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Präsentation zum Thema: "Diese Präsentation zeigt Ihnen E"—  Präsentation transkript:

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2 Diese Präsentation zeigt Ihnen E
Diese Präsentation zeigt Ihnen E.care ED, DIE Software für interdisziplinäre Notaufnahmen. Wir zeigen wie Prozesse auf der Notaufnahme unterstützt und der Workflow aufrechterhalten werden. Nur ein Teil der Funktionalität wird gezeigt. Wir rechnen auf Ihrer Phantasie: bitte betrachten Sie was gezeigt wird als Startpunkt von was wir zusammen erreichen können…

3 WARNUNG: Alle Listen, Beispiele, Fachgebiete sind optional. Sie können für jede Notaufnahme individuell geändert werden. Kein Workflow ist gleich. E.care unterstützt individuelle Parameter und Anforderungen Ihrer Notaufnahme. Die Software kann individuell konfiguriert werden. Die aufgeführten Beispiele müssen nicht klinisch relevant sein, sondern zeigen nur die Art wie E.care in der Notaufnahme integriert ist. Wir halten uns an unseren Job, mit Respekt vor Ihren Kenntnissen und Erfahrung.

4 Menu: Bitte wählen Sie Alles 20:40 min Kapitel
Cockpit Bildschirm & Statusbar 3:20 min Basisschirm & Triage 1:50 min Anordnungen & Pflege 2:00 min Ärztliche Tätigkeiten 1:00 min Untersuchungen und Medikation 4:30 min Zeitlinie 0:30 min Rechnungstellung 1:40 min Arztbriefe / Dokumente / Statistiken 2:20 min Entlassungen / Verlegungen 0:50 min Epilog 0:35 min

5 Ein Tag in der Notaufnahme

6 Dr. Jones, Leiter der Notaufnahme, kommt von einer Direktoriumssitzung wieder. Es ging um den Patientenflow auf seiner Notaufnahme. Dank der Statistiken, die E.care liefert, konnte er sich eindeutig positionieren… Dr. Jones steckt seine persönliche SmartCard in den PC und betrachtet das Cockpit Bildschirm. Mit nur einem Blick erfasst er alles Wesentliche, welches auf seiner Notaufnahme passiert:

7 4 Patienten im Wartezimmer 2 davon warten auf die Triage

8 11 Patienten auf der Notaufnahme.
Dringlichkeiten varieren von rot (sehr dringlich) bis blau (nicht dringlich) mit gelb, orange und grün dazwischen.

9 2 Patienten befinden sich außerhalb der Notaufnahme.

10 5 Patienten wurden entlassen, ohne, daß die Akte vollständig ist.
WICHTIGE DINGE ZUERST! E.care erinnert später daran, daß administrative Dinge zu erledigen sind…

11 Seit der Nutzung von E.care ist das Whiteboard verschwunden.
E.care kann jedoch mehr als einen Überblick verschaffen: Auf dem Cockpit Bildschirm werden die wichtigsten Parameter aller Patienten angezeigt, inklusive des aktuellen Status jedes einzelnen Prozesses. Aber schauen wir weiter…

12 Kategorie (z.B. chirurgisch) Familie anwesend Mobilität Geschlecht
Initialen Arzt & Pflege Kategorie (z.B. chirurgisch) Familie anwesend Mobilität Geschlecht Alter Remarks Dossier Triagefarbe Spezialgebiet Verweilzeit Erstes Symptom Zimmer im Krankenhaus Status Bett Patienten-name Wichtige Patienteninformation (z.B. Allergie)

13 Was bedeuten jetzt diese kleinen farbigen Vierecke?

14 Sie werden STATUSBAR genannt >
Jede Farbe zeigt den Status eines bestimmten Prozesses an und bezieht sich z.B. Anordnungen oder Untersuchungen, die noch ablaufen, oder schon abgeschlossen sind.

