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Bildungsstandards für die allgemeine Hochschulreife

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Präsentation zum Thema: "Bildungsstandards für die allgemeine Hochschulreife"—  Präsentation transkript:

1 Bildungsstandards für die allgemeine Hochschulreife
Umsetzung in Rheinland-Pfalz Die Bildungsstandards gelten erstmals für die Abiturprüfung im Schuljahr 2016/17, d.h. für die Schülerinnen und Schüler, die im Sommer 2014 in die gymnasiale Oberstufe eintreten. Die Lehrkräfte müssen den Unterricht in der gymnasialen Oberstufe ab dem Schuljahr 2014/15, spätestens ab Beginn der Qualifikationsphase ( ) an den Bildungsstandards ausrichten.

2 Jetzt wird in der Schule
Bildungsstandards für die allgemeine Hochschulreife Alles anders – oder alles weiter wie bisher ? Es hat sich ja gar nichts geändert. Wir machen weiter so wie bisher. Endlich ! Jetzt wird in der Schule alles ganz anders! Alles wird anders? Nicht schon wieder eine neue Sau ...

3 Bildungsstandards für die allgemeine Hochschulreife
– der berühmte „Paradigmenwechsel“ ? Erwartungen an das Ergebnis schulischen Lernens (Können) Diese polarisierende Darstellung trifft so nicht zu - zumindest nicht für Rheinland-Pfalz ! Vorgaben für die Inhalte schulischen Lernens (Wissen)

4 Ergebnis, Können Inhalt, Wissen
Bildungsstandards für die allgemeine Hochschulreife „Inhalte“ und „Ergebnisse“, „Wissen“ und „Können“ sind keine Widersprüche, sie ergänzen sich Beispiel: Lehrpläne für das BG in De, Ma, En Lernbereich x Thema Zeitrichtwert Kompetenzen …  Inhaltliche Orientierung Ergebnis, Können Kommunikation Lern- und Arbeitstechniken Inhalt, Wissen

5 Bildungsstandards und EPA: Weitestgehende inhaltliche Übereinstimmung
EPA 2002 Mathematik Bildungsstandards 2012 Mathematik 1.1 Fachliche und methodische Kompetenzen Angemessenes Verwenden math. Fachsprache, selbstständiges Auswählen, Nutzen und Bewerten von Informationen Beherrschen grundlegender Vorgehensweisen zur Ge-winnung, Darstellung u. Sicherung math. Erkenntnisse Veranschaulichen und Beschreiben mathematischer Sachverhalte mit Hilfe von Bildern, Texten und Symbolen Sachgerechtes … Umgehen mit grundlegenden Begriffen, Sätzen, Verfahren und Algorithmen, … Mathematisches Modellieren zur Lösung realitätsnaher Probleme 2.1 Die allgemeinen mathematischen Kompetenzen Mathematisch argumentieren Probleme mathematisch lösen Mathematische Darstellungen verwenden Mit Mathematik symbolisch / formal / technisch umgehen Mathematisch modellieren Mathematisch kommunizieren

6 Bildungsstandards und EPA: Weitestgehende inhaltliche Übereinstimmung
EPA 2002 Mathematik Bildungsstandards 2012 Mathematik 1.2 Fachliche Inhalte Leitidee Funktionaler Zusammenhang (GK) Funktionsbegriff Verknüpfung und Verkettung von Funktionen an konkreten Beispielen Umkehren von Funktionen in konkreten Fällen Deutung der Ableitung als lokale Ände-rungsrate und als Tangentensteigung 2.2 Die mathematischen Leitideen Leitidee Funktionaler Zusammenhang (GK) Die sich aus den Funktionen der SI ergebenden Funktionsklassen zur Beschreibung und Unter-suchung quantifizierbarer Zusammenhänge nutzen In einfachen Fällen Verknüpfungen und Ver- kettungen von Funktionen zur Beschreibung quantifizierbarer Zusammenhänge nutzen Die Ableitung insbesondere als lokale Änderungs-rate deuten Änderungsraten funktional beschreiben (Ableitungsfunktion) und interpretieren Aus den Bildungsstandards für den Mittleren Schulabschluss: wenden insbesondere lineare und quadratische Funktionen sowie Exponentialfunktionen bei der Beschreibung und Bearbeitung von Problemen an, verwenden die Sinusfunktion zur Beschreibung von periodischen Vorgängen,

7 Bildungsstandards und EPA: Mathematik
Unterschiede bei den Prüfungsbestimmungen EPA Bildungsstandards keine Aussage Umfang von "hilfsmittelfreien" Aufgaben darf 1/3 der gesamten Prüfungsaufgabe nicht über-schreiten. Mind. 2 der Sachgebiete Mind. 2 der Sachgebiete, aber keines darf über mehrere Jahre von der Prüfung ausgeschlossen werden. Schwerpunkt AF II, daneben AF I in höherem Maße als AF III Schwerpunkt AF II, daneben GF: AF I u. AF II stärker akzentuieren LF: AF II u. AF III stärker akzentuieren Keine Aussage Die in den Arbeitsaufträgen verwendeten Operatoren müssen in einen Bezug zu den Anforderungsbereichen gestellt werden. In RP ist (Abi 2017) keine „hilfsmittelfreie“ Aufgabe vorgesehen. Für BG evtl. neu. Veränderung ! Die Operatorenlisten werden den Schulen Anfang 2015 zugeschickt.

8 Bildungsstandards und EPA: Deutsch
Unterschiede bei den Prüfungsbestimmungen EPA Bildungsstandards Schwerpunkt AF II, daneben AF I in höherem Maße als AF III Schwerpunkt AF II, daneben GF: AF I u. AF II stärker akzentuieren LF: AF II u. AF III stärker akzentuieren Texte in der Regel nicht mehr als 900 Wörter audiovisuelle Vorlagen: Länge soll 5 Min. nicht überschreiten Texte sollen ca Wörter nicht überschreiten audiovisuelle Vorlagen: Länge soll 10 Min. nicht überschreiten Aufgabenarten: freie Erörterung (ohne Text-vorlage) nicht zulässig Neue Aufgabenart: Materialgestütztes Schreiben (Verfassen argumentierender oder informierender Texte) Veränderung ! … in der Regel nicht mehr als zwei Seiten in normaler Schriftgröße Neues Format muss nicht gewählt werden.

9 Bildungsstandards und EPA: Englisch
Unterschiede bei den Prüfungsbestimmungen EPA Bildungsstandards keine Aussage Elektronische Wörterbücher können zugelassen werden. Schreibaufgabe (Textrezeption und –produktion) oder kombinierte Aufgabe: Schreibaufgabe + max. 2 sprachprakt. Teile verpflichtender Teil Schreiben + zweiter verpflichtender Teil: 2 Aufgaben aus folgenden Kompetenzbereichen: Hörverstehen bzw. Hörsehverstehen, Sprechen, Leseverstehen, Schriftl. bzw. mündl. Sprachmittlung. In RP (Abi 2017) keine elektron. Wörterbücher zugelassen. Veränderung ! In RP (Abi 2017): Hörverstehen und Leseverstehen

10 Was ist neu und ungewohnt im BG?
Bildungsstandards: Was ist neu und ungewohnt im BG? Mathematik: Stochastik erhält einen höheren Stellenwert im Unterricht und in der Abiturprüfung Etwas weiter gehende inhaltliche Festlegungen erforderlich Deutsch: Freie Erörterung ohne Textvorlage nicht mehr zulässig Neue Aufgabenform „Materialgestützes Schreiben“ kommt hinzu Englisch: Training und Überprüfung getrennter Einzelkompetenzen (Schreiben, Sprechen, Hör- und Hörsehverstehen, Lesever-stehen, Sprachmittlung) Bewertungsraster Sprache statt Fehlerquotient Für jedes der Fächer: Bundesweit einheitliche Operatorenlisten Verbindliche Festlegun- gen der Lehrpläne er- halten größeres Ge- wicht (Voraussetzung für die zentralen Ele- mente in der Abitur- prüfung) Beispiel: Sekanten- und Tangentensteigungen an Funk-tionsgraphen bestimmen Änderungsraten berechnen und deuten Bestände aus Änderungsraten und Anfangsbestand berechnen Diese Inhalte stehen nicht bei L4, sondern bei L2: Messen

11 Bildungsstandards (BistaAHR):
Umsetzung in Rheinland-Pfalz Die Lehrpläne für die MSS und für die beruflichen Gymnasien in De, Ma, En, Fr wurden überarbeitet und stehen im Internet in der Lehrplandatenbank zur Verfügung. Die Beratungskräfte stehen zur Unterstützung zur Verfügung. Das PL bietet Fortbildungsveranstaltungen an – vorrangig für die Lehrkräfte, die in 2014/15 einen Leistungskurs / eine Lern- gruppe in der Einführungsphase in De, Ma, En oder Fr unterrichten.

12 Umsetzung der BistaAHR in Rheinland-Pfalz:
Lehrplanüberarbeitung Mathematik BG  Lernbereiche 12 13 5 Weiterführen von funktionalen Zusammen- hängen mithilfe der Infinitesimalrechnung GF: 60 LF: 100 6 Untersuchen von Zufällen und Analysieren von Daten GF: 40 LF: 60 7a Modellieren von Prozessen mit gewöhnlichen Differenzialgleichungen GF: 20 LF: 40 7b Konstruieren und Analysieren von Algo- rithmen mithilfe der numerischen Mathematik 7c Weiterführendes Untersuchen von Zufällen und Analysieren von Daten GF: 40 LF: 60 GF: 60 LF: 100

13 Umsetzung der BistaAHR in Rheinland-Pfalz:
Lehrplanüberarbeitung Mathematik BG Lineare Algebra/Analytische Geometrie (Lernbereich 3): Zwei unterschiedliche Schwerpunkte möglich: A1: Beschreibung mathematischer Prozesse durch Matrizen oder A2: Vektorielle Analytische Geometrie Stochastik (Lernbereich 6): B1: Schätzen von Parametern oder B2: Testen von Hypothesen Neu! Bislang lag der Schwerpunkt eher auf A2. Neu! Bislang war weder B1 noch B2 verpflich-tend. B2 war Inhalt von Wahlpflichtbereich 7c.

14 Umsetzung der BistaAHR in Rheinland-Pfalz:
Lehrplanüberarbeitung Deutsch BG Bildungsstandards: Kompetenzen Lehrplan Deutsch: Kompetenzbereiche 1 Sprechen und Zuhören Monologisch, dialogisch 2 Schreiben Schreibstrategien anwenden Unterschiedliche Textformen 3 Lesen 4 Sich mit Texten und Medien auseinandersetzen Literarische Texte, pragmatische Texte, Texte unterschiedlicher medialer Form und Theater-inszenierungen 5 Sprache und Sprachgebrauch reflektieren K 1: Selbstgesteuertes Lernen – mit Lern-strategien umgehen K 2: Sprache und Sprachgebrauch unter- suchen, reflektieren und gestalten K 3: Schriftlich und mündlich kommunizieren K 4: Mit Literatur und Medien umgehen

15 Umsetzung der BistaAHR in Rheinland-Pfalz:
Lehrplanüberarbeitung Deutsch BG Ergänzungen: Lernbereich 12 Kompetenzen: Themengleiche Texte methodisch fachgerecht vergleichen. Vorgegebene Informationsquellen und Mate-rialien auswerten und bewerten. Relevantes (Informationen, Belege, Argumentationen, Posi-tionen und Kontroversen) für die eigene Textpro-duktion auswählen, mit eigenen Wissensbestän-den verknüpfen. Die Kontroverse sowie die Argumentation und die eigene Position zu einem Sachverhalt materialgestützt, adressaten-gerecht und kohärent darstellen. Lernbereich 12 Inhaltliche Orientierung: Kontinuierliche und diskontinuierliche Texte Vorgegebene Materialien, kontinuierliche und diskontinuierliche Texte, wie Karikaturen Tabellen, Grafiken, Diagramme Lernbereich 13 Theaterinszenierung und Literaturverfilmung Kontinuierliche und diskontinuierliche Texte (auch: lineare und nichtlineare Texte genannt) unterscheidet man seit PISA 2000. Für beide Sorten muss Lesekompetenz entwickelt werden. Kontinuierl. (lineare): fortlaufend geschrieben [...] mit mit kontinuierlicher sprachlich realisierter Themenentfaltung Diskontinuierl. (nichtlinear): enthalten Text- und Grafikelemente (Tabellen und Listen, numerische Grafiken, Erklärgrafiken, topographische Grafiken, Mischformen)

16 Umsetzung der BistaAHR in Rheinland-Pfalz:
Lehrplanüberarbeitung Englisch BG Veränderte Struktur der Kompetenzen und der Lernbereiche Lehrplan bisher: Kommunikative Kompetenzen (Hören, Lesen, Sprechen, Mediation) Interkulturelle Kompetenzen (Empathie, Perspektivenwechsel, Toleranz, Neugier, Offenheit) Metasprachliche und –kommunikative Kenntnisse und Methodenkompetenzen (Umgang mit Texten und Medien, Informa-tionsbeschaffung, Lerntechnicken, Präsen-tations- und Visualisierungstechniken, Evaluationsinstrumente) Neu: Diese Kompetenzen bestimmen die Formate der Prüfungsaufgaben !

