunde März 2009 /Dr. Greve/MK 2

3 Allgemeine Menschenrechte, auf die die UN-BRK Bezug nimmt:
Diskriminierungsverbot Recht auf Leben und Freiheit Anerkennung als Rechtsperson Meinungs- und Informationsfreiheit Recht auf soziale Sicherheit Recht auf Bildung Recht auf Arbeit Recht auf Teilhabe am kulturellen Leben /Dr. Greve/MK 3

4 /Dr. Greve/MK 4

5 Artikel 24 (Recht auf integrative/inklusive Bildung)
Vertragsstaaten anerkennen das Recht auf Bildung für behinderte Menschen ohne Diskriminierung Einführung und Sicherstellung einer integrativen/inklusiven Schulbildung Menschen mit Behinderungen sollen nicht vom allgemeinen Bildungssystem ausgeschlossen werden Vertragsstaaten stellen sicher, dass zum Erlernen von Blindenschrift, Kommunikations-, Orientierungs- und Mobilitätsfertigkeiten sowie für das Erlernen der Gebärdensprache und zur Förderung der sprachlichen Identität geeignete Maßnahmen ergriffen werden (insbesondere für gehörlose, sehbehinderte, blinde, taubblinde Menschen) /Dr. Greve/MK 5

6 Verständnis von Inklusion
aktueller bildungspolitischer Schwerpunkt kein Synonym für Integration, Begriff ist umfassender Inklusive Bildung meint einen diskriminierungsfreien Zugang aller Kinder zu den Bildungsangeboten Schulen sollen in der Lage sein, sich den unterschiedlichen Bedarfslagen der Kinder zu stellen didaktisch-methodische Antworten auf individuelle Lernausgangslagen finden die Lernentwicklung voranbringen trotz bestehender ethnischer, kultureller, sozialökologischer Unterschiede, unterschiedlicher Entwicklungsstände bei den Lernenden /Dr. Greve/MK 6

7 Maßnahmen, die der Entwicklung inklusiver Bildungsangebote zuzuordnen sind:
die Ausgestaltung der Schuleingangsphase, die Bereitstellung von Förderpädagogen in der Grundschule ohne vorherige Feststellung eines sonderpädagogischen Förderbedarfs, die Entwicklung eines Konzepts für eine Gemeinschaftsschule, der Ausbau des gemeinsamen Unterrichts, die Entwicklung von Netzwerkschulen zur Begabtenförderung, zur Unterstützung der individuellen Lernförderung von Kindern mit Lernbeeinträchtigungen (z.B. Lese-Schreib-Schwierigkeiten,…) die Qualifikation der Lehrkräfte, Entwicklung eines veränderten Verständnisses von Förderdiagnostik (Diagnostik als Grundbaustein für Unterrichtsgestaltung, nicht als ressourcenbringendes Verfahren ohne Auswirkung auf Schulentwicklung) /Dr. Greve/MK 7

8 Inklusion im Bildungsbereich
hat durch UN-Konvention an Geschwindigkeit gewonnen durch UN-Konvention starke Orientierung auf Ausbau des gemeinsamen Unterrichts, aber nicht Verkürzung auf diesen Schwerpunkt bedeutet Schaffung inklusiver Bildungsangebote, die in inklusive Ausbildungs- und Arbeitssituationen münden, die Teilhabe- und Lebenschancen eröffnen und möglich machen /Dr. Greve/MK 8

9 Besondere Problematik:
deutsches Bildungssystem hat im Verlaufe seiner Entwicklung zahlreiche ausgliedernde Faktoren geschaffen, z.B. festgelegte Kompetenzen für Schulbesuchsjahre und Schulformen Regelungen für Anerkennung von Abschlüssen Regelungen zur Versetzung, zur Bewertung, zum Nachteilsausgleich,…. Lehrerausbildung und Lehrertätigkeit stark auf Homogenität ausgerichtet /Dr. Greve/MK 9

10 Entwicklung des GU 1973 Deutscher Bildungsrat
1989 Kinderrechtskonvention 1994 KMK-Empfehlungen 1994 SALAMANCA-Erklärung 2006 UN-BRK 2008 Ratifizierungsgesetz 2009 Ratifizierungsurkunde 2011 erster Staatenbericht /Dr. Greve/MK 10

11 GU in LSA 2001 Aufnahme ins Schulgesetz 2005 Aufnahme der FÖZ ins SchG
2008 Handlungskonzept 2010 Begutachtung des SchG 2011 Koalitionsvereinbarung 2012 Empfehlungen zum Ausbau 2013 neue FöVO /Dr. Greve/MK 11