15 Jede Farbe ist einer Mitarbeitergruppe auf der Notaufnahme zugeordnet:
Rot für Pflege Blau für Arzt Pink für administrative Dinge Gelb und orange für Untersuchungen ausserhalb der Notaufnahme Grün heißt: dieser Prozeß ist abgeschlossen.

16 Bewegen Sie die Maus über ein farbiges Viereck, und ein Text zeigt die Registerkarte…
Technische Untersuchungen (z.B. Röntgen, CT,….) Labor Medikation Diagnostik und Dokumentation Rechnungstellung Verbrauchtes Material Anordnungen Dokumente / Arztbriefe Administration Und ganz wichtig …

17 Nach kurzer Zeit weiß jeder Mitarbeiter, was welche Farbe zu bedeuten hat.
Wir nennen es den COLOR REFLEX

18 Was ist hinter diesem Cockpit Bildschirm?
Lassen Sie uns zurück zu Dr. Jones und seinem Team gehen.

19 Bitte wählen Sie Nächstes Kapitel Zurück zum Menü

20 Das große rote T macht Krankenpfleger Schmidt darauf aufmerksam, daß Herr Badluck vor mehr als 10 Minuten die Notaufnahme erreicht hat und eine TRIAGE durchgeführt werden muß. Er klickt seine Registerkarte im Dossier ...

21 Sie bemerkt, daß die Stammdaten des Patienten schon vorhanden sind.
E.care ist mit dem KIS des Krankenhauses verbunden und übernimmt alle relevanten Daten. Keine doppelte Arbeit!

22 Andere relevante Daten werden in diesem Basisschirm zur richtigen Zeit eingegeben.
Dies sind z.B.:

23 Kategorie Spezialgebiet
Behandelnder Arzt Kategorie Spezialgebiet Kommentare des Besuches Ziel: Zimmereinweisung Wichtige Patienteninformation (z.B. Allergie) Konsil erfordert/ erhalten Remarks Dossier

24 Triage-Krankenpfleger Schmidt klickt auf das Register “Triage”
Triage-Krankenpfleger Schmidt klickt auf das Register “Triage”. Es wird das Manchester Triage System benutzt, einer der Triage Methoden die E.care unterstützt. Eine Nutzung ohne Triage System ist natürlich auch möglich.

25 Die Triage Farbe stellt das Ergebnis dieses Auswahlprozesses dar.
Nachdem sie das Hauptsymptom gewählt hat, wird eine MTS Entscheidungshilfe (inklusive Schmerzskala) eingeblendet. Die Triage Farbe stellt das Ergebnis dieses Auswahlprozesses dar.

26 Die Triage Farbe erscheint hier, jedoch ebenso auf dem Cockpit Bildschirm und oben auf jedem Register in E.care. Schon jetzt und in diesem Register können Vitalparameter und Remarks eingegeben werden. Alle Parameter bzgl. Triage (Ziele und Ergebnisse) werden mit Zeitstempel vermerkt.

27 Krankenpfleger Schmidt klickt in das Cockpit Bildschirm zurück und bewegt den Patienten in die Notaufnahme (einfach drag und drop). Er pflegt die verantwortliche Krankenpflegerin Fuchs und den zuständigen Arzt Jones ein.

28 Bitte wählen Sie Nächstes Kapitel Zurück zum Menü

29 Krankenpflegerin Fuchs sieht auf dem Cockpit Bildschirm, daß es etwas zu tun gibt und geht zu Herrn Badluck. z.B.: Neue Vorschriften (vom Behörde) in Belgien: für jede Person, älter als 70 Jahre, müssen ein paar Fragen beantwortet werden. E.care erkennt das Alter von Herrn Badluck automatisch und stellt sofort ein Formular zur Verfügung, welches ausgefüllt werden muß. Seitdem E.care benutzt wird, vergisst Plegerin Fuchs solche Pflichtangaben nicht mehr. Pflegerin Fuchs öffnet das Register “ANORDNUNGEN”

30 Bei Klick auf das V, erscheinen die Fragen.

31 Nach Bestätigung, ändert sich der Status dieser Anordnung in ‘vollständig’.
Die rote Leuchte in der Statusbar wird wieder grün. Initialen und Zeitstempel werden hinzugefügt.

