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Veröffentlicht von:Lieselotte Storck Geändert vor über 9 Jahren
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Workshop: „Erste Schritte einer Sozialraumanalyse “
Irene Ebert Fachreferentin für Ganzheitliche Bildung Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung Dresden Fachtag „Netzwerken(n) für Familien“, , Kiel
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Einfälle zum Begriff „Sozialraumanalyse“
I. Ebert, Fachtag „Netzwerke(n) für Familien“, Kiel
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Was wird unter einem Sozialraum verstanden?
Gedanken aus dem Fachtag -> auf folgenden Unterschied achten: Sozialraumdatenerhebungen Sozialraumanalysen I. Ebert, Fachtag „Netzwerke(n) für Familien“, Kiel
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Mögliche Schritte einer Sozialraumanalyse seitens einer Kita bzw
Mögliche Schritte einer Sozialraumanalyse seitens einer Kita bzw. Schule I Schritt 1 Klärung im Team zu den W-Fragen: Wer will warum in welcher Art und Weise eine Sozialraumanalyse durchführen? Welche Wirkungen werden angestrebt? Um welchen Sozialraum handelt es sich? Schritt 2 Betroffene zu Beteiligten machen: Elternvertreter von der Planung bis zu den Konsequenzen einbeziehen, da der Zugang zur Zielgruppe erleichtert wird und das „Mittragen“ der Ergebnisse verstärkt werden kann Schritt 3 Entwicklung von Instrumenten: von einer Sozialraumbegehung bis zur „Pinnwand-Befragung im Garten“ Auswahl der Instrumente richtet sich nach angestrebten Zielen I. Ebert, Fachtag „Netzwerke(n) für Familien“, Kiel
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Mögliche Schritte einer Sozialraumanalyse seitens einer Kita bzw
Mögliche Schritte einer Sozialraumanalyse seitens einer Kita bzw. Schule II Schritt 4 Durchführung der Erhebung bzw. Ermittlung Schritt 5 Auswertung und Konsequenzen formulieren Schritt 6 Diese Konsequenzen bzw. Handlungsanforderungen zeitnah auch an die Zielgruppe zurückmelden, ggf. eine kurze Rückmeldung zum Prozess der Sozialraumanalyse – und dann gemeinsam loslegen! I. Ebert, Fachtag „Netzwerke(n) für Familien“, Kiel
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Skizzen aus dem Workshop
Beispiel: Von der Kita zum KiFaZ Stichworte aus der Diskussion: ein KiFaZ „ankleben“ oder von innen heraus entwickeln (Teamprozesse) Schnittstellen identifizieren und nutzen Strukturen den neuen Anforderungen anpassen bzw. weiterentwickeln I. Ebert, Fachtag „Netzwerke(n) für Familien“, Kiel
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Literaturhinweise M. Riege und H. Schubert (Hrsg.): Sozialraumanalyse. Grundlagen-Methoden-Praxis. 2012, 3. neu bearb. und erg. Aufl., Köln: Verlag Sozial-Raum-Management U. Dehnet: Methodenbuch Sozialraum. 2009, Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften I. Ebert, Fachtag „Netzwerke(n) für Familien“, Kiel
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Herzlichen Dank Für Rückfragen & weitere Informationen: Irene Ebert | Fachreferentin für Ganzheitliche Bildung GaBi – Ganzheitliche Bildung im Sozialraum Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung Straße des 17. Juni Dresden Telefon
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