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Veröffentlicht von:Ulrich Radke Geändert vor über 10 Jahren
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Möglichkeiten einer effektiven Kooperation Hauptschule - Berufsschule
GTHS Burgweinting, Möglichkeiten einer effektiven Kooperation Hauptschule - Berufsschule Dr. Herbert Glötzl, SchAD Teil I
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Notwendigkeit der Kooperation HS – BS im Rahmen des neuen Mittelschulkonzeptes
Erhalt möglichst vieler Hauptschulen so lange wie möglich Inhaltliche Weiterentwicklung der bayerischen Hauptschule Mittelschule 10 9 8 7 6 5 Ganz- tags- schule T e c h n i k W i r t s c h a f S o z i a l e s Mittlere Reife Niveau der Real- und Wirtschafts- schule Mittelschule" darf sich eine Hauptschule nur dann nennen, wenn sie ihren Schülern neben stehendes und breit gefächertes Bildungsangebot unterbreitet. Der Titel „Mittelschule“ wird ab dem Schuljahr 2010/2011 verliehen. Berufsorientierung Kooperation mit BS, AA Schule&Wirtschaft, Betriebe Modulare Förderung Person - Soziales Lernen - Ausbildungsreife Schülerzahl ca. > 300 Lehrerstunden-Budget, „Oberschulleiter“ Schulverband oder Schulverbund Lehrkräfte der BS und HS referieren in der lokalen Lehrerfortbildung
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Stark im Wissen Sicherung der Kernkompetenzen in Mathematik, Deutsch und Englisch durch individuelle Förderung Modulare Förderung an allen Rändern des Begabungs-spektrums zusätzliche Förderstunden Begabungsgerechte Abschlüsse: Mittlerer Schulabschluss, Quali, Regelabschluss, Praxisklassen-abschluss Lehrkräfte der BS und HS referieren in der lokalen Lehrerfortbildung
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Stark als Person Sicherung der Selbst- und Sozial-kompetenz Klassenlehrerprinzip Patenschaften (ehrenamtliche Personen aus Wirtschaft und kulturellem Leben) Integration: Ab Schuljahr 2009/2010 Senkung der Klassenhöchststärke auf 25 Schüler bei Klassen mit mehr als 50 % Migrantenanteil. Bedarfsgerechte Sprachförderung „Jugendsozialarbeit an Schulen“ Ausbau offener und gebundener Ganztagsschulen Lehrkräfte der BS und HS referieren in der lokalen Lehrerfortbildung
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Stark für den Beruf Verstärkung der beruflichen Orientierung Intensive Zusammenarbeit Mittelschule – Berufsschule Fortsetzung der erweiterten vertieften Berufsorientierung in Kooperation mit den Arbeitsagenturen Lokale Vernetzung Mittelschule – Wirtschaft; Einsatz von Schule - Wirtschaft-Experten Betriebsbesichtigungen-/ erkundungen, Übungsfirmen, Betriebspraktika Berufsorientierende Zweige Technik/Wirtschaft/Soziales Lehrkräfte der BS und HS referieren in der lokalen Lehrerfortbildung
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Möglichkeiten der Kooperation HS – BS nach der KMBek vom 18.04.1986
Information
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Möglichkeiten der Kooperation HS - BS
Information
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Möglichkeiten einer effektiven Kooperation Hauptschule - Berufsschule
GTHS Burgweinting, Möglichkeiten einer effektiven Kooperation Hauptschule - Berufsschule Dr. Herbert Glötzl, SchAD Teil II
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Optimierung des Übergangs von der HS zur BS
Möglichkeiten der Kooperation HS – BS nach dem KMS vom Optimierung des Übergangs von der HS zur BS durch gegenseitige Unterstützung bei der Beschulung berufsschulpflichtiger JoA Überwachung der Berufsschulpflicht durch HS Individuelle Beratung durch BS-Lehrkräfte Verstärkter Datenaustausch zwischen HS und BS Regelmäßige Besprechungen der Schulleitungen Lehrkräfte der BS und HS referieren in der lokalen Lehrerfortbildung
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durch gegenseitige Information
Unterstützung der Berufsorientierung und Berufswegsplanung der Hauptschüler durch gegenