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Business Plan Thomas Kutschera.

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Präsentation zum Thema: "Business Plan Thomas Kutschera."—  Präsentation transkript:

1 Business Plan Thomas Kutschera

2 Ein Fest im Sommer… und habe kennengelernt
Business Plan © Kutschera Ein Fest im Sommer… und habe kennengelernt

3 Business Plan © Kutschera
Business Plan © Kutschera Eszter Szabolcs Mutter: seit 2004 Findet: es gibt zu wenig modische und ökologische Kinderbekleidung Braucht: Geld (Eigentumswohnung in Neuwaldegg) Gründet: Pagabei im Jahr 2007 Macht: Businessplan Reißt auf: Förderung der Stadt Wien ca. € 8.000,- Hat: Erfolg

4 Business Plan © Kutschera
Business Plan © Kutschera Business Plan I Sie wollen ein Unternehmen gründen Das kostet Geld und Zeit Meistens sind Schulden damit verbunden Sie wollen genau planen, ob es klappen wird Sie wollen andere überreden mitzuarbeiten Sie wollen andere überreden Ihnen Geld zu borgen Für alles das eignet sich die Erstellung eines Business Plans

5 Business Plan © Kutschera
Business Plan © Kutschera Business Plan II Businessplan: Papier ca Seiten Beschreibt: Geschäftsidee Produkte/Dienstleistungen Unternehmer Organisation Markt Verkaufspläne Risken Erfolgspotential Kapitalaufbringung Finanzplanung

6 Nutzen eines Business Plans
Business Plan © Kutschera Nutzen eines Business Plans Nachvollziehbarkeit Eine persönliche Vision wird für andere nachvollziehbar Mitarbeiter, zukünftige Kunden, Risikoreduktion Ein riskantes Unterfangen wird analysiert, die Risiken herausgefiltert und Maßnahmen festgelegt Quantifizierung Aus einer (vagen) Idee wird eine Geschäftschance Idee wird analysiert, Chancen gefunden, ausformuliert, Zahlen hinterlegen die Idee, Finanzpläne werden aufgestellt

7 Für wen macht man den Business-Plan
Business Plan © Kutschera Für wen macht man den Business-Plan Für sich selbst Genaue Kontrolle der eigenen Ideen, strukturiertes Durchdenken Für die Mitarbeiterinnen Erstellen einer Unternehmensvision – Bild, das Mitarbeiterinnen motiviert Für die ersten Kunden Aufbau von Vertrauen bei dem Unternehmen zu bestellen Für die Bank Präsentation eines geplanten Konzeptes – Reduktion des Dubiosenrisikos

8 Zahlen zu Neugründungen 2011
Business Plan © Kutschera Zahlen zu Neugründungen 2011 neue Unternehmen (weniger als 2010) 85% Dienstleistungsanbieter 42% davon 1-Personenfirmen Ø 2,5 Arbeitsplätze 68% Einzelunternehmer, 16% GmbH 20% Handel, 14% Gastronomie/Tourismus 1/3 weibliche Gründer 40% der Neugründungen von 2006 sind nicht älter als 5 Jahre alt geworden (Tendenz sinkend) Quelle: Statistik Austria, KSV1870

9 Business Plan © Kutschera
Business Plan © Kutschera Gründung als Risiko Gründe für Scheitern von Jungunternehmern lt. KSV1870, Wien, Mangelnde Analyse von Markt und Mitbewerbern Zu geringe kaufmännische Kenntnisse Keine gesicherte Finanzierung Umsatz- statt Ertragsorientierung Abhängigkeit von einzelnen Lieferanten und Kunden Mangelndes/schlechtes Mahnwesen Fehlen eines guten Unternehmenskonzepts (Businessplan)

10 Neugründung oder Übernahme
Business Plan © Kutschera Neugründung oder Übernahme Neugründung – auf die grüne Wiese Kein Kundenstock Geringes Kapital Freie Hand bei Organisation Keine Vorbelastung bei Marktpositionierung Übernahme Kundenstock bereits vorhanden Unternehmen = Kapital Vorgegebene Organisation (Altlasten) Neupositionierung mit erhöhtem Aufwand Besonders Günstig: Weitergabe in der Familie Pech, wenn‘s keiner aus der Familie machen will

11 Das muss ein Business Plan können
Business Plan © Kutschera Das muss ein Business Plan können Knapp aber ausreichend: Seiten Ehrlich und transparent Sowohl die Chancen als auch die Risiken darstellen Für jeden verständlich sein (z.B. nicht zu technisch) Guter Stil und ansprechendes Layout Zukunftsausrichtung 3-5 Jahre

12 Teile des Businessplans
Business Plan © Kutschera Teile des Businessplans Geschäftsidee im Überblick dazu gehört in der Folge: Produkte, Dienstleistungen, Güter Marktanalyse Marketing und Vertrieb Organisation Mitarbeiter Chancen/Risiken Finanzplan

13 Business Plan © Kutschera
Business Plan © Kutschera Geschäftsidee Produkt, Leistung an sich Einzigartigkeit – Unique Selling Proposition USP (anders als Mitbewerber) Einzigartig als Produkt Einzigartig bezüglich Vertrieb oder Marketing Einzigartig in der Herstellung Viele Ideen sind bereits vorhanden, die (neue) Kombination mit anderen Bereichen macht sie besonders Entstehen in „Brutkästen“ Arbeit Studium Lebenssituation

14 Geschäftsideen müssen sein
Business Plan © Kutschera Geschäftsideen müssen sein einzigartig (oder billig kopiert) über längere Zeit hin geschützt (Schutz vor Konkurrenz) realisierbar Geld Arbeitskraft Vertrieb lukrativ (man muss damit Geld verdienen können)

15 Business Plan - Bestandteile
Business Plan © Kutschera Business Plan - Bestandteile Business Plan Geschäfts idee Produkte Markt-analyse Marketing Vertrieb Organisa-tion Mitar-beiter Chancen Risiken Finanz-plan


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