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1 Copyright © 2004 AKDB Henne und Ei Wer stiftet zuerst Nutzen durch eGovernment-Lösungen? Wolfgang Scherer AKDB - Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung.

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1 1 Copyright © 2004 AKDB Henne und Ei Wer stiftet zuerst Nutzen durch eGovernment-Lösungen? Wolfgang Scherer AKDB - Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern Kommunales Rechenzentrum Minden-Ravensburg/Lippe Hausmesse 2004 „Integrative Lösungen – auf dem Weg zu eGovernment“ 18.11.2004 – 11:15 Uhr

2 2 Copyright © 2004 AKDB Das Ei und die Henne Der Plan und der Planer Die ewige Frage nach dem göttlichen Sein Wer war zuerst da? Christa Schyboll (*1952), deutsche Lyrikerin, Aphoristikerin, Schriftstellerin, Eventmanagerin und freie Journalistin

3 3 Copyright © 2004 AKDB Übersicht  Kurzportrait der AKDB – Anstalt für kommunale Datenverarbeitung in Bayern  Henne und Ei – im Spannungsfeld der Anforderungen  Verwendung von Standards  Anforderungen der Bürger, der Wirtschaft und der Verwaltungen an eGovernment-Lösungen  Fazit

4 4 Copyright © 2004 AKDB Kurzportrait der AKDB  Die „Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern“ ist langfristiger, strategischer Partner für Kommunen –bei der Entwicklung und Pflege kommunaler Software –und beim Angebot von Dienstleistungen.  Die AKDB entwickeln Produkte für alle Bereiche der kommunalen Verwaltung (mit Schwerpunkt in Bayern) und vertreiben zusätzlich Software verschiedener Partnerfirmen.  Die AKDB hat insgesamt ca. 4500 Kunden; überwiegend Landratsämter, Städte, Märkte und Gemeinden sowie deren Eigenbetriebe.

5 5 Copyright © 2004 AKDB Die Rollen der AKDB (I)  Softwarehaus für Entwicklung und Pflege kommunaler Anwendungen und deren Einsatz in Städten, Gemeinden, Landkreisen und kommunalen Service-Rechenzentren durch –AKDB in Bayern –Tochterunternehmen DVKS in Sachsen -Tochterunternehmen kommIT (Köln) als gemeinsamer Vertriebs-GmbH mit Dataport AöR (Hamburg/ Schleswig-Holstein) in Deutschland  Dienstleistungsunternehmen in Bayern -AKDB für ihre Verfahren -LivingData als kom. Systemhaus, insb. für Kommunale Behördennetze  Infrastruktureinrichtung mit -zentralem Service-Rechenzentrum in Bayreuth -Outsourcing – Rechenzentrum in Würzburg -Netzverbund zu ca. 1.000 Kommunen

6 6 Copyright © 2004 AKDB Die Rollen der AKDB (II)  Integrator von Fachverfahren und eGovernment – Systemen –Bürgerbüros –Einbindung in komm. Internet-Auftritte –Kommunales Behördennetz  Schaltstelle zu Staat, anderen Ländern und Wirtschaft –IuK-Gesetz –Zusammenarbeit mit DZ BW, ekom21 (Rückmeldung etc.) –AKD  Gewährleister von Datenschutz und –sicherung –Freigabeprozesse (siehe Errichtungsgesetz) –Datenschutzkommission Bayern –ISO 9000 Zertifizierung  Interessenwahrer und -bündler der kommunalen IT- Interessen in Verhandlungen mit Staat und Wirtschaft –Mandate der Spitzenverbände Bayerns –ALD

7 7 Copyright © 2004 AKDB Henne und Ei Im Spannungsfeld der Anforderungen

8 8 Copyright © 2004 AKDB eGovernment: Anforderungen  Beibehaltung –Vorhandene Fachverfahren –bestehende Infrastrukturen –Existierende Skills In den Verwaltungen Beim Anbieter –Gesetzliche Grundlagen –Bewährte Workflows –Existierende Sicherheitsstandards  Integration –Neue Technologien Inter-/Intranet Open Source –Neue „Geschäftsmodelle“ One stop shops / Bürgerbüros Verändertes Zeitmanagement –Auftraggeberorientierung vs. Lieferantenrolle –Aufhebung horizontaler Barrieren –Wachsende Mobilität

