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Überblick über das MPII. 2/19 Institutsstruktur AG 1“Algorithmen und Komplexität” Kurt Mehlhorn AG 2“Programmierlogiken” Harald Ganzinger † AG 3“Bioinformatik.

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1 Überblick über das MPII

2 2/19 Institutsstruktur AG 1“Algorithmen und Komplexität” Kurt Mehlhorn AG 2“Programmierlogiken” Harald Ganzinger † AG 3“Bioinformatik und An- gewandte Algorithmik” Thomas Lengauer AG 4 “Computergraphik” Hans-Peter Seidel AG 5“Datenbanken und Informationssysteme” Gerhard Weikum FG 1 “Automatisierung der Logik” Christoph Weidenbach MPII hat z.Zt. 56 promovierte Wissenschaftler und 81 Doktoranden (schlanke Infrastruktur: 16 Verwaltung inkl. Sekretariate und FM, 7 IT, 2 Bibliothek)

3 3/19 Philosophie unserer Arbeit Informatik: rapider Fortschritt in der Nutzung von Computern durch innovative Algorithmen Weltklasseforschung auf dem Gebiet der Algorithmen Integration unserer Ergebnisse in reale Systeme Evaluation unter realen Bedingungen Hochmotivierendes Arbeitsklima Wissenstransfer durch Veröffentlichungen, Software, Menschen

4 4/19 AG1 im Überblick Arbeitsgebiet: Algorithmen und Komplexität –Grundlagen –Kombinatorische Optimierung –Algorithmische Geometrie –Berechnungsmodelle –Information Retrieval –Virtuelle Montage und Simulation –Softwarebibliotheken Software: –LEDA (Library of Efficient Data Types and Algorithms) –CGAL (Computational Geometric Algorithms Library) –EXACUS (Efficient and Exact Algorithms for Curves and Surfaces) Team: –Direktor, 57 Wissenschaftler, davon 14 Doktoranden, Gäste –mehr als 30 Rufe auf Professuren seit 1990 Drittmittel und Kooperationen: ACS (EU), DELIS (EU), GIF, DFG, Daimler-Chrysler, INRIA

5 5/19 AG2 im Überblick Arbeitsgebiete: Programmanalyse und Verifikation: Push-Button-Werkzeuge für Source-Code (z.B. Gerätetreiber) und für Modelle (z.B. eingebettete Systeme, Geschäftsprozesse) Automatisches Theorembeweisen: Inferenzen über Daten und abstrakte Datentypen in Programmen Ontologische Inferenzen über Wissensrepräsentationen Arithmetisches Constraint-Solving Methodologie: Programmsemantik, Abstrakte Interpretation, Model Checking Logik, Beweistheorie, Deduktionskalküle Team: 13 Wissenschaftler, davon 4 Doktoranden Drittmittelprojekte: AVACS (DFG), Verisoft (BMBF), e-Justice (EU), R4eGov

6 6/19 AG3 im Überblick Arbeitsgebiet: Bioinformatik –Proteinstrukturvorhersage –Proteinfunktionsvorhersage –Suche und Entwicklung von Medikamenten –Optimierung von Wirkstofftherapien (AIDS) Software: –ARBY (Proteinstrukturvorhersage über das Web) –FlexX (Protein-Wirkstoff Docking, durch Ausgründung vertrieben) –Geno2pheno (Auswahl von Medikamenten gegen AIDS, über das Web) –diverse Software zur bioinformatischen Analyse Team: –Direktor, 24 Wissenschaftler, davon 17 Doktoranden, Gäste, 1 IT-Spezialist Drittmittel: BioSapiens (EU), NGFN-2 (BMBF), ZBI, Prostfun, Templatdesign, KFO 129 (DFG)