17 Bildungsstandards (BistaAHR) und EPA: Umsetzung
Orientierungshilfen für Lehrkräfte: Lernaufgaben Beispiele in den BistaAHR Entwicklung weiterer Lernaufgaben beim IQB bis Ende 2014 Prüfungsaufgaben Beispiele in den BistaAHR Entwicklung weiterer Prüfungs- aufgaben („Aufgabensammlung“), ausgehend von den einge- reichten Abituraufgaben der Länder; Bereitstellung im Internet, frei zugänglich; Frühjahr 2015

18 Bildungsstandards (BistaAHR) und EPA:
Umsetzung Der Aufgabenpool: Beginnend 2014 wird beim IQB ein Pool aus Abituraufgaben einschließlich Korrektur- und Bewertungsvorgaben aufge- baut, die den Ländern für den Einsatz im Abitur ab 2017 zur Verfügung stehen. In Kürze stehen die Operatorenlisten für die Bildungsstan- dardfächer zur Verfügung, an denen sich die Pool-Aufgaben orientieren. Der Pool steht nicht öffentlich zur Verfügung. Nur ausge- wählte Personen pro Land haben Zugriff.

19 Bildungsstandards (BistaAHR) und EPA: Umsetzung
Beim IQB bereitgestellte Prüfungsaufgaben: Aufgabensammlung im Internet, frei zugänglich, dient der Orientierung der Lehrkräfte Aufgabenpool geschützte Datenbank nur wenige Personen pro Land haben Zugriff dient für den Einsatz in den schriftlichen Abiturprüfungen ab Schuljahr 2016/17

20 Bildungsstandards (BistaAHR) und EPA:
Umsetzung in Rheinland-Pfalz In RP werden wie in allen Ländern ab 2017 Aufgaben aus dem Pool in der schriftlichen Abiturprüfung der Fächer De, Ma, En, Fr eingesetzt. Zentrale Elemente in den Abiturprüfungen in De, Ma, En, Fr ab 2017, d.h. ein Teil der Prüfungsaufgabe wrd nach wie vor von den Lehrkräften erstellt und durch eine zentrale Kommission (Abiturauswahlkommission) bewertet und ausgewählt, ein anderer Teil wird zentral vorgegeben (Pool)

21 Bildungsstandards (BistaAHR) Umsetzung in Rheinland-Pfalz: Mathematik
derzeit, bis Abitur 2016 ab Abitur 2017 Im beruflichen Gymnasium kann eine der von den Lehr-kräften eingereichten Aufga-ben auch gebietsübergreifend gestaltet sein und berufsbe-zogene Analysis-Anteile ent-halten. 4 Aufgaben: Analysis, Lin.Alg./Analyt. Geom., Stochastik Lehr-kräfte 3 Aufgaben: Lin.Alg./Analyt. Geom., Stochastik Lehr-kräfte 2 Aufgaben Auswahlkommission Aufgabenentwickler-gruppe 3 Aufgaben Auswahlkommission + 1 Poolaufgabe: Analysis zentral Prüfling bearbeitet alle 3 Aufgaben Prüfling bearbeitet alle 3 Aufgaben

22 Bildungsstandards (BistaAHR): Umsetzung in Rheinland-Pfalz: Deutsch
derzeit, bis Abitur 2016 ab Abitur 2017 4 Aufgaben: Textinterpretation/ Textanalyse, Erörterung, ggf. gestaltende Aufg. Lehr-kräfte 3 Aufgaben: 2 Textinterpretation/ Textanalyse, 1 beliebig Lehr-kräfte 2 Aufgaben Auswahlkommission Aufgabenentwickler-gruppe 3 Aufgaben Auswahlkommission + 1 Poolaufgabe: Erörterung zentral Prüfling wählt 1 Aufgabe aus und bearbeitet diese Prüfling wählt 1 Aufgabe aus und bearbeitet diese

