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Veröffentlicht von:Juliane Radi Geändert vor über 9 Jahren
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Multimedia-Didaktik Erich Neuwirth Universität Wien erich.neuwirth@univie.ac.at
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Multimedia für arme Leute und Bildungseinrichtungen Erich Neuwirth Universität Wien erich.neuwirth@univie.ac.at
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Minimalistisches Multimedia Erich Neuwirth Universität Wien erich.neuwirth@univie.ac.at
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Beispiele zu neuen Medien Multimedia World Wide Web Interaktive Lernumgebungen
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Beipiel: Multimedia Musikalische Stimmungen
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Erich Neuwirth Musikalische Stimmungen Springer-Verlag ISBN 3-211-83000-6 Springer-Verlag am WWW http://www.springer.co.at
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Beispiel: WWW Origami mit VRML
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Beispiel: Interaktive Lernumgebung Demographische Berechnungen und Pensionsfinanzierung
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Beispiel: WWW Origami mit VRML
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Beispiel: Interaktive Lernumgebung Demographische Berechnungen und Pensionsfinanzierung
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PC-basiertes Multimedia Angereicherte Dokumente Interaktivität und Steuerung durch den Lerner?
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Shared Workspace am WWW Gemeinsam nutzbarer Arbeitsraum mit multimedialen Möglichkeiten
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Web-basiertes Multimedia BSCW = Basic support for cooperative work Cooperative Workspace
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Hybrid-Formen WWW als Erweiterung des PC
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Implementation von Multimedia Vorteile und Nachteile von WWW und/oder PC Web: Leichte Distribution, geringe Datenrate PC Schwierige Distribution, hohe Datenrate
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Web als Verteilungsmedium Nicht nur HTML-Files Nahezu jede PC-Anwendung kann als multimediale Erweiterung des WWW eingesetzt werden Helper-Applications und Plugins
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Problem mit Datenrate MIDI oder Wave MIDI derzeit noch nicht universell genug (Klangcharakteristik, Feine Stimmungsunterschiede)
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Multimedia MTV am PC? Nicht zu eng definieren Interaktive Lernumgebungen mit dynamischer Komponente
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PCs in Bildung und Ausbildung Von statischen Medien (Buch…) zu dynamischen Medien (Programme, Animation) Interaktive Steuerung (Kontrolle wandert vom Lehrer zum Lerner) Inhalt „eingefroren“ Verteilung ist schwierig
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WWW in Bildung und Ausbildung Erstkontakt: vernetzte statische Dokumente Interaktivität durch Navigation im „Informationsraum“ Dokumente können auch interaktive Inhalte haben
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Rolle des Lernenden PCs: Lerner kann interagieren, aber seine Fortschritte „bleiben bei ihm“ WWW: kann auch so genutzt werden, aber Interaktion mit anderen Lernern und Mitgestalten an der Lernumgebung ist auch möglich
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Wie nutzen wir die neuen Medien? PC-basiert Web-basiert Hybride Medien
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Philosphie der neuen Medien Beherrschung des „Wissenswerkzeugs“ Welches Werkzeug für welchen Zweck Fähigkeiten zum Adaptieren des Werkzeugs
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Philosphie der neuen Medien Radikal neu ist die dynamische Komponente Wissensrepräsentation war bisher meist statisch (Text, Graphiken) Jetzt dynamisch: Ton, Video, Animation
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Philosphie der neuen Medien Nach wie vor Symbolische Repräsentation aber jetzt mit Zeitverlauf Lernen von Disney (Symbolische Animation)
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Philosphie der neuen Medien Nicht nur zu Konsumenten erziehen Wissenserwerb ist ein Teil der Eigenverantwortung Zugang zu Resourcen ist leichter möglich Verständnis muß selbst erarbeitet werden ZEIT Verstehen braucht ZEIT
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Beispiele am WWW http://sunsite.univie.ac.at
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Beispiele am WWW http://sunsite.univie.ac.at/Spreadsite/ http://sunsite.univie.ac.at/Projects/demography/ http://sunsite.univie.ac.at/Present/edmed96/ http://sunsite.univie.ac.at/musicfun/
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