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2. gemeinsame Sitzung des Schulelternrates und der Schulkonferenz im Schuljahr 2014/2015 Datum: 17.2.2015 Zeit: 18 Uhr Eingeladene Teilnehmer: Klassenelternratsvorsitzende,

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Präsentation zum Thema: "2. gemeinsame Sitzung des Schulelternrates und der Schulkonferenz im Schuljahr 2014/2015 Datum: 17.2.2015 Zeit: 18 Uhr Eingeladene Teilnehmer: Klassenelternratsvorsitzende,"—  Präsentation transkript:

1 2. gemeinsame Sitzung des Schulelternrates und der Schulkonferenz im Schuljahr 2014/2015 Datum: 17.2.2015 Zeit: 18 Uhr Eingeladene Teilnehmer: Klassenelternratsvorsitzende, Frau Wulff (Schulträger), Lehrerrat (Herr Bendiks, Frau Runge), Schulleiterin, Herr Bühring vom Schulförderverein, Frau Reichenberg Tagesordnung: 1.Eröffnung und Begrüßung, verantw. Herr Petermann 2.Rückblick auf das 1. Halbjahr 2014/2015 durch die Schulleiterin 3.Schulwegsbegleitung, Aussagen Schulförderverein 4.Sachbericht zur Schulsozialarbeit, verantw.: Frau Reichenberg 5.Schulgarteneinsätze im Frühjahr und Herbst, Aussagen Schule + Schulförderverein 6.Schulhofgestaltung 2015 – Wo findet das Geld aus der Blumenzwiebelaktion 2014 mögliche Verwendungen? Vorschläge erbeten!! 7.Ausblick auf das 2. Schulhalbjahr durch die Schulleiterin 8.Ihre Anmerkungen

2 1. Eröffnung und Begrüßung sowie Erfassung der Anwesenheit durch Herr Petermann Anwesende: Elternvertreter aus den Klassen 1b, 1c, 2a, 2b, 2c, 3a, 3b, 4b Fehlende: 4a, 1a, Frau Runge (Mitglied Lehrerrat)

3 Top 2: Rückblick auf das 1. Schulhalbjahr – Frau Kodanek Im 1. Halbjahr 2x befristete Einstellungen zu organisieren (Frau Dubbe für Frau Schimpf, Herr Zech sowie Frau Neetzel Stundenerhöhung für Herr F. Bendiks); Alle Fächer der Kontingentstundentafel können fachgerecht abgedeckt werden; Höhepunkte der Schule: Einschulung, Tag des offenen Schulgartens, Tag der offenen Tür, Fritz-Reuter- Gedenkfeier, Weihnachtsprojekttag sowie das Weihnachtssingen in der Kirche; Fasching Lehrerschaft mit regelmäßigen Lehrerkonferenzen sowie Absprachen auf Jahrgangsstufen sowie Klassen- und Förderplankonferenzen; Erstmalig neben gemeinsamer Veranstaltungen Besuche in den Patenkindergärten durch die Lehrkräfte mit Beobachtung der Vorschulerziehung und Rücksprachen zur Arbeit vor Ort, um den Übergang Kita – Schule effektiv zu gestalten baulich: Maßnahmen im Zuge der Umsetzung des Brandschutzkonzeptes, v.a. das Grüne Klassenzimmer; eine Alarmübung bewies unlängst, dass die Umsetzung und auch die Verinnerlichung durch die Kinder problemlos erfolgt ist In Hinblick auf die Arbeit im Gemeinsamen Unterricht sind innerhalb der Schule Fortschritte zu verzeichnen; der Umgang und v.a. die Umsetzung von Nachteilsausgleichen gewinnt zunehmend an Akzeptanz; für mehrere Kinder brauchten nach Einschätzung der Lehrkräfte und im Einvernehmen mit den Eltern keine Fortschreibungsanträge mehr getätigt werden Dennoch sind wir nicht vollständig zufrieden; für jedes Kind mit Problemen muss ein individueller Plan gestrickt werden, das ist zeitaufwändig und Rückschläge sind niemals ausgeschlossen; dennoch arbeiten viele Eltern kooperativ mit Schule zusammen und suchen nach dem Klassen- oder Fachlehrer richtigerweise die Schulleitung auf. Gibt es Probleme mit Kindern oder auch Eltern, die durch Lehrkräfte an Schulleitung herangetragen werden, bieten wir zeitnahe Klärung auch von uns aus an und laden die entsprechenden Personen zum Gespräch ein. Auch dadurch konnten wir einige Probleme recht unkompliziert lösen Neu schulorganisatorisch sind die I – Stunden, die die Teilungsstunden in den Fächern D, SU, Ma abgelöst haben und ein Zweitlehrersystem möglich gemacht haben (Vorteile: innere statt äußere Differenzierung, gegenseitige kollegiale Hospitationen mit zeitnaher Rückmeldung möglich) Stunden sind variabel und werden nicht anhand der Schülerzahl verteilt sondern anhand vorhandener Bedarfe in den Klassen, Änderungen sind zum 5.1.2015 erfolgt als Ergebnis der Klassenkonferenzen Neu umzusetzen waren die neuen Richtlinien zur Leistungsbewertung, die wir schulintern konkretisiert haben und am Ende des Schuljahres evaluieren; dennoch gab es auch vom Kultusministerium Änderungen und Ergänzungen, die wir zeitnah in unsere Homepage unter der Rubrik „Eltern“ eingefügt haben, um unserer Informationspflicht nachzukommen