23 Bildungsstandards (BistaAHR): Umsetzung in Rheinland-Pfalz: Englisch
derzeit, bis Abitur 2016 ab Abitur 2017 2 Aufgaben: Schreibaufgaben oder kombinierte Aufgabe(n) Lehr-kräfte 2 Aufgaben: Schreibaufgaben, geringerer Umfang Lehr-kräfte 1 Aufgabe Auswahlkommission Aufgabenentwickler-gruppe 1 Aufgabe Auswahlkommission + 1 (zweiteilige) Poolaufgabe: Hörverstehen und Leseverstehen zentral Prüfling bearbeitet diese Aufgabe Prüfling bearbeitet diese (zusammengesetzte) Aufgabe

24 Aktuelle Informationen immer auf: berufsbildendeschule.bildung-rp.de
scrollen

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26 Bildungsstandards (BistaAHR):
Was wird hier unter „Kompetenz“ verstanden? Unter einer Kompetenz wird dabei die Fähigkeit verstanden, Wissen und Können in den jeweiligen Fächern zur Lösung von Problemen anzuwenden. Die in den Bildungsstandards definierten Kompetenzen werden durch Beschreibungen von Anforderungen konkretisiert. … Ausgehend von dieser allgemeinen Zielsetzung spezifizieren die Bildungsstandards für die Allgemeine Hochschulreife fachbezogene Kompetenzen, die im jeweiligen Unterricht der Fächer Deutsch, Mathematik und in der fortgeführten Fremdsprache (Englisch/Französisch) entwickelt werden. … In der Fachpräambel … wird … auch auf die Frage (eingegangen), welche allgemeinen Kompetenzen Schülerinnen und Schüler im jeweiligen Fach entwickeln sollen (z. B. sprach-liche Handlungskompetenz, interkulturelle Kompetenz, mathematische Modellierungs-fähigkeit). Aus der Einleitung zu den Bildungsstandards für die allgemeine Hochschulreife (für alle vier Fächer identisch)

27 Bildungsstandards, Lehrplanüberarbeitung:
Zeitplan für den ersten Schülerjahrgang (LK) Schuljahr 2014/15: 1. Halbjahr: 16 Unt.w. (80 U.std.) 2. Halbjahr: 21 Unt.w. (105 U.std.) Schuljahr 2015/16: Schuljahr 2016/17: bis Ende Dez.: 14 Unt.w. (70 U.std.) schriftl. Abiturprüfung nach der schriftl. Prüfung: 3 Unt.w. (15 U.std.) Bis zur schriftl. Abiturprüfung: 450 U.std. Lehrplan: 306 U.std. (≙ 68%)

28  37 Unt.wochen (185 Unt.std.) Schuljahr 2014/15 1. Schulhalbjahr:
2015 September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli 1 Mo Mi Sa Do Neujahr So Fr Tag der Arbeit 2 Di 3 Tag d. Dt. Einheit Kar-freitag 4 Fronleichnam 5 6 Oster- montag 7 8 9 10 11 12 13 14 Himmel-fahrt 15 51 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 1.Weih-nachtstag Pfingst- montag 26 2. Weih-nachtstag 27 44 28 29 30 31 Schuljahr 2014/15 1. Schulhalbjahr: Sommerferien 6 Unt.wochen Herbstferien 7 Unt.wochen Weihnachtsferien gut 3 Unt.wochen 2. Schulhalbjahr (Qualifikationsphase): 7 Unt.wochen Osterferien 15 Unt.wochen minus 6 Feiertage  37 Unt.wochen (185 Unt.std.)

29 Bildungsstandards und Lehrplan: Mathematik
Gleiche Inhalte – unterschiedlicher Aufbau Bildungsstandards Lehrplan BG Rheinland-Pfalz L1: Algorithmus und Zahl L2: Messen L3: Raum und Form L4: Funktionaler Zusammenhang L5: Daten und Zufall Analysis Lineare Algebra 6 verpflichtende Lernbereiche, die den Gebieten Analysis Lineare Algebra/Ana- lytische Geometrie Stochastik (bislang wenig) zugeordnet sind, und ein Wahlpflichtbereich. Analysis Analytische Geometrie Stochastik Analytische Geometrie Beispiel: Sekanten- und Tangentensteigungen an Funk-tionsgraphen bestimmen Änderungsraten berechnen und deuten Bestände aus Änderungsraten und Anfangsbestand berechnen Diese Inhalte stehen nicht bei L4, sondern bei L2: Messen Analysis Stochastik Stochastik


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