7 7/19 AG4 im Überblick Arbeitsgebiet: 3D Bildanalyse und Bildsynthese (3D Scanning, 3D Video-Processing, Geometrieverarbeitung, Visualisierung, Gesichtsanimation, Bildsynthese, High Dynamic Range Imagery…) Methodologie: Gesamte Pipeline von Akquisition bis Rendering Arbeitsgruppe: -Direktor, 51 Wissenschaftler, davon 35 Doktoranden -17 Rufe auf Professuren seit 1999 Drittmittelprojekte: EU, GIF, BMBF, DFG, Industrie

8 8/19 AG5 im Überblick Arbeitsgebiete: Intelligente Organisation und Suche von Information: -in Internet, Intranets, Portalen, digitalen Bibl., wiss. Archiven, usw. -Expertensuche intelligent und effizient auf semistrukt. Daten -automat. Klassifikation, Annotation, Informationsextraktion, usw. Selbstorganisierende (P2P-) Informationssysteme: -dynam. Verbund vieler Rechner mit lokalen Suchmaschinen -kooperatives Query-Routing und Semantic Overlay Network -Berücksichtigung von Benutzerverhalten, verteilt. Statistiken, usw. Methodologie: DB + IR + statistisches Lernen + Semantic Web +... math. Modelle  effiziente Algorithmen  Prototypsoftware  Experimente Team: Direktor, 24 Wissenschaftler, davon 8 Doktoranden, Gäste Drittmittelprojekte und Kooperationspartner: DELIS (EU IP), DELOS (EU NoE), CLASSIX (DFG), P2E2 (BMBF), AEOLUS (EU IP), UdS, MS Research

9 9/19 Arbeitsgebiete: - Automatische Beweisverfahren - Entscheidungsverfahren - Kombination von Theorien/Beweisverfahren Methodologie: - Logik, Beweistheorie, Kalküle - Anwendungen, Effiziente Algorithmen, Implementierungen Team: - Gruppenleiter, 5 Wissenschaftler davon 3 Doktoranden Software: - S PASS: Theorembeweiser, Entscheidungsverfahren, Entwicklungsplattform Drittmittelprojekte: AVACS (DFG) FG1 im Überblick

10 10/19 Erfolgsindikatoren Exzellente wiss. Forschung auf intern. Spitzenniveau: ►Preise ►Publikationen ►Software ►Leute ►Beteiligung an Großprojekten

11 11/19 Erfolgsindikatoren Exzellente wiss. Forschung auf intern. Spitzenniveau: ►Preise mehr als 20 renommierte Preise seit 2003, z.B.: Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preis (Seidel), Konrad-Zuse-Medaille (Lengauer), Heinz-Beckurts-Preis (Lengauer), Herbrand-Preis (Ganzinger), Eurographics Fellow (Seidel), Aufnahme Leopoldina (Lengauer, Mehlhorn), Heinz-Maier-Leibnitz-Preis (Eisenbrand), Otto-Hahn-Medaille (Kautz, Beerenwinkel), Eduard-Martin-Preis (König, Kautz), ACM-Fellow (Weikum, Mehlhorn) ►Publikationen ►Software ►Leute ►Beteiligung an Großprojekten

12 12/19 Erfolgsindikatoren Exzellente wiss. Forschung auf intern. Spitzenniveau: ►Preise ►Publikationen 1061 Publ. in begutachteten Zeitschriften und Konferenzen seit 2003 sehr hohe Erfolgsquote in sehr selektiven Spitzenkonferenzen wie STOC, SODA, POPL,LICS, RECOMB, SIGGRAPH, SIGIR, VLDB etliche Best-Paper-Awards exzellente Zitierungsquote lt. Citeseer ►Software ►Leute ►Beteiligung an Großprojekten

13 13/19 Erfolgsindikatoren Exzellente wiss. Forschung auf intern. Spitzenniveau: ►Preise ►Publikationen ►Software weltweit benutzte Werkzeuge, z.B.: LEDA, CGAL, EXACUS, S PASS, ARBY, FlexX, geno2pheno, BINGO! z.T. Spinoffs, z.T. Open-Source Software ►Leute ►Beteiligung an Großprojekten

