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->Prinzip ->Systeme ->Peer – to – Peer

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Präsentation zum Thema: "->Prinzip ->Systeme ->Peer – to – Peer"—  Präsentation transkript:

1 ->Prinzip ->Systeme ->Peer – to – Peer
Client – Server Modell ->Prinzip ->Systeme ->Peer – to – Peer

2 Wer oder was ist ein Client?
Dt.: Kunde Endgerät Computerprogramm (Kommuniziert mit Server) aktiv -> „Wir“

3 Was ist ein Server? Gegenstück zum Client
ausgeführte Software auf zentralem Computer Jederzeit in Bereitschaft passiv „die Anderen“

4 Kommunikation Die gleiche Sprache(z.B.: HTTP 1.1)
Server bietet Dienst an Client fordert Dienst an Der Dienst bestimmt den Datenaustausch Protokoll

5 Das Protokoll – HTTP: Hyper Text Transfer Protocol (Webbrowser)
GET /index.html (Anfrage) HTTP/1.0 (Sprache) Host: forum.beispiel.de HTTP/ OK (Status) Date: Fri, 24 Aug :59:03 GMT (Datum, Zeit) Server: ApacheCache-Control: private, pre-check=0, post-check=0, max-age=0 Expires: 0 Pragma: no-cache Connection: close (keine Verbindung nach Antwort) Content-Type: text/html

6 Protokoll <html> <head>
<title>An Example Page</title> </head> <body> Hello World, this is a very simple HTML document. </body> </html>

7 Protokoll: Mailserver
POP(Post Office Protocol) ist ein Übertragungsprotokoll, über welches ein Client s von einem -Server abholen kann. Ständige Verbindung zum Mailserver nicht nötig. In Funktionalität beschränkt. IMAP (Internet Message Access Protocol). Zugriff auf und die Verwaltung von empfangenen s. Mails verbleiben auf Mailserver. Übertragung nur bei Bedarf. SMTP (Simple Mail Transport Protocol). Austausch von s in Computernetzen. Einspeisen und zum Weiterleiten von s verwendet.

8 Client – Server System -> Fileserver
Zentrale Speicherung von Daten Stellt Dateisysteme im Rechnernetz zur Verfügung Zugriff für mehrere Nutzer Zugriffsrecht durch Server oder Berechtigung im Dateisystem

9 Fileserver Vorteile: -Zentrale Verwaltung von Daten und Zugriff
-keine Wechselmedien nötig bei gemeinschaftl. Arbeiten Beispiel: Archiv der FA und des DAI im RRZK.

10 Terminalserver Benutzer können Verbindung mit Terminalserver herstellen Programme auszuführen, Dateien speichern und Netzwerkressourcen auf Server verwenden Zugriff z. B. mit Putty Vorteile: kostengünstig, Anwendungssoftware muss nur einmal installiert werden, nur eine Software für Client nötig Nachteile: Ausfall des Servers betrifft alle Clients

11 Peer to Peer (P2P) Alle Computer gleichberechtigt
Können Dienste in Anspruch nehmen oder zur Verfügung stellen Dateitauschbörsen (z.B. BitTorrent) Selbstorganisierend Daten sind verteilt auf den Rechnern der Nutzer

12 Dynamische Website Von Content-Management-System generiert (Bspl. WordPress), auf Basis von Datenbanken Inhalte getrennt von technischen Elementen -> beides wird „just in time“ zu einer Seite zusammen gefügt Inhalte nicht fest verankert Website wird „live“ erstellt

13 Statische Website Alle Seiten als einzelne Dateien auf Server gespeichert Seiten werden direkt zum Client übertragen Kein Zugriff auf Datenbanken Nachteil: Sehr zeitintensiv bei Änderung und Ersterstellung Vorteil: Schnellere Sendung an Client


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