12 Schulgesetz des Landes Sachsen-Anhalt
§ 1 Abs. 3a: „Schülerinnen und Schüler mit sonder-pädagogischem und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf sollen gemeinsam unterrichtet werden, wenn die Erziehungsberechtigten der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf dies beantragen, die personellen, sächlichen und organisatorischen Möglichkeiten vorhanden sind oder nach Maßgabe der Haushalte geschaffen werden können und mit der gemeinsamen Beschulung und Erziehung dem individuellen Förderbedarf entsprochen werden kann.“ § 39 Abs. 1: „Schülerinnen und Schüler, die einer sonderpädagogi-schen Förderung bedürfen, sind zum Besuch einer für sie geeigneten Förderschule oder des für sie geeigneten Sonderunterrichts ver-pflichtet, wenn die entsprechende Förderung nicht in einer Schule einer anderen Schulform erfolgen kann.“ GREVE MK/ LAB /Dr. Greve/MK 12

13 Koalitionsvertrag von CDU und SPD vom 13.04.2011
„Vor dem Hintergrund des Beitritts Deutschlands zur UN-Konvention für Menschen mit Behinderungen gewinnt das Thema „inklusive Bildung“ zunehmend an Bedeutung. Schülerinnen und Schüler sollen bei Respektierung des Elternwillens nur dann in Förderschulen überwiesen werden, wenn eine integrative Förderung im gemeinsamen Unterricht nicht realisiert werden kann. Dazu sollen die not-wendigen personellen, sächlichen und administrativen Rahmenbedingungen weiter ausgestaltet werden. Den Förderzentren kommt dabei eine Schlüsselfunktion zu. Sie werden kontinuierlich zu Kompetenzzentren aus-gebaut. Sie sollen den Einsatz von Förderschullehrkräften an allgemein- und berufsbildenden Schulen, von pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mit-arbeitern sowie Schulpsychologen bündeln sowie die Zusammenarbeit mit Schulsozialarbeitern bedarfsgerecht koordinieren. Das Ziel besteht darin, deutlich mehr Kindern und Jugendlichen mit sonderpädagogischem Förderbedarf als bisher den Zugang zu einem allgemein bildenden Abschluss und zu einer Berufsausbildung zu eröffnen.“ GREVE MK/ LAB /Dr. Greve/MK 13

14 Positionspapier KMK Pädagogische und rechtliche Aspekte der Umsetzung des Übereinkommens der Vereinten Nationen vom 13. Dezember 2006 über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (Behindertenrechtskonvention - VN-BRK) in der schulischen Bildung (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom ) Ausbau des gemeinsamen Unterrichts (GU) „Entscheiden sich die Eltern eines Kindes mit einer Behinderung oder mit sonderpädagogischem Förderbedarf für ein gemeinsames Lernen mit nichtbehinderten Schülerinnen und Schülern in der allgemeinen Schule, so ist diese der vorrangige Lernort.“ (zumindest eingehende und transparente Prüfung des Elternwunsches) Förderschulen werden aber nicht ausgeschlossen: „Förderschulen können in der allgemeinen Schule aufgehen. Sie können sich aber auch umgekehrt für Schülerinnen und Schüler ohne Behinderung öffnen, um auch dort gemeinsames Lernen zu ermöglichen.“ „Bei allen schulischen Maßnahmen und Entscheidungen steht das Kindeswohl im Vordergrund.“ (vgl. auch VN-BRK Art. 7 Abs. 2: „Bei allen Maßnahmen, die Kinder mit Behinderungen betreffen, ist das Wohl des Kindes ein Gesichtspunkt, der vorrangig zu berücksichtigen ist.“) Zusammenwirken der unterschiedlichen Leistungs- und Kostenträger GREVE MK/ LAB /Dr. Greve/MK 14