9 9 Copyright © 2004 AKDB Spannungsfelder  Interessen von –Bürgern (G2C) –Wirtschaft (G2B) –weiteren Verwaltungen (G2G)  Interessen an –Geschwindigkeit –Qualität –Quantität –Einbindung in Prozesse bestehende (z.B. ERP) zukünftige (z.B. eVoting) –Preiswürdigkeit  Aufmerksamkeit auf –Zugangsmöglichkeiten –Datenschutz –Aufwand/Kosten  Vorleistungen  Nutzen –Forderung vs. Förderung –Insellösungen vs. Multiplizierbarkeit

10 10 Copyright © 2004 AKDB Im Spannungsfeld der Anforderungen technische Entwicklungen technische Standards Forderungen der Wirtschaft Forderungen von Behörden gesetzliche Rahmenbedingungen Eigeninitiative Entwicklung durch die AKDB

11 11 Copyright © 2004 AKDB Umfeld  Diverse Initiativen –BundOnline bzw. –DeutschlandOnline –Media@komMedia@kom  Diverse Gremien –KoopA –IuK-Ausschuss  Diverse Pakte –eGov-Pakt Bayern –Runder Tisch GIS  Diverse Vorschläge –Ländervergleiche –Ranking-Listen –Studien (z.B. 43 in 2004)  Standardisierungsfelder –OSCI –XöV  Gesetzliche Rahmenbedingungen –Melderecht –Personenstandsrecht –Europ. Kfz-Recht –Verwaltungsvereinfachungs- gesetze –Informationsrechte

12 12 Copyright © 2004 AKDB Vorleistungen der letzten Jahre  Digitale Signatur  One stop shop/Bürgerbüro  Landkreisprojekte  Digitale Bauakte  ZEMA  SV Passau  SV Würzburg  LRA u. Gemeinden Kehlheim  SV Nürnberg  AKDB u. MAN

13 13 Copyright © 2004 AKDB Wer wartet auf wen?  „Technische“ Angebote sind vorhanden  Die Kostenseite ist vielfach noch zu regeln  Die Hersteller und Anbieter wie die AKDB sind in Vorlage getreten  Die Akzeptanz wächst, wenn nachweisbarer Nutzen (Zeit, Wege etc.) eintritt  Bürgerdienste (G2C) wachsen schneller als Nutzung durch Wirtschaft (G2B)  Stärkstes Wachstum bei horizontaler und vertikaler Vernetzung von G2G

14 14 Copyright © 2004 AKDB Verwendung von Standards

15 15 Copyright © 2004 AKDB Herausforderung G2C, G2G und G2B Internetfähige Anwendung der nächsten Generation Browser-Dialog Sachbearbeiter-Dialog Datenschnittstelle G2C Bürger Intern Sachbe- arbeiter G2G Behörden- übergreifend G2B Wirtschaft Verwendung von Standards

16 16 Copyright © 2004 AKDB  Ausgewählte Programmfunktionen werden zur Nutzung durch Dritte über das Internet angeboten  Im Gegensatz zum Web-Dialog erfolgt die Nutzung nicht durch einen Anwender, sondern durch ein Softwareprodukt, das auf einem entfernten Rechner läuft  Webservices sind die Basis für alle organisations- und systemübergreifenden Geschäftsprozesse  Voraussetzung für derartige Lösungen sind: 1.Plattformunabhängige Standards für das Format der zu übergebenden Daten (Inhalt). Webservices verwenden XML. 2.Plattformunabhängige Standards für den Datentransport von einem System zum anderen (Transport). Webservices verwenden SOAP. 3.Pro Geschäftsvorfall eine genau definierte Datenstruktur, die zwischen den Partner ausgetauscht wird. Verwendung von Standards

17 17 Copyright © 2004 AKDB Anforderungen an die Anwendungssoftware  Verfügbarkeit einer Datenschnittstelle, die SOAP und XML unterstützt  Angebot an Funktionen, die von außen genutzt werden können  Sicherheitsfunktionen, um einen Missbrauch der Dienste auszuschließen Verwendung von Standards

