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Ressourcenschonung in Baden-Württemberg

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Präsentation zum Thema: "Ressourcenschonung in Baden-Württemberg"—  Präsentation transkript:

1 Ressourcenschonung in Baden-Württemberg
Dr. Wilfried Weiß Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg Referat 35 – Kreislaufwirtschaft, Abfallbehandlung Hertzstraße 173 76187 Karlsruhe

2 Nachhaltiges Baden-Württemberg
Nicht erneuerbare Rohstoffe Boden, Wasser und Luft Natur und Landschaft

3 Ressourcenverbrauch in Baden-Württemberg
Nicht erneuerbare Rohstoffe (z. B. fossile Energieträger, mineralische Bodenschätze) Energie Wasser Flächennutzung

4 Rohstoffverbrauch (mineralische Rohstoffe, fossile Energie-träger) in Baden-Württemberg von 1990 bis 2001 [1.000 Tonnen]

5 Mineralischer Rohstoffverbrauch (z. B
Mineralischer Rohstoffverbrauch (z. B. Schotter, Kiese, Sande, Natur-steine) in Baden-Württemberg von 1990 bis 2001 [1.000 Tonnen]

6 Primärenergieverbrauch und Anteil der erneuerbaren Energieträger in Baden-Württemberg von 1980 bis 2002 [Mio. Tonnen SKE]

7 Jährlicher Primärenergieverbrauch je Einwohner in Baden-Württem-berg im Vergleich zu anderen Industriestaaten [Tonnen SKE]

8 Wasserverbrauch je Einwohner in Baden-Württemberg von 1983 bis 2001 [Liter/Tag]

9 Wasserverbrauch je Einwohner in Baden-Württemberg im Vergleich zu anderen Industriestaaten [Liter/Tag]

10 Zunahme der Siedlungs- und Verkehrsfläche in Baden-Württemberg seit 1950 und Prognose bis 2015 [Hektar/Tag]

11 Die Ressource „Abfall“ – Abfall als Rohstoff, Stoff und Energieträger
Rohstoffliche Verwertung (z. B. Methanolgewinnung aus organischen Abfällen, SVZ Schwarze Pumpe, Sachsen) Stoffliche Verwertung (z. B. Baustoffrecycling) Energetische Verwertung (z. B. Abtrennung der heizwertreichen Abfallfraktion im Restmüll) Abfälle ersetzen natürliche Ressourcen

12 Restmüll als Rohstoffquelle und Energieträger
50 bis 55 % Heizwertreiche Abfallfraktion [Heizwert: 15 bis 18 MJ/kg] 12 bis 18 % Mineralische Fraktion (z. B. Keramik, Steine, Porzellan, Glas) 4 bis 5 % Metalle (Eisen und Nichteisenmetalle)

13 Fleisch- und Wurstwaren für den Verbraucher
Vermeidung von Schadstoffanreicherungen und –transfers bei der rohstofflichen/stofflichen Verwertung von Abfällen Fleisch- und Wurstwaren für den Verbraucher

14 Mengenentwicklung des gesamten Abfallaufkommens in Baden-Württemberg von 1996 bis 2003 [1.000 Tonnen]

15 Mengenentwicklung der Bauabfälle in Baden-Württemberg von 1996 bis 2003 [1.000 Tonnen]

16 Verwertungsquoten der Bauabfälle in Baden-Württemberg von 1996 bis 2003 [Prozent]

17 Mengenentwicklung des kommunalen Abfallaufkommens in Baden-Württem-berg von 1992 bis 2003 in Abhängigkeit von den Entsorgungswegen [1.000 t]

18 Indikatoren zur Ökoeffizienz in Baden-Württemberg [durchschnittliche jährliche Veränderung in Prozent]


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