15 Inklusive Bildung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen in Schulen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom ) Entsprechend VN-BRK gehören zu den Menschen mit Behinderungen „Kinder und Jugendliche, die langfristige körperliche, seelische, geistige Beeinträchtigungen oder Sinnesbeeinträchtigungen haben, welche sie in Wechselwirkung mit verschiedenen Barrieren an der vollen, wirksamen und gleichberechtigten Teilhabe an der Gesellschaft hindern können.“ (I.2) „Sonderpädagogischer Bildungs-, Beratungs- und Unterstützungsbedarf“ (anstatt „sonderpädagogischer Förderbedarf“), Behinderung ≠ sonderpädagogischer Förderbedarf (manche Behinderungen erfordern z.T. lediglich Nachteilsausgleich) „Bei allen geplanten Veränderungen und Entwicklungen ist darauf zu achten, dass Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderungen an jedem Lernort ihren Bedürfnissen und Ansprüchen entsprechend lernen“. „Die Berechtigung und Einlösung von Ansprüchen auf besondere Angebote werden durch die Länder geregelt.“ (also keine unmittelbaren Rechtsansprüche aus UN-BRK) GREVE MK/ LAB /Dr. Greve/MK 15

16 Inklusive Bildungsangebote
bedeuten Weiterentwicklung bei gleichzeitiger Veränderung bisheriger (sonder)pädagogischer Förderung sonderpädagogische Förderung realisiert sich über verschiedene Formen wenn Qualifizierung des GU gelingt, ist ein wesentlicher Baustein für inklusive Bildung gelegt System sonderpädagogischer Unterstützung unterliegt unterschiedlichen Einflussfaktoren sonderpädagogische Förderung im deutschsprachigen Raum hat jahrzehntelange separierende Tradition, die nunmehr auf dem Prüfstein steht /Dr. Greve/MK 16

17 Entwicklungsfaktoren
Schulgesetze Grundgesetz Wissenschaftliche Sonderpädagogik Justiz Gesellschaftliche Diskussionen KMK inklusive Bildungsangebote/ sonderpädagogische Förderung Verbände Gewerkschaften Parteien Internationale Verträge Eltern Entwicklungen im Ausland /Dr. Greve/MK 17

18 gemeinsames Lernen gemeinsames Lernen meint – Kinder mit und ohne sonderpädagogischem Förderbedarf (mit und ohne Behinderung) lernen in einem Lernverband gemeinsames Lernen heißt, Lehrkräfte mit und ohne sonderpädagogische Kompetenz übernehmen gemeinsam die Verantwortung zur Lernförderung/Lernunterstützung gemeinsames Lernen folgt dem Ziel der Integration/Inklusion wird als Voraussetzung für inklusive Bildung bewertet ist aber keine Selbstverständlichkeit GREVE MK/ LAB /Dr. Greve/MK 18

19 Stufen der Rechtsentwicklung für behinderte Menschen (nach WOCKEN)
Bezeichnung Rechte 4. Inklusion Recht auf Autonomie 3. Integration Recht auf Teilhabe 2. Separation Recht auf Bildung 1. Exklusion Recht auf Leben Vorstufe Extinktion Keine Rechte /Dr. Greve/MK

20 1. Stufe (Recht auf Leben)
/Dr. Greve/MK

21 2. Stufe (Recht auf Bildung)
/Dr. Greve/MK

22 3. Stufe (Recht auf Teilhabe)
/Dr. Greve/MK

23 4. Stufe (Recht auf Autonomie)
/Dr. Greve/MK

24 Rolle des Sonderpädagogen
/Dr. Greve/MK

25 Entwicklung GU von 2002/03 – 2011/12 Schülerzahl gesamt
Schülerzahl an FöS Schülerzahl im GU Gu in % zur Zahl der Fö.-Schüler GU in % zur Schülerzahl gesamt 2001/02 19.610 332 1,7 0,10 2005/06 15.530 655 4,0 0,30 2007/08 14.310 1.079 7,0 0,58 2009/10 13.184 1.922 12,7 1,12 2010/11 _________ 2011/12 12.888 12.111 2.614 3.127 16,8 20,6 1,53 1,86 /Dr. Greve/MK 25

26 Entwicklung GU in den Förderschwerpunkten
2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 Lernen 282 550 870 1.114 geistige Entw. 15 18 28 37 Emotionale-soziale Entw. 434 582 755 857 Sprache 289 408 532 634 Hören 137 156 178 Sehen 34 49 54 72 Körperlich-motor. Entw. 94 111 139 167 Autismus 24 48 58 68 gesamt 1.309 1.922 2.614 3.127 /Dr. Greve/MK 26

27 Verteilung des GU in den Schulformen 2011/12
Grundschule 1.868 Sekundarschule 1.091 Gymnasien 108 Gesamtschulen 60 /Dr. Greve/MK 27