32 Das Register “Anordnungen” kann u.a.:
definierte Anordnungen vorgeben (die auf der Notaufnahme oder im Krankenhaus erledigt werden sollen) in regelmäßigen Abständen darauf hinweisen, daß eine Anordnung noch nicht erledigt ist. Die Statusbar gibt hierfür rechtzeitig Warnungen! oder/und nicht beschriebene oder vordefinierte Anordnungen erfassen, z.B. individuelle Wundversorgungen, Essenswünsche, etc. Dieses Register enthält somit alle wichtigen Aufzeichnungen über Anordnungen oder To do‘s. Keiner muss mehr nachfragen!

33 Im benutzten Anordnungenregister,
sollte man das vorfinden was relevant ist: Es wird nur das ausgefüllt, was sinnvoll oder Pflicht ist (für jede Berufsgruppe unterschiedlich).

34 Krankenpflegerin Fuchs is immer noch bei Herrn Badluck.
In Vorbereitung auf die Ankunft von Dr. Jones, vervollständigt sie die Eingaben, die das Pflegepersonal üblicherweise macht. Sie öffnet das Register “Klinisch”. E.care öffnet automatisch das Unterregister “Pflege”. (Pflegerin Fuchs mag es, daß dieses Unterregister sich nach Einschieben ihrer SmartCard automatisch öffnet und ihr die richtigen Eingabefelder anzeigt) Sie nimmt ebenso eine Bettreservierung auf der Station vor. Weil jeder weiß, daß wir Zeitstempel hinzufügen, sind die Betten auf den Stationen schneller verfügbar. Komisch …

35 Und sogar Freitext kann einfach
Auf dieser Notaufnahme, das Pflegepersonal nutzt Checklisten. Sie sind schnell und komplett zu erheben. Und sogar Freitext kann einfach bestimmten Abschnitten zugeordnet werden.

36 Alarm in Untersuchungsbox Nr. 5
Alarm in Untersuchungsbox Nr Frau Fuchs zieht ihre SmartCard heraus and geht. E.care zeigt jetzt nur das Cockpit Bildschirm an und alle Patientendaten werden anonymisiert. Wir wollen nicht, daß Herr Badluck vertrauliche Information anderer Patienten einsehen kann …

37 Bitte wählen Sie Nächstes Kapitel Zurück zum Menü

38 Dr. Jones betritt die Untersuchungsbox von Herrn Badluck
Dr. Jones betritt die Untersuchungsbox von Herrn Badluck. Ein Blick und E.care zeigt Dr. Jones alles was er wissen muß. Herr Badluck freut es, daß er nicht alle Fragen nochmal beantworten muß. Alles ist klar für Dr. Jones und er soll nur noch gezielte Fragen stellen.

39 Für die Anamnese mag Dr. Jones keine Checklisten
Für die Anamnese mag Dr. Jones keine Checklisten. Er verwendet also Freitext. E.care speichert die Anamnese so, daß diese bei jeder weiteren Verarbeitung benutzt werden kann (Arztbrief, Verlegung, Bericht an KIS, etc.).

40 Für die klinische Untersuchung nutzt Dr
Für die klinische Untersuchung nutzt Dr. Jones vordefinierte Vorlagen und ändert und/oder ergänzt diese wo nötig. Diese Vorlagen können sogar Checkboxen oder Pflichtfragen beinhalten und können jedem oder einem Fachgebiet zur Verfügung stehen.

