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Die Vereinsverwaltung unter Windows 2000 Anhand der folgenden Präsentation werden Sie mit der Verwaltung des Vereins unter Windows 2000 vertraut gemacht.

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Präsentation zum Thema: "Die Vereinsverwaltung unter Windows 2000 Anhand der folgenden Präsentation werden Sie mit der Verwaltung des Vereins unter Windows 2000 vertraut gemacht."—  Präsentation transkript:

1 Die Vereinsverwaltung unter Windows 2000 Anhand der folgenden Präsentation werden Sie mit der Verwaltung des Vereins unter Windows 2000 vertraut gemacht. Dauer: Ca. 10 Min. Christian Bien

2 Inhaltsverzeichnis Der Benutzer - Was ist ein Benutzer / eine Benutzergruppe?Was ist ein Benutzer / eine Benutzergruppe? -Einführung in die Erstellung eines lokalen Benutzers/einer BenutzergruppeEinführung in die Erstellung eines lokalen Benutzers/einer Benutzergruppe -Erstellen einer neuen GruppeErstellen einer neuen Gruppe Verwaltung der Benutzer -Zuweisung der BenutzerrechteZuweisung der Benutzerrechte Die Microsoft Management Console -Was ist die Microsoft Management Console?Was ist die Microsoft Management Console?

3 Der Benutzer Was ist ein Benutzer/ eine Benutzergruppe? Der Benutzer ist ein unter dem Betreibssystem (wie hier Windows 2000) registrierter Verwender des PCs mit speziellen Rechten in Bezug auf Veränderung von Daten oder Einsichten in spezifische Dokumente. Eine Benutzergruppe fasst mehrere Benutzer Zusammen. In dieser Gruppe haben alle Benutzer die gleichen Rechte sowie Einschränkungen.

4 Der Benutzer Über die Auswahl „Start“ gelangen Sie zur Menüleiste „Einstellungen“ und wählen dort Systemsteuerung. Einführung in die Erstellung eines lokalen Benutzers/einer Benutzergruppe

5 Durch Doppelklicken auf das Symbol „Benutzer und Kennwörter“ gelangen Sie in das entsprechende Menü!

6 1* Diese Option ist relevant für das Anmelden der verschiedenen Benutzer. Es sollte immer aktiviert sein. Dies geschieht durch einmaliges Klicken auf das weiße Kästchen. 2* In diesem Fenster sehen Sie die bereits vorhandenen Gruppen auf diesem Rechner. 3* Durch den Klick auf das Register „Erweitert“ gelangen Sie in das Menü für Erweiterte Benutzerverwaltung.

7 Durch das Klicken auf den „Erweitert“-Button gelangen Sie zur Übersicht der Benutzer und Benutzergruppen.

8 1* Hier sehen Sie den Inhalt des gewählten Ordners. 2* Hier haben Sie die Auswahl zwischen den vorhandenen Ordnern. 3* Klicken Sie auf „Vorgang“, um die erforderliche Symbolleiste zu öffnen.

9 Unter dem Feld „Benutzername“ wird der Name Angegeben, unter dem sich der Benutzer anmelden wird. Im Feld „Vollständiger Name“ wird der Vor- und Zuname der zu registrierenden Person eingeben. Unter dem Feld „Beschreibung“ kann man Anmerkungen wie >Finianzverwaltung< schreiben. Im Feld „Kennwort“ wird das Kennwort geschrieben, welches bei jeder Anmeldung des Benutzers eingegeben werden muss. Im Feld „Kennwort bestätigen“ wird das eingegebene Passwort nochmals eingegeben, um eventuelle Tippfehler zu vermeiden.Um besonders sicher zu gehen, kann man durch das setzen eines Häkchens bei „Benutzer muss Kennwort bei der nächsten Anmeldung ändern“ den Benutzer dazu veranlassen, sein Kennwort beim nächsten Systemstart zu ändern.

10 Der Benutzer Wenn Sie im Fenster „Lokale Benutzer und Gruppen“ den Ordner durch einmaliges Klicken markieren und in der Menüleiste unter „Vorgang“ auf „Neue Gruppe“ klicken, können Sie eine neue Benutzergruppe einrichten. Sehen Sie auf der folgenden Seite das grafische Beispiel. Erstellen einer neuen Gruppe

11 Im Feld „Gruppenname“ geben Sie den gewünschten Gruppennamen ein. Im Feld „Beschreibung“ können Sie ein Vermerk schreiben, z.B. eingeschränkter Datenzugriff. Mit dem Button „Hinzufügen...“ können Sie einen oder mehrere Benutzer in die Gruppe einfügen. Die eingefügten Benutzer erscheinen dann im Feld „Mitglieder“.

12 Verwaltung der Benutzer Zuweisung der Benutzerrechte Anhand der folgenden Demonstration wird ihnen bildlich erläutert, wie man jedem einzelenen Benutzer Rechte zum Arbeiten am Computer unter Windows 2000 zuweist.

13 Als erstes doppelklicken Sie auf Arbeitsplatz und machen Sie dort einen Rechtsklick auf die gewünschte Partition, und drücken dann auf Eigenschaften.

14 Klicken Sie nun ind den Menüleisten auf Freigabe und anschließend auf ‚Diesen Ordner freigeben‘. Falls Sie das nicht tun, können Sie keinen Ordner der auf der Partition ist, freigeben. Sie müssen aber alle anderen Ordner noch zusätzlich freigeben.

15 In dem neu erschienenen Fenster klicken Sie auf Hinzufügen, damit Sie die Liste aller Benutzer angezeigt bekommen.

16 Wählen Sie nun den gewünschten Benutzer bzw. die gewünschte Benutzergruppe aus, dem/der Sie die Rechte oder Einschränkungen im Bezug auf das Laufwerk zusprechen möchten.

17 Nachdem Sie ihre Wahl für die Benutzer/Benutzgruppen getroffen haben, können Sie im Feld „Berechtigung“ per Mausklick ihre Einstellungswahl treffen. Bei „Vollzugriff“ kann der Benutzer alle Daten lesen/löchen/verändern/ hinzufügen. Bei „Ändern“ ist der Benutzer berechtigt, Daten zu ändern. Bei „Lesen“ ist der Benutzer berechtigt, Daten nur zu lesen, nicht zu verändern. Das gleiche Verfahren funktioniert auch mit einzelnen Ordnern.

18 Um weitere Einstellungen für die Benutzerverwaltung vorzunehmen, gibt es die Microsoft Management Konsole ( kurz: mmc ). Ich erkläre Ihnen nun lediglich, wie man die mmc öffnet und wie Sie dann etwas für die Benutzerverwaltung ändern können. Die Microsoft Management Console Was ist die Microsoft Management Console?

19 Mit „Start“ gelangen Sie in eine Menüleiste. Klicken Sie in dieser Leiste auf „Ausführen...“. Dann erscheint das Fenster, gleich dem oben in der Grafik. Dort geben Sie den Befehl >mmc< ein und klicken auf „OK“.

20 Durch einen Klick auf „Konsole“ sehen Sie wieder eine Menüleiste. Klicken Sie dort auf Snap – In hinzufügen/entfernen. In dem neu erschienenen Fenster klicken Sie bitte auf „hinzufügen“.

21 In diesem Fenster wählen Sie dann „Gruppenrichtlinie“ aus und klicken auf „hinzufügen“.

22 Das darauf folgende Fenster bestätigen Sie einfach, indem Sie auf den Button „Fertig stellen“ klicken. Schließen Sie das Fenster nun und klicken auf „OK“.

23 ENDE ►By Christian Bien


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