28 Anteil der Schulen mit GU
Schulform Anzahl der öffentlichen Schulen davon Anzahl der Schulen mit GU Anteil GU in % Grundschulen 505 410 81,18 Sekundarschulen 155 147 94,8 Gymnasien 66 45 68,18 IGS 3 100 KGS Sportschulen Halle 1 gesamt 733 609 83,08 /Dr. Greve/MK 28

29 Anteil GU in den einzelnen Förderschwerpunkten 2011/12
Schülerzahl gesamt an Förderschulen im GU in % Lernen 7.661 6.513 1.114 14,5 geistige Entwicklung 2.754 2.547 + 170 fTr. 37 1,3 emot.-soziale Entwicklung 1.840 770 + 213 fTr. 857 46,6 Sprache 1.134 516 634 55,9 Hören 560 384 178 31,7 Sehen 263 196 72 27,3 körperlich-motor. Entwicklung 942 775 167 17,7 Autismus 390* 322* 68 17,4 gesamt 15.154 11.701 + 383 fTr. 3.127 20,6 /Dr. Greve/MK 29

30 Verständnis von GU /Dr. Greve/MK 30

31 Gelingensbedingungen und Stolpersteine
/Dr. Greve/MK 31

32 Schritte, die zum Ausbau des GU schon gegangen wurden:
präventive Grundversorgung an Grundschulen (für Schuleingangsphase erhält die Grundschule ohne sonderpädagogische Diagnostik eine Zuweisung von LWS von Förderschullehrkräften) einheitlicher Faktor GU und Poolbildung (2 LWS je Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf als eigenverantwortlich zu nutzender Pool an der Schule) verändertes Feststellungsverfahren (pädagogischer Bericht im Sinne einer Langzeitbeobachtung und intensiven Lernförderung unter Einbeziehung sonderpädagogischer Kompetenz) /Dr. Greve/MK 32

33 Empfehlungen der landesweiten Arbeitsgruppe zum Ausbau des GU
Erweiterung der präventiven Grundversorgung an Grundschulen Sonderpädagogische Grundausstattung an Sekundar-, Gesamt- und Gemeinschaftsschulen Sonderpädagogische Unterstützung des GU an Gymnasien Entwicklung von Kompetenzzentren unterstützender Pädagogik Schulnetzplanung für Förderschulen Schulausstattungen Qualifikation der Akteure /Dr. Greve/MK

34 Entwicklung inklusiver Bildungsangebote
setzt aktive Auseinandersetzung aller an Bildung Beteiligten voraus bedeutet auf „Schatzsuche“ in jeder Schule zu gehen, um Rahmenbedingungen zu verbessern bedeutet Perspektivwechsel wahrzunehmen heißt intensive Arbeit an der Qualität des Unterrichts und Anpassung der notwendigen Regularien, Nutzung von Nachteilsausgleich betrifft alle Schulformen /Dr. Greve/MK 34

35 Inklusiver werdende Bildungsangebote
beschäftigen Praktiker ebenso wie die Wissenschaft landesweit, deutschlandweit, europaweit aktuelles bildungspolitisches Thema Heterogenität und Individualität der/des Lernenden stehen im Mittelpunkt bei allem „Wettstreit“ der Länder muss die Qualität der Bildung im Fokus bleiben /Dr. Greve/MK 35

36 Herausforderungen Pflicht zur Umsetzung der UN-BRK Perspektivwechsel
Hinterfragen bisheriger Regelungen Schaffen neuer Bedingungen Akzeptanz einer anderen Herangehensweise Qualifikation und gleichzeitig immanente Veränderung ohne lange Vorbereitung neue Didaktik/Methodik /Dr. Greve/MK GREVE MK/ LAB 36

37 Herausforderungen Diagnostik als stete Unterrichtsgrundlage
Entwicklung multiprofessioneller Teams Teamarbeit, Unterrichtsvorbereitung im Team andere Organisation der Arbeitstätigkeit Einbindung von Partnern außerhalb von Schule (Bündelung der Angebote und Möglichkeiten unterschiedlicher Leistungs- und Kostenträger) personelle, materielle und sächliche Bedingungen /Dr. Greve/MK 37

38 Herausforderungen wenig Vorerfahrungen der Beteiligten
Überwindung von Ängsten, Vorbehalten Wahlrecht der Eltern bzw. der Betroffenen Akzeptanz der veränderten Rechtslage Schaffen angemessener Regelungen individuellere Berufsausbildung und Arbeitsplatzgestaltung /Dr. Greve/MK 38

39 /Dr. Greve/MK 39

40 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
/Dr. Greve/MK 40


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