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Auch WIR arbeiten in Europa! Eine europäische Partnerschaft für Menschen mit einer geistigen Behinderung August 2010 - Juli 2012.

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Präsentation zum Thema: "Auch WIR arbeiten in Europa! Eine europäische Partnerschaft für Menschen mit einer geistigen Behinderung August 2010 - Juli 2012."—  Präsentation transkript:

1 Auch WIR arbeiten in Europa! Eine europäische Partnerschaft für Menschen mit einer geistigen Behinderung August 2010 - Juli 2012

2 Auch WIR arbeiten in Europa! Die Projektpartner: Deutschland: Haus Freudenberg GmbH Norwegen: Helse Førde Frankreich: Foyer Jean Thibierge Niederlande: Stiftung Dichterbij

3 Fokus: Menschen mit Behinderung  Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention  Förderung der Vermittlung von Menschen mit Behinderung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt  Förderung des Inklusionsgedankens im Sozialraum, insbesondere in regionalen Unternehmen Fokus: Organisatorische Erfolgsfaktoren  Erkennen von inklusiven Kontextfaktoren in regionalen Betrieben, die stabile Beschäftigungsverhältnisse von Menschen mit Behinderung fördern  Weiterentwicklung der Förderinstrumente Ziele des Projektes in Haus Freudenberg

4 Auch WIR arbeiten in Europa! Die Partnerschaft beschäftigt sich mit der Umsetzung der UN-Konventionen über die Rechte von Menschen mit Behinderung in den Bereichen Arbeit und berufliche Bildung. „Die Partnerschaft zeigt den Teilnehmern, durch den europäischen Austausch und die Diskussion mit Wirtschaftsförderungsgesellschaften und politisch Verantwortlichen vor Ort, Möglichkeiten auf, ihre Rechte gemäß der UN-Konvention in den Bereichen Arbeit und berufliche Bildung selbstbewusst einzufordern.“ (Auszug aus dem Projektantrag)

5 Auch WIR arbeiten in Europa! Auszüge aus der UN-Konvention, Artikel 27: Arbeit und Beschäftigung „Die Vertragsstaaten anerkennen das gleiche Recht von Menschen mit Behinderungen auf Arbeit; dies beinhaltet das Recht auf die Möglichkeit, den Lebensunterhalt durch Arbeit zu verdienen, die in einem offenen, integrativen und für Menschen mit Behinderungen zugänglichen Arbeitsmarkt und Arbeitsumfeld frei gewählt oder angenommen wird.“

6 Auch WIR arbeiten in Europa! Themen, mit denen sich die Projektteilnehmer beschäftigen werden:  Welche Bildungsangebote brauche ich, um mein Recht auf Arbeit besser einfordern zu können?  Was habe ich für Möglichkeiten meine Vermittlungs- fähigkeiten zu erhöhen?  Erfahrungsaustausch, Job-Shadowing  Welche Aufstiegsmöglichkeiten gibt es für mich in meinem Arbeitsumfeld?  Was erwarten Arbeitgeber auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt von mir?  Welche Chancen und Probleme gibt es in den teilnehmenden Ländern zur Umsetzung der UN-Konvention?

7 Auch WIR arbeiten in Europa! „ Mittels Biographiearbeit soll aufgezeigt werden, welche Umstände und Systeme zu einem "Sonderweg" in den Bereichen Bildung und Arbeit geführt haben. Die Befragung von ortsansässigen Unternehmern seitens der Teilnehmer der Partnerschaft soll zum einen aufzeigen, dass das Interesse an einer Beschäftigung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt besteht und zum Abbau von Vorurteilen gegenüber behinderten Beschäftigten beitragen. Zum anderen soll die Befragung Aufschluss darüber geben, welche Anforderungen an die Beschäftigten auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt gestellt werden. Sie soll deutlich machen, welche Bildungsmaßnahmen notwendig sind, um die Vermittlungsmöglichkeiten auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt zu erhöhen und auf die Anforderungen vorzubereiten. Gespräche mit Wirtschaftsförderungsgesellschaften, Politikern und Unternehmern vor Ort sollen die Möglichkeiten zur Teilhabe am Arbeitsleben gegebenenfalls mit geeigneter individueller Arbeitsassistenz aufzeigen und erweitern. Die Verantwortlichen einer Kommune werden aufgrund der Befragungen und Gespräche angeregt, im Sinne von Sozialraumorientierung neue Konzepte zur Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben voranzutreiben.“ ( Auszug aus dem Projektantrag)

8 Auch WIR arbeiten in Europa! Aktivitäten im Projektzeitraum:  November 2010: Treffen in Deutschland zur Erstellung der Fragebögen und zum Einüben von Interviews  Erstellung einer Homepage mit Ergebnissen und Empfehlungen  Befragungen von Unternehmern seitens der Teilnehmer  Einbeziehung örtlicher Wirtschaftsförderungsgesellschaften und politischer Entscheidungsträger  Mai 2011 – Frankreichreise: Überprüfung der Umsetzung der UN- Konvention, Job-Shadowing  September 2011 – Norwegenreise  April 2012 – Reise in die Niederlande  Juni 2012 – Deutschlandreise  Erstellung von Empfehlungen für Bildungsangebote  Projekt - DVD


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