4 Fortsetzung Bericht 1. Schulhalbjahr Blumenzwiebelaktion brachte 3111€, darauf sind wir sehr stolz und bedanken uns an dieser Stelle für all die fleißigen Unterstützer 3 neue Kolleginnen waren erneut in das Lehrerkollegium zu integrieren (Frau Romeyke, Frau Schimpf und Frau Neetzel), auch hier fruchtete das Patenlehrersystem Kennenlerntag der zukünftigen Erstklässler musste in diesem Jahr aus organisatorischen und personellen Gegebenheiten heraus einen veränderten Ablauf erfahren; dennoch konnten wir trotz der hohen Anmeldezahl sicherstellen, dass jedes einzuschulende Kind seinen Kennenlerntag hatte; auch die Beratungsgespräche mit Eltern, so noch keine eindeutige Schulreife festgestellt werden konnte, sind nahezu abgeschlossen

5 Top 3: Schulwegsbegleitung statt Schultagsbegleitung – Herr Bühring Herr Bühring (Stell. Vorsitzender des Schulfördervereins):  Schultagsbegleitung seit 1.1.2015 eingestellt  Zur Fortführung der Maßnahme „Schulwegsbegleitung“ mehrere Gespräche im Vorfeld mit dem Schulträger, den Schulfördervereinen der ortsansässigen Grundschulen im Zusammenwirken mit den Schulleitungen  Schulträger hatte finanzielle Unterstützung für 2015 in Aussicht gestellt; Probleme an unserer Schule ergaben sich durch nicht zur Verfügung stehendes Personal;  In Kooperation mit dem ortsansässigen Schwimmbadverein wurde dann aber zum 1.1.2015 eine personelle Lösung gefunden (H. Poschadel), der voraussichtlich bis zum Kalenderjahrende zur Verfügung stehen wird  H. Bühring regt jedoch an, in allen Klassen diese Problematik der Fortführung über Jahre hinweg zu thematisieren  Die Bereitschaft lag bei allen Anwesenden vor nach Möglichkeiten der Finanzierung sowie der personellen Abdeckung zu suchen  H. Petermann sagt einen engen e-Mail- Kontakt zwischen den Anwesenden zu.

6 Top 4: Sachbericht Schulsozialarbeit – Frau Reichenberg Frau Reichenberg:  Jugendsozialarbeiterin beider Grundschulen  Mittwoch vormittags von 10 – 12.30Uhr für die Reuterschule zuständig  ZA mit den Lehrkräften ist wichtige Voraussetzung zur effektiven Ausgestaltung der Schulsozialarbeit,  Primär Unterstützung für Kinder mit Problemen im sozial-emotionalen Bereich  Eltern betroffener Kinder können sich jederzeit an sie wenden  Pflege der ZA mit dem Jugendamt  Ihre Erreichbarkeit: wochentags im Jugendzenrum tgl. von 12 – 19Uhr

7 Top 5: Schulgarteneinsätze – Herr R. Bendiks, ergänzend Herr Bühring In Zusammenarbeit mit dem Schulförderverein sollen wieder pro Jahr 2 Schulgarteneinsätze erfolgen – Schüler, Eltern, Lehrer Ziel: mehr Leute für die Arbeit in unserem Schulgarten zu begeistern und im gemeinsamen Tun sich noch besser kennenlernen Um den zeitlichen Aufwand zu minimieren, schlagen wir für dieses Kalenderjahr vor: - Frühjahrsputz mit den Klassen 1a (Fa), b (Ro), c (Sche) und 4a (Ru), b (Schi) Termin: 11.4. von 9 – 12Uhr - Herbstputz mit den Klassen 3 a (Mie), b (FBe), c (He) und 4a (Ze), 4b (Ul) Termin: 10.10. von 9 – 12Uhr Aus jeder Klasse sollten 4-5 Eltern anwesend zur Hilfe zur Verfügung stehen; die Koordination sollte über die Klassenelternräte erfolgen; Homepage informiert im Vorfeld über anstehende Aufgaben sowie über benötigte, möglichst mitzubringende Geräte H. Bührung: Herr Kliem erfährt über ehrenamtliche Tätigkeit Unterstützung durch den Schulförderverein

8 Top 6: Schulhofgestaltung 2015 – Herr Bendiks, Herr Bühring und der gesamte Schulelternrat Vorschläge:  ein Spielgerät (event. Affenschaukel, da die besonders nachgefragt ist),  Gestaltung Gelände Grünes Klassenzimmer (1-2 große Findlinge und diese mit einer Krähenskulptur -> Verbindung zur Stadt (Krähengeschichte); Rundbank bzw. Sitzgelegenheiten),  Eingangsbereich des Nebeneinganges gestalten (Treppe müsste ohnehin saniert werden) Vorschläge des Schulelternrates:Zustimmung, derzeit keine weiteren Vorschläge