18 18 Copyright © 2004 AKDB  Abstimmung mit den anderen Beteiligten –Media@Komm-Projekte: Curiavant, bos-OSCI, DZ Baden- Württemberg –Sonstige: FJD, bol, Verwaltung 2000,...  Weiterentwicklung der OK-Verfahren –Standard-Anbindung nach außen –geregelte Verfahrens-Kommunikation (OK.KOMM) –Standard-Architektur von WEB- und SB-Dialogen –offene Programmiersprachen Verwendung von Standards

19 19 Copyright © 2004 AKDB  Bundesweite Normierung (DIN) –technische Normen: Verpackung und Transport Schnittstellen prozessübergreifende Objekte: Einwohner, KFZ,... (XML) –Mitarbeit in den einschlägigen Arbeitsgruppen  Erste Services werden Partnern auf eigenem Testserver im Internet erfolgreich angeboten Verwendung von Standards

20 20 Copyright © 2004 AKDB Nutzen von Standards  Multiplizierbarkeit der Lösungen  Länderübergreifende Portierbarkeit der Anwendungen  Herstellerunabhängigkeit  Sicherstellung von –Operabilität –Datenschutz  Ca. 1.500 kommunale Gliederungen in Bayern  Heute schon sind über 60 Mio. Bürgerdaten zu beauskunften  Einbindung in zahlreiche Portale von LRA, Städten und Gemeinden  z.B. Clearingstellen

21 21 Copyright © 2004 AKDB Anforderungen eGovernment-Lösungen

22 22 Copyright © 2004 AKDB Einzellösungen  Kfz - Wunschkennzeichen  Kfz – dez. Abmeldung  Einwohnerwesen – dezentr. einf. Melderegisterauskunft  Einwohnerwesen - Meldebestätigung  Einwohnerwesen - Selbstauskunft Anforderungen der Bürger an eGovernment-Lösungen

23 23 Copyright © 2004 AKDB Einzellösungen  Kfz-Flottenzulassung  Kfz-Händlerzulassung  Einwohnerwesen –Zentr. Einfache Melderegisterauskunft  Finanzwesen – elektr. Bescheide  Planungsstände Anforderungen der Wirtschaft an eGovernment-Lösungen

24 24 Copyright © 2004 AKDB Von Einzellösungen zum Masseneinsatz  Bau- und Grundstückswesen  Kfz-Zulassung Int*Net-Auskunft für Polizei und Sozialämter  Sofortauskunft/Änderungsdienste  Querschnitt OK.KOMM – Kommunikation und Integration fürs eGovernment Individuelle Kundenlösungen werden zum Standard Anforderungen der Verwaltungen an eGovernment-Lösungen

25 25 Copyright © 2004 AKDB Lösungen in technisch und/oder fachlich realisiert  Einwohnerwesen Zentrale Einfache Melderegisterauskunft über der Internet (Anbindung MAN-Städte, Behördenauskunft)  Einwohnerwesen Rückmeldung  Kfz-Zulassung EU-Harmonisierung Gesetzlichen Grundlagen sind noch in Vorbereitung, technische Realisierung umgesetzt. Praxisorientierte Lösungen der AKDB

26 26 Copyright © 2004 AKDB und Fazit

27 27 Copyright © 2004 AKDB Fazit aus Sicht der AKDB  Praxisorientierte Lösungen unter Verwendung von Standards und Absprache mit Koordinierungs- gremien  Marktorientierung, vorausschau- endes Agieren inkl. Pre-Invest  gesetzliche Rahmenbedingungen  Als Komplettanbieter bestehen Angebote von Produkten und Dienstleistungen für fast alle Bereiche der kommunalen Verwaltung  Sind heute schon vielfach vorhanden  Vorreiterrolle angenommen im Bereich –eGovernment und Meldewesen –Finanzwesen  Existieren oder in Planung  Ein zentraler Ansprechpartner für kommunale IT-Dienstleistungen

28 28 Copyright © 2004 AKDB Futter ist genügend da, um eGovernment zu machen!

29 29 Copyright © 2004 AKDB Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit...

30 30 Copyright © 2004 AKDB AKDB Partner der Kommunen Herzogspitalstraße 24 D-80331 München www.akdb.de www.eGovkommune.de


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