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Parlamentarische Demokratie in der BRD

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Präsentation zum Thema: "Parlamentarische Demokratie in der BRD"—  Präsentation transkript:

1 Parlamentarische Demokratie in der BRD

2 Geschichte Das „erste“ Parlament - Frankfurter Nationalversammlung 1848 2

3 Geschichte Nach dem Kaiserreich, der Weimarer Republik, der NS- Diktatur und Ende des Zweiten Weltkrieges : Parteien und Gewerkschaften

4 Parteien und Gewerkschaften
Westliche Besatzungszonen (US-; brit, frz.) SPD: (Wählerpotential ca. 30%) CDU: (Wählerpotential mit CSU ca 31 % ) FDP (Wählerpotential ca 12 %) KPD (ca. 6%) (Kommunistische Partei)

5 Parteien und Gewerkschaften
Sowjetische Besatzungszone (SBZ) Zentrale Zulassung von Parteien Juni/Jui 1945 KPD, SPD, CDU, LDPD 22. April 1946 unter dem Druck der Sowjetische Militäradministration in Deutschland : Zwangsvereinigung von SPD (O. Grotewohl) und KPD zur SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) ab 1948: SED Funktionäre besetzen Schlüsselpositionen der staatl. Macht

6 Parteien und Gewerkschaften
Westliche Besatzungszonen Gewerkschaften: Ab August 1945: Zulassung von Betriebsräten, später Zulassung von Gewerkschaften auf lokaler Ebene Ende 1945: Durchsetzung des Industrieverbandsprinzips: autonome Einzelgewerkschaften nach Industriezweigen DGB(Deutscher Gewerkschaftsbund) als Dachverband

7 Parteien und Gewerkschaften
Sowjetische Besatzungszone Gewerkschaften: Februar 1946 Gründung des FDGB: gewerkschaftliche Einheitsorganisation unter Führung kommunistischer Betriebsgruppen ab 1947 politisches Instrument der SED zur Beeinflussung der Massen und zur Kontrolle der Betriebe

8 Geschichte 1948: „Parlamentarische Rat“ 1949: 8. Mai: Grundgesetz
14. August: Bundestagwahl 7. September: Bundesrat & Bundestag 12. September: Bundespräsident 1990: 3. Oktober: Das Grundgesetz gilt nach der Wiedervereinigung für ganz Deutschland

9 Warum ist die BRD parlamentarische Demokratie?
• Bundestag wählt Bundeskanzler/in • Bundespräsident nur representativ

10 Das Regierungssystem der Bundesebene
3 Gewalten: • Legislative • Exekutive • Judikative

11 Das Regierungssystem der Bundesebene
Legislative ( Bundestag und Bundesrat ) • Gesetze verabschieden • Bundeshaushalt überwachen • Volk wählt Bundestag • Bundestag: Nur freies Mandat • Bundesrat: Nur imperiales Mandat

12 Das Regierungssystem der Bundesebene
Exekutive ( Bundespräsident, -regierung, -polizei ... ) • gegebene Gesetze umsetzen • explizite Bindung an das Grundgesetz • Prüfung durch Verwaltungsgericht

13 Das Regierungssystem der Bundesebene
Judikative ( Landesgerichte ) • Alle Staatstätigkeiten = Grundgesetz gebunden • Rechtsprechungen • Werden nicht von selbst tätig • Ordentliche Gerichtbarkeiten (Zivilgerichtsbarkeit & Strafgerichtsbarkeit)‏

14 Formen der Demokratie Parlamentarische Demokratie
Präsidiale Demokratie Direkte Demokratie

15 Parlamentarische Demokratie
Volk übt Herrschaft nicht direkt aus Regierung geht aus dem Parlament hervor Minderheitsregierung könnte in einem parlamentarischen System nicht auf Dauer im Amt bleiben

16 Präsidiale Demokratie
Präsident und der Kongress (Parlament) werden in den Vereinigten Staaten in getrennten Wahlen bestellt Präsident kann nicht wegen politischer Meinungs- verschiedenheiten oder veränderter Mehrheiten gestürzt werden In den vereinigten Staaten vereinigt der ,Präsident die Funktionen des Staatsoberhauptes und des Regierungschefs in einer Person besitzt nur die Möglichkeit , Gesetzesbeschlüsse des Kongresses mit seinem Veto zu belegen

17 Direkte Demokratie Macht geht vom Volk aus
Bundesrat –Regierung wird auf 4 Jahre gewählt Bundesrat kann Bundesversammlung nicht auflösen Bundesversammlung kann Bundesrat nicht stürzen Kontrolliert durch die Wahlberechtigten Aktive Bürger stimmen jedoch nicht über Verfassungsänderungen ab Volk hat die meisten direkten Einwirkungs- und Kontrollmöglichkeiten

18 Ende


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