14 14/19 Erfolgsindikatoren Exzellente wiss. Forschung auf intern. Spitzenniveau: ►Preise ►Publikationen ►Software ►Leute mehr als 50 Professoren seit 1990, 19 Rufe seit 2003 29 Promotionen seit 2003, 80 seit 1991 z.Zt. 87 Doktoranden und ca. 50 Diplom-/Master-Arbeiter aus mehr als 20 Ländern ►Beteiligung an Großprojekten

15 15/19 Erfolgsindikatoren Exzellente wiss. Forschung auf intern. Spitzenniveau: ►Preise ►Publikationen ►Software ►Leute ►Beteiligung an Großprojekten SFB AVACS (DFG), Verisoft (BMBF), Zentrum für Bioinformatik (DFG), Forschergruppe HCV (DFG), ACS (EU), BioSapiens (EU), eJustice (EU), Aim@Shape (EU) Mingle (EU), Delis (EU), Delos (EU), Aeolus (EU) Max-Planck Center for Visual Comp. and Comm. (BMBF), International Max Planck Research School (MPG)

16 16/19 Vernetzung des MPII Scientific Community: starke Präsenz in erstklassigen Editorial Boards, Program Committees, Steering Committeees Max Planck Center: Kooperation mit Stanford U Drittmittelprojekte: 3 Mio. € ext. Fördermittel pro Jahr, Beteiligung an 8 laufenden EU-Projekten Interdisziplinarität: Zentrum für Bioinformatik an UdS, Koop. mit Biologie, Medizin, Mathematik, Werkstoffwiss., Comp.Linguistik Industriekooperationen: SAP, Daimler-Chrysler, Hoffmann-Laroche, Microsoft, lokale Unternehmen, eigene Startups Nachwuchsförderung: IMPRS und Beteiligung an Graduiertenkolleg der UdS Regionales Umfeld: enge Kooperation mit UdS, DFKI, U Kaiserslautern, LORIA Nancy Mitarbeit an Excellenzantrag der UdS MPG-Umfeld: neues MPI für Softwaresysteme in SB und KL

17 17/19 Nachwuchsförderung intensive Beteiligung an Lehre UdS (und U KL) IMPRS Doktorandenprogramm: –in der Regel 100 Doktoranden (davon 40% Ausländer/Ziel 50%) –37 Promotionen seit 2003 –jährlich ca. 100 Bewerbungen –enge Kooperation mit GK an UdS –Summer Schools, Soft Skill Seminars, etc. IMPRS Master-Programm („Turboversion“ des Programms an UdS): – z.Zt. 30 Stipendidaten (davon 17 Ausländer) – ca. 50 Absolventen seit 2002, davon ca. 30 ins Doktorandenprogr. –jährlich ca. 400 Bewerbungen Max Planck Center: Austauschprogramm mit Stanford U für Postdocs und unabhängige Nachwuchswissenschaftler

18 18/19 Ausblick: Roadmap 2010  wissenschaftl. Exzellenz und Impact ausbauen  Konkurrenz & Kooperation mit Berkeley, Cornell, MIT, Stanford, IITs, MSR, usw.  Beantragung Exzellenzcluster mit UdS, DFKI  Informatikmethoden interdisziplinär zum Verständnis und zur Beherrschung komplexer Systeme  IMPRS Doktorandenprogramm und Master-Programm ausbauen, mit starkem Partner UdS (Ziel: 250 informatikorient. Doktoranden in SB) potentielle Engpässe: Nachwuchsmangel Brain Drain Raumkapazität

19 19/19 Quellen Statistische Daten,Stand 04.05.06 Gesamtanzahl Wiss.,Doktoranden, Mitarbeiter der Verwaltung, Bibl.von Personalabteilung MPI Anzahl Wiss., Doktoranden, Gäste pro AG aus People Datenbank Professoren, Rufe aus Übersicht von Roxane Publikationen aus LN Publikationsdatenbank IMPRS Daten von Kerstin Drittmittelprojekte: Abgleich mit Finanz und Projektdatenbank


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