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Veröffentlicht von:Diedrich Redlich Geändert vor über 9 Jahren
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Jahresauftakt-Pressekonferenz Aktuelle Konjunkturdaten für das Ruhrgebiet und den Niederrhein
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Arbeitgeber Ruhr ist die Arbeitsgemeinschaft von 16 Arbeitgeberverbänden des Ruhrgebietes mit ihren Hauptsitzen in Duisburg, Essen, Bochum, Gelsenkirchen und Dortmund. Wir vertreten 1.600 Unternehmen mit 200.000 Beschäftigten. In den Metall- und Elektrobranchen sind es 350 Unternehmen mit 60.000 Beschäftigten. Die vorgestellten Zahlen aus dem Dezember 2009 entsprechen Unternehmen mit etwa 66.000 Beschäftigten und sind daher repräsentativ
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Von den 6 Arbeitgeberverbänden in der Unternehmerverbandsgruppe mit rund 700 Mitgliedsunternehmen sind 3 regional aufgestellt. Der wichtigste ist der Unternehmerverband der Metallindustrie Ruhr-Niederrhein mit etwa 100 Unternehmen. Das regionale Verbandsgebiet umfasst dien Großstädte Duisburg, Oberhausen und Mülheim an der Ruhr sowie den rechten Niederrhein bis zur deutsch-niederländischen Grenze im Münsterland.
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Fakt: Fast 40 % melden eine schlechte Ertragslage, aber Besserung gegenüber Frühjahr 2009 ist zu erkennen.
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Fakt: Besserung der Auftragslage im 2. Halbjahr 2009 bei unverändert 44-48 % der Firmen mit bedrohlich geringen Aufträgen
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Fakt: Metallverband Ruhr- Niederrhein zeigte gegen Ende 2009 stärkere Erholung als in anderen Regionen
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Fakt: Besserung im 2. Halbjahr 2009, doch über 40 % mit schlechten Umsätzen. Wesentlich schlechter im M+E- Bereich (55 % umsatzschwach!)
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Fakt: Im Metallverband Ruhr- Niederrhein haben sich die Umsätze Ende 2009 besser entwickelt als im gesamten Ruhrgebiet.
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Fakt: Ein Viertel bis ein Drittel der Unternehmen hat 2009 Personal abgebaut, deutlich stärker im M+E-Bereich.
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Fakt: Unternehmerverband Metall Ruhr-Niederrhein liegt in etwa im Ruhrgebiets-Trend
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Fakt: Rund ein Drittel der Unternehmen musste 2009 die Investitionen herunterfahren.
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Fakt: Am Niederrhein lagen mehr Investitionen im Plansoll als bei den Ruhr-Metallverbänden insgesamt.
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Fakt: Über alle Branchen haben fast 60 % der Firmen Hoffnung für 2010. Die M+E- Industrie ist deutlich pessimistischer.
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Fakt: Im Verbandsgebiet Ruhr- Niederrhein sehen die M+E- Unternehmen die Zukunft noch pessimistischer als in den Ruhr-Metallverbänden insgesamt 70 Prozent sehen keine Besserung in 2010 !
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Fakt: Für das Auslandsgeschäft sieht die Mehrheit der Metall- und Elektrounternehmen 2010 schwarz – in unserem Verbandsgebiet sind es sogar zwei Drittel der Betriebe.
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Fakt: Entsprechend pessimistisch ist bei unseren exportorientierten Mitgliedsunternehmen der Ausblick auf die erwartete Ertragslage 2010.
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Fakt: Trotz der schwierigen Wirtschaftslage wollen über 80 % der Unternehmen ihr Personal halten bzw. weiter/wieder einstellen.
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Fakt: In der M+E-Industrie rechnen ruhrgebietsweit die Unternehmen jedoch mit einen Belegschafts- abbau (~25 % der Firmen)
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Fakt: In der M+E-Industrie wollen trotz der Wirtschaftslage rund 80 % der Unternehmen ihr Ausbildungsplatz-Angebot beibehalten bzw. erweitern.
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Fakt: Ein zentraler Wirtschafts- indikator sind die für Zukunftsinvestitionen vorhandenen Mittel. Zwei Drittel der Metallbetriebe müssen ihre Investitionen zurückschrauben.
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Fakt: Quer über alle Branchen und Verbände gleicht sich das Investitions-Bild bei Arbeitgeber Ruhr und in der Unternehmer- verbandsgruppe: Ertrags- und Auftragslage plus Kreditklemme hemmen die Innovationen.
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