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„Neue“ Informationsmöglichkeiten : Weblogs Workshop mit Danilo Vetter und Marius Zierold Ein Kurs des Zentrums für transdisziplinäre Geschlechterstudien.

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Präsentation zum Thema: "„Neue“ Informationsmöglichkeiten : Weblogs Workshop mit Danilo Vetter und Marius Zierold Ein Kurs des Zentrums für transdisziplinäre Geschlechterstudien."—  Präsentation transkript:

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2 „Neue“ Informationsmöglichkeiten : Weblogs Workshop mit Danilo Vetter und Marius Zierold Ein Kurs des Zentrums für transdisziplinäre Geschlechterstudien (ZtG)‏

3 youtube: the machine ist us/ing us

4 Ablauf Vorstellungen Einführung – Web 2.0 Einführung – Weblog Einführung – RSS Einführung – Social Tagging Pause Einrichten eines eigenen Weblogs Präsentationen der Ergebnisse

5 Vorstellung I Methode: Partner_inneninterview – Studienfach / evtl. Semester – Was wollt ihr lernen? – Welches Projekt wollt ihr in einem Weblog präsentieren? – Fragen?

6 Vorstellung II Eure Wünsche: –

7 Web 2.0 unscharfer und umstrittener Begriff ausgewählte Merkmale ( Quelle: Wikipedia: Web 2.0 [23.09.2006; 21.40]) ‏Wikipedia: Web 2.0 – Aufheben der Trennung von zentraler und lokaler Datenhaltung (z.B. flickr, del.icio.us) ‏flickrdel.icio.us – Aufheben der Grenze zwischen Autor_innen und Nutzer_innen (z.B. Wikipedia, Weblogs) ‏Wikipedia – Aufheben der Trennung zwischen einzelnen Dienste (z.B. placeopedia)placeopedia – leichte Teilhabe an Webgestaltung durch browser- gestütztes Publizieren – Daten wichtiger als Darstellung bzw. Aussehen – Vernetzung

8 Web 2.0 Überblick zu neuen Web 2.0 Anwendung: Web2NullWeb2Null

9 Weblog O: Zahlen Weblog = Web & Log; We blog ein ZDF-Beitrag zum Thema WeblogZDF-Beitrag das erste Blog veroeffentlichte 1996 Dave Wintererste Blog zur Zeit bloggen ca. 22 Mio. weltweit und ca. 200.000 in Deutschland

10 Weblog I: Begriffe Blogosphäre: alle Blogger_innen und Weblogs Blogroll: Linkliste zu anderen WeblogsLinkliste Moblog: mobiles Weblog (über Handy publiziert) ‏ Permalink (permanenter Hyperlink): gehört zu jedem Eintrag eines Weblogs - ermöglicht das direkte Zugreifen auf einzelne Beiträgepermanenter Hyperlink RSS: (Really Simple Syndication) XML-Standart zum Speichern und Bereitstellen der Beiträge in maschinenlesbarer FormReally Simple Syndication RSS-Feed: automatische Information zu neuen Inhalten PingBack: Information an verschiedene Dienste über die Veröffentlichung eines neuen Artikels. Trackback: Ermöglicht Information der Weblog- Autor_innen über die Bezugnahme auf einen eigenen Artikel

11 Weblog II: Erkennen am Beispiel des Weblog der Fach- schaftsini Gender Studies (Naha) ‏Naha – staendig aktualisiert – umgekehrt chronologisch - das Neuste steht oben – Kommunikation durch Kommentare – Verlinkung – Kategorien – RSS

12 Weblog III: Beispiele politisches Tagebuch: BehindertenparkplatzBehindertenparkplatz persönliches Tagebuch: BettwurstBettwurst Termin- und Veranstaltungsankündigung: wickowicko Fachkommunikation: GenderblogGenderblog journalistische Publikation: BildblogBildblog Projektblog: DisgenderbilityDisgenderbility Studienbegleitung: watch a magisterarbeitwatch a magisterarbeit Bildersammlung: Photoblogs, postsecretPhotoblogs,postsecret Nachrichten: Die ZeitDie Zeit Musikblog: StarfroschStarfrosch Vernetzung: MediaGirlMediaGirl...

13 Weblog IV: Angebote Suchdienste: – CrossEngineCrossEngine – Technorati: Suchdienst für WeblogsTechnorati – Google Blog-Suche: SuchmaschineGoogle Blog-Suche – Blog Web.de: WebkatalogBlog Web.de – Blogger: SuchmaschineBlogger

14 RSS Feed Bloglines Pageflakes Mozilla Thunderbird

15 Weblogabo übersichtliche Darstellung und Verwaltung abbonierter RSS- Feeds Vorteil: Serverseitig und von jedem Rechner zugänglich, Zeitersparnis Nachteil (?): öffentlich zugänglich – sozial mit User_innen Informationen teilen http://www.netvibes.com http://www.bloglines.com http://www.pageflakes.com

16 Social Tagging/Bookmarking Warum das ganze? du befindest dich im Internetcafé und surfst auf einer interessanten Internetseite du bist bei einer Freundin und hast deine Rechercheergebnisse noch nicht gespeichert du willst deine neusten Informationen mit anderen teilen...

17 Social Tagging/Bookmarking persönliche Sammlung von Lesezeichen die mit eigenen Schlagworten (Tags) versehen werden Vorteil: Serverseitig (keine Software- einstallation, kaum Vorkenntnisse nötig etc.) ‏ Nachteil (?): öffentlich zugänglich – sozial mit User_innen Informationen teilen http://del.icio.us http://www.mister-wong.de

18 Pause bis

19 Der eigene Weblog Anbieter_innen: – Plasicthinking: Uebersicht zu Weblog- Anbieter_innenUebersicht zu Weblog- Anbieter_innen – Unblogbar: Vergleich zwischen 35 Anbieter_innenVergleich zwischen 35 Anbieter_innen – z.Bsp. Blogger, KulandoBloggerKulando

20 Präsentationen

21 Danke für die Aufmerksamkeit Feedback + -


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