9 Top 7: Ausblick auf das 2. Schulhalbjahr Februar  Blau-Weiß stellt im Rahmen des Sportunterrichts die Sportart Handball vor  Die zahnärztlichen Untersuchungen finden in allen Klassen statt  Die Polizei stellt sich in allen Klassen zu Fragen der Verkehrserziehung vor März  Hospitation und einzelne Lehrversuche durch eine Lehramtsanwärterin  13.3. Abschlussveranstaltung unseres Lesewettbewerbes  19.3. Teilnahme mathematisch Begabter am weltweiten Känguru-Wettbewerb  24.3. Projekttag „Wasser“ gemeinsam mit dem Zweckverband Grevesmühlen April  vor. 14.4.Endausscheid der schulischen Mathematikolympiade  24.4. Teilnahme am Tag der erneuerbaren Energien (Klassen 4)  28.4. VERA-Klasse 3 - Mathematik Mai  6.5. 2. Wandertag der Klassen (außer Klassen 4) 5.5. VERA/Lesen – Klassen 3  13.5. Teilnahme der 4. Klassen an der Waldolympiade des Forstamtes 7.5. VERA/Deutsch – Kl.3  21.5. Lauftag, vorauss. als Sponsorenlauf  27.5. -29.5. Klassenfahrt der 4a Juni  1.6. Kindertags- und Sportfest  11.6. Teilnahme der besten Sportler an den Kreisjugendspielen in Leichtathletik am Tannenberg  15.6. Teilnahme der Drittklässler an der Abschlussveranstaltung zum Krähenwettbewerb  17.6. Teilnahme der Drittklässler am Fahrradparcourstag der Stadt sowie Fahrradprüfung der 4. Klassen  22.6. – 24.6. Klassenfahrt der 4b Juli  2.7. – 15.7. Schwimmlager der 3. Klassen  16.7. Projekttag der Klassen  17.7. Verabschiedung der 4. Klassen, Zeugnisausgabe

10 Schwimmunterricht – Herr R. Bendiks -10 Kalendertage, Teilnehmerzahl voraussichtlich 46 Drittklässler (2-3 Kollegen) -Schwimmunterricht in Schlutup -voraussichtliche Kosten für die Eltern ca. 35€, zzgl. Kosten Abnahmeprüfung, Kostenaufstellung ca. im März an die Eltern, um rechtzeitig auch Gelder aus dem Bildungs- und Teilhabepaket abrufen zu können -Ziel: Erwerb der Schwimmfähigkeit bis zur Abnahme Jugendschwimmer „Bronze“ -Optionale Möglichkeit für die Klassenstufe 4 – Schwimmunterricht innerhalb der Stundentafel durch Umlegen von Stunden innerhalb dieses Zeitraumes 4. und 5. Unterrichtsstunden am Ploggensee GVM, um Schwimmstufen abzulegen bzw. Leistungssteigerung zu erzielen (2 Kollegen) -Stellungnahme des Schulelternrates: einstimmig

11 Sonstiges/Ihre Anfragen H. Bühring: informiert über eingegangene Spenden für den Schulförderverein (Wohnungsgenossenschaft sowie CDU-Fraktion durch Einnahmen aus dem Straßenfest); Einnahmen sind zweckgebunden für die Unterstützung der Klassenfahrten H. Petermann an SL: Bitte um Veröffentlichung des Protokolls auf der Homepage, damit interessierte Elternhäuser aller Klassen Kenntnis nehmen können H. Petermann bittet um Verschiebung von Veranstaltungen von Dienstag auf Donnerstag Frau Franke spricht im Auftrag eines Elternteils: Ein Kind war leicht verspätetet zum Unterricht erschienen, die Klasse hatte aber einen Raumwechsel. Kind wusste nicht wohin -> SL erklärt, dass sie Kenntnis davon hat und sofort das Gespräch mit der betreffenden LK gesucht und das grundsätzliche Thema auf der Lehrerkonferenz thematisiert hat. Grundsätzlich ist durch den Lehrer der 1. Stunde in jeder Klasse die Anwesenheit zu erfassen. Fehlen Schüler muss bis 8 Uhr im Schulbüro nachgefragt werden, ob das Kind entschuldigt ist bzw. wo das Kind ist. Eltern haben die Möglichkeit der telefonischen Abmeldung, ein AB ist immer eingeschaltet, wird jedoch erst ab 7.30Uhr abgehört, da dann Arbeitsbeginn der Schulsachbearbeiterin ist. Den Lehrkräften wurde empfohlen, insbesondere in den 1./2. Jahrgangsstufen mit den Kindern zu besprechen, wo sie im Bedarfsfall sich melden und nachfragen können. H. Petermann regt an, sinnvollerweise jeweils einen Vertreter des Schulfördervereins mit zu den Sitzungen einzuladen, um Kräfte zu bündeln und Zeit effektiv zu gestalten.


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