41 Dr. Jones spricht mit seinem Kollegen Dr
Dr. Jones spricht mit seinem Kollegen Dr. Appel über seine Checklisten um eine Behandlung zu verordnen. Er hat seine persönliche Listen in E.care erstellt, die ihm dabei helfen Entscheidungen zu treffen. Dies steht auf der Agenda des nächsten Treffen der E.care – Benutzergruppe. Sehr interessant festzustellen, daß E.care strukturiertes Arbeiten ermöglicht ohne individuelles Arbeiten einzuschränken …

42 Bitte wählen Sie Nächstes Kapitel Zurück zum Menü

43 Aber bevor der Behandlung oder gar der Erstellung eines klinischen Berichtes, müssen noch ein paar Untersuchungen durchgeführt werden … Labor, Röntgen und bestimmte Medikation kann auch schon gestartet werden …

44 Er klickt auf die Körperregion und die Art der Untersuchung
Dr. Jones öffnet das Register Technische Untersuchungen Er klickt auf die Körperregion und die Art der Untersuchung

45 …er nutzt “dropdown lists” und Textfelder um relevante Daten einzutragen…

46 …und druckt einen (leserlichen) Anforderungsschein, oder besser noch, schickt eine elektronische Anfrage zur Röntgenabteilung …

47 Die Statusbar zeigt die Farbe rot
Die Statusbar zeigt die Farbe rot. Das Pflegepersonal weiß, daß dieser Patient zum Röntgen gebracht werden soll.

48 … In ungefähr 10 Minute verändert sich die Farbe nach blau nachdem der Röntgenmitarbeiter die Untersuchung beendet hat.

49 … Dr. Jones wird sich die Bilder im Pacs System anschauen anhand eines E.care Buttons …

50 … und wird dieses Ergebnis überprüfen nachdem er sein vorübergehendes Protokoll eingetragen hat ...

51 … Dr. Appel bevorzugt eine andere Arbeitsweise:
Er mag lieber Listen. Und E.care bietet beides an, also …

52 Er wählt eine Untergruppe mit Untersuchungen aus.
Dr. Jones öffnet das Register Labor. Er wählt eine Untergruppe mit Untersuchungen aus.

53 Er klickt auf die einzelnen Untersuchungen, oder…

54 … eine Untersuchungs- kombination …

55 …und schickt die Anfrage zum Labor.

56 Die Statusbar zeigt sogleich mit Farben die Fortschritte in diesem Prozeß an:
Rot = Pflege soll bitte Blut abnehmen Gelb = Anfrage und Blut zum Labor gesendet Orange = Untersuchung gestartet, aber noch keine Resultate Hellblau = Teilbefunde liegen vor Dunkelblau= Befunde sind komplett Grün = Befunde sind vom Arzt gesehen worden Das Pflegepersonal ist so glücklich weil dank E.care das ständige Nachfragen und Suchen nach Laborergebnissen ein Ende hat …

57 Und noch besser! E.care warnt wenn vordefinierte Zeiten zwischen “Blut gesendet” und “Untersuchung angefangen” überschritten sind. Sollte Blut verloren gehen: E.care warnt innerhalb von 10 Minuten!

58 Dr. Jones möchte ein paar Medikamente verordnen.

59 Er wählt eine Kategorie

60 …und wählt ein Medikament.
Mit Klicken auf den grünen Pfeil, verordnet er die Standardverabreichung. Er muß also keine Dosierung, Dauer, Häufigkeit, etc. eingeben.

61 Die Farbe wird rot, und wird grün werden nach Verabreichung vom Pflegepersonal.

62 Manchmal in Notfallsituation erhält Krankenpflegerin Fuchs mündliche Anweisungen. Sie verabreicht also (noch) nicht- verordnete Medikamente. In diesem Fall wird eine blaue Farbe in der Statusbar angezeigt. Dies bedeutet für Dr. Jones, daß er jetzt oder später mit seiner SmartCard einloggen muß um diese Anordnung pflichtmäßig zu legitimieren.

63 Natürlich können alle möglichen Formen der Medikation in E
Natürlich können alle möglichen Formen der Medikation in E.care dokumentiert werden. Hier nur einige: Verordnung von Medikamentencocktails Medikation auf Station Medikation zu Hause Medikation nach Entlassung STOP einer Medikation Änderung von Dosierungen

64 zu kompliziert zu viele Klicks
Labor, Röntgen, Medikation, Anordnungen, ... zu kompliziert zu viele Klicks für dringende Fälle wie Polytrauma?

65 Lassen wir dies alles in einem Durchgang oder einer Prozedur zusammenfassen.
Wir wählen eine “Prozedur” im Register “Anordnungen” und es werden eine ganze Reihe von Anordnungen parallel in Gang gesetzt: Laboranforderung Röntgenanforderung Schmerzmedikation Wichtige Anordnungen für Pflegepersonal Automatische Erstellung von wichtigen Dokumenten … sogar abrechnungsrelevantes Material kann aufgelistet werden

66 Und nun macht die Statusbar Sinn

67 Bitte wählen Sie Nächstes Kapitel Zurück zum Menü

68 Patienten bleiben manchmal länger als ein paar Stunden auf der Notaufnahme.
Um einen zusammenfassenden Überblick von allen Teilen des Sorgeverfahrens zu ermöglichen, hat E.care die „Zeitlinie“ entworfen.

69 Wahrnemungen und Anordnungen bewerten und ändern.
Falten Sie ein Teil des Sorgeverfahrens auf und sehen Sie sich die Einzelheiten an.

70 ... und führen Sie (auf der Zeitlinie) neue Anordnungen, Untersuchungen, Medikation oder Wahrnemungen ein.

71 Bitte wählen Sie Nächstes Kapitel Zurück zum Menü

72 Als Leiter der Notaufnahme, weiß Dr. Jones, daß E
Als Leiter der Notaufnahme, weiß Dr. Jones, daß E.care nicht nur die Qualität verbessert. Die finanziellen Vorteile sind genauso wichtig … Wir öffnen ein Dossier und klicken auf das Register “Rechnungstellung”.

73 Ohne, daß irgendwelche Eingaben gemacht wurden, sind einige abrechenbare Details schon aufgelistet!

74 Ein Konsil Notaufnahme wurde automatisch erstellt (weil E
Ein Konsil Notaufnahme wurde automatisch erstellt (weil E.care weiß, daß der Patient ohne Verweisung gekommen ist) Ein EKG wurde automatisch erstellt (weil wir das EKG System in E.care starten können) Bestimmtes Material wird berechnet (weil E.care weiß, daß bestimmte Anordnungen nicht ohne ausgeführt werden können) Alle validierten Untersuchungen (Labor, Röntgen, …) + Medikation werden automatisch in den Bericht eingepflegt

75 Und natürlich können Sachen manuell hinzugefügt werden.

76 Leichtes Dokumentieren heißt vollständige Dokumentation.
Einige Beispiele aus Notaufnahmen die E.care verwenden: Zunahme der registrierten Leistungen dank E.care Blutgas: +84% EKG: +124% Konsile: +34% Abrechenbares Material: +46%

77 Ihr Gewinn ist sofort ersichtlich (für Sachen, denen Patienten in Rechnung gestellt werden können) oder indirekt (für berichtete Sachen in Bezug auf Subventionen von Behörden und internen Kostenabbau) Sie können sich vorstellen: die Einsparung der Kosten ist beachtlich….

78 Bitte wählen Sie Nächstes Kapitel Zurück zum Menü

79 Die papierlose Notaufnahme … … eine Illusion … Oder nicht?

80 Es ist von Ihnen abhängig …
Wenn wir über Dokumente / Arztbriefe sprechen, sprechen wir nicht zwangsläufig über Papier. Es kann: gedruckt sein gespeichert und nur autorisiert geöffnet werden eine Nachricht an andere Software gesendet werden zeitversetzt an andere Nutzer verschickt werden, in einem frei wählbaren Format (.xls, .pdf, .doc, …) Und es kann jede einzelne Information oder eine Zusammenfassung von Daten sein, die in E.care vorhanden ist.

81 Dr. Jones hat seine Vorlagen in E.care selbst erstellt:
Schritt 1: Vorlage in MS Word erstellen Schritt 2: Vorlage in E.care importieren Schritt 3: Platzhalter hinzufügen (aus einer Liste entsprechend der E.care Datenbank) Schritt 4: Sicherheitsregel hinzufügen Pflichteingabe für elektronische Unterschrift? Als ‘schreibgeschützt’ speichern? Speichern unterschiedlicher Versionen? Schritt 5: Zuordnen der neuen Vorlage zu einem Register / Button in E.care Fertig!

82 Ein Brief an den Hausarzt ist für Dr
Ein Brief an den Hausarzt ist für Dr. Jones schnell geschrieben: weniger als eine Minute.

83 Er benutzt die Dropdownliste um eine Vorlagenkategorie und Vorlage zu wählen.

84 Fertig! Alle Platzhalter werden durch verfügbare Daten ersetzt.
Jetzt oder später drucken/senden.

85 Alle erstellte Dokumente
werden aufgelistet, inkl. eingescannte Dokumente (verlinkt mit Barcode).

86 Dr. Jones mag die Standardberichte die E.care liefert.
Sie zeigen ihm z.B.: durchschnittliche Verweildauer auf der Notaufnahme Kontaktzeiten Pflege und Ärzte zum Patienten Wartezeiten (Röntgen, Labor) durchschnittliches Alter in Verhalten zu Monat / Tag / Zeit soziales Gefüle der Patienten Nutzung des Rettungsdienstes Kosten / Profit pro Patient

87 E.care ED ist OFFEN Und mit der Hilfe der EDV erstellt
er seine eigene Berichte. E.care ED ist OFFEN Und er kann seine Daten dem MS Reporting Service oder jeder anderen Software zur Erstellung von Berichten zur Verfügung stellen.

88 Fakten und Zahlen überzeugen!
Seit der Nutzung von E.care hat Dr. Jones für Treffen im Direktorium die richtige Daten stets zur Hand. Fakten und Zahlen überzeugen! Sollte es ein Zufall sein: Dr. Jones wurde gefragt eine Rede für den Nationalen Vereinigung für Notfallmedizin zu halten.

89 Bitte wählen Sie Nächstes Kapitel Zurück zum Menü

90 Herr Badluck kann nun verlegt oder entlassen werden:
alle Untersuchungen sind evaluiert worden Dr. Jones hat seine Diagnosen im Register ‘Klinisch’ eingegeben administrative Dinge sind erledigt (inkl. finanzielle) Medikation wurde angeordnet ….. Die STATUSBAR ist GRÜN Der Patient kann die ZNA verlassen.

91 Eine Nachricht mit einer vollständigen Zusammenfassung wurde automatisch zum Krankenhausinformationssystem gesendet. Abrechenbare Sachen werden direkt zur Abrechnungssoftware gesendet. Medikation und Material wird bestellt. Direktor, Management, Behörde, etc. erhalten alle angeforderte Reports. Dr. Jones hat alle Information zur Verfügung um die richtige Managemententscheidungen zu treffen. Die perfekte Notaufnahme …

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93 Epilog E.care ED ist voll anpassbar an Ihre Anforderungen. Nur 1 Software-Version, aber 100 Wege sie zu konfigurieren. E.care zeigt keine Funktionen, die nicht gebraucht werden. E.care ED arbeitet in jeder Sprache. E.care ED nutzt standardisierte Technologie (.NET, Microsoft SQL) E.care ED ist OFFEN. Ihre Daten sind Ihre. E.care hat Schnittstellen zu anderer Software. (HL7, webservices, XML, individuell)

94 E. care ist ein lernendes Unternehmen
E.care ist ein lernendes Unternehmen. Wir sind offen für Ihre Ideen und werden diese nutzen um unsere Software noch besser zu machen. E.care bvba Campus Blairon 454 2300 Turnhout Belgien Tel:

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