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Facebook, Twitter & Co. Anwendungsmöglichkeiten sozialer Medien für Journalisten und Kommunikationsmanager Gabriele Hooffacker.

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Präsentation zum Thema: "Facebook, Twitter & Co. Anwendungsmöglichkeiten sozialer Medien für Journalisten und Kommunikationsmanager Gabriele Hooffacker."—  Präsentation transkript:

1 Facebook, Twitter & Co. Anwendungsmöglichkeiten sozialer Medien für Journalisten und Kommunikationsmanager Gabriele Hooffacker

2 Social Media? Web 2.0? Der Begriff „Social media“ löst den Begriff „Web 2.0“ allmählich ab. Aber was bedeutet „Social Media“? (Tipp: trends.google.com als Analyse-Tool für Themen)

3 Es handelt sich eher um eine Schlagwort-Wolke.
Soziale Netzwerke Online-Community User Generated Content Web 2.0 Quelle:

4 Beispiele Facebook (Netzwerk mit zahlreichen Sub-Communitys); ähnlich: Google+ Twitter (Mikroblogging, auch: ein Aggregator) Xing und LinkedIn (Business-Kontakte) Google Latitude (Geo-Dienste) Wikipedia (eigentlich eine Enzyklopädie) Youtube (Videoportal mit zahlreichen Sub-Communitys) auch: Neon.de (Leser-Community) Mitarbeiter- und Mitglieder-Communitys (z. B. Post, ADAC)

5 Beispiel Facebook: Quelle: Weltweit: Mio (das sind etwas weniger als die Einwohner Indiens)

6 Beispiel Twitter: Weltweit: Die über 500 Millionen Twitter-User produzieren mittlerweile ebenso viele Tweets pro Tag. Twitter-CEO Dick Costolo hat die Zahl Ende Oktober 2012 im Rahmen der IAB Engage in London bestätigt (Quelle: news.cnet.com).

7 Unternehmen und Social Media
47 Prozent aller Unternehmen in Deutschland setzt soziale Medien ein. Als wichtigstes Ziel nennen 82 Prozent die Steigerung ihres Bekanntheitsgrades. Für 72 Prozent steht die Gewinnung neuer Kunden im Vordergrund, für 68 Prozent die Pflege von Kundenbeziehungen. Quelle: Bitkom

8 Chance für Öffentlichkeitsarbeit?
Sind Social Media relevant für die Öffentlichkeitsarbeit? Sind sie speziell relevant für die Pressearbeit (Media Relations)? Die meisten Social-Media-Berater sind sich hier einig: ja. Ich meine: Ja, aber...

9 Was ist neu am Internet? Das Mediensystem, vor und nach der Erfindung des Internets. Quelle: Christoph Neuberger, zitiert nach: Klaus Meier, Journalistik, Konstanz 2007

10 Wer ist online? Quelle: abgerufen 30. August 2012

11 Trend: Mobile Nutzung Die mobile Internetnutzung hat sich laut ARD-ZDF-Online-Studie 2012 in den letzten drei Jahren mehr als verdoppelt (2009: 11%; 2012: 23%). Dabei ersetzen mobile Endgeräte wie Tablets und Smartphones nicht den stationären Zugang, sondern sie schaffen neue Nutzungssituationen. Bereits 13 Prozent der Fernsehzuschauer nutzen gelegentlich neben dem Fernsehen den „Second Screen“ des Smartphones, des Tablet oder des Laptops.

12 Wer nutzt welche Social-Media-Angebote?
Facebook: bunte Mischung, hoher Anteil der Gesamtbevölkerung Twitter: eher medienaffine Onliner (Journalisten, PR-Leute...) Geo-Dienste: Mobile Nutzer (Smartphone, iPad...)

13 Information oder Unterhaltung?
Quelle: , abgerufen 30. August 2012 !

14 Woher beziehen Menschen Informationen (USA 2012)?
Quelle: abgerufen 30. Juni 2012

15 Was machen die Leute mit Social Media?
Mehr Zahlen und die Social-Media-Aktionen der letzten Minuten gibt es auf Social Media Counts von Gary Hayes.

16 Warum das alles? Social-Media-Netzwerke werden immer wichtiger für die Suchmaschinenoptimierung (SEO).

17 3 ausgewählte Analysetools
Analysetools helfen beim SEO-Checken. Google News: Wo wird über Sie geschrieben? Wo sind Sie aktiv?

18 Aggregator: socialmention.com
Welche Einträge in Social Media gibt es über Sie? Tonalität

19 Aggregator: blogpulse.com
Welche Blogs berichten über Sie?

20 Also alles easy, oder? Social-Media-Angebote stellen Öffentlichkeit her. Auch, wenn man sie gar nicht haben möchte.  „Shitstorm“  andere unerwünschte Effekte...

21 Kennen Sie Robin Sage? Robin Sage war nur wenige Tage auf Facebook aktiv. Zahlreiche Militärs erzählten ihr Geheimes und leiteten ihr interne Dokumente weiter. Tatsächlich heißt sie Thomas Ryan. Quelle:

22 Wikipedia ist sooo anonym:
Wer ändert denn da ganz anonym einen Wikipedia-Eintrag? Ach so. Die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RTWH) Aachen.

23 Was Wikipedia nicht mag
Siemens verschönerte den Eintrag über Klaus Kleinfeld. Das war nicht gut für die PR.

24 Tipps zu Wikipedia Mit Information punkten. Belege liefern.
Bevor Sie etwas ändern: Versionsgeschichte einbeziehen. Diskussionsseite heranziehen. Möglichst Klarnamen verwenden. Nicht unter falscher Flagge segeln. Nicht unter IP-Adresse!

25 Sie sind einzigartig! Die Electronic Frontier Fourndation (eff.org) zeigt, was jeder Server über Sie weiß: IP-Adresse Betriebssystem Sprache Browser Schriften Plug-ins. Das ergibt ein ziemlich einzigartiges Profil.

26 Ich z.B. weiß über meine User von meinem Provider:
Welche Browser verwenden sie? Aus welcher Region kommen die User? Über welchen Verweis kommen sie (z.B. Google) ... und mehr (Verweildauer, Datum, Tageszeit, ...)

27 Geo-Tagging zum Auffinden
maps.google.de

28 Was leisten Geo-Dienste?

29 Das ist geradezu eine Aufforderung:
Bitte rauben Sie mich aus!

30 Social Media Guidelines
Medienunternehmen geben eigene Social-Media-Guidelines für ihre Mitarbeiter heraus. Sie raten: Privat- und öffentliche Sphäre trennen. Netiquette einhalten Vertrauliches vertraulich behandeln (also: schweigen). Privatsphäre-Tools der Social Media nutzen (aber vorsichtig...)

31 Öffentlichkeitsarbeit in eigener Sache, aber richtig
Nicht so wie WeTab-Chef Helmut Hoffer von Ankershoffen. Er hat unter falschen Namen euphorische Besprechungen seines Tablet-PCs auf Amazon geschrieben.  Jetzt ist er den Job als Geschäftsführer los. Eigentlich verwunderlich, denn die kurze Geschichte des Social-Media-Marketings ist voll von solchen Beispielen.

32 Tipp: Pseudonyme Man kann Pseudonyme (Nicknames) nutzen.
Verhalten Sie sich jedoch immer so, dass es kein Problem wäre, wenn Ihr Pseudonym auffliegen würde. Tun Sie auch unter Pseudonym nur Dinge, die Sie auch unter Ihrem richtigen Namen tun würden.

33 Tipp: Kein „Astroturfing“ (Kunstrasen)
„Falscher Rasen“ täuscht „Graswurzelbewegung“ vor. Tipps: Glaubwürdig sein. Auf Information setzen, nicht auf Lobhudelei. Auf Kommunikation setzen, nicht auf einseitiges Senden von Botschaften. Gut vernetzen.

34 Pinocchio auf Facebook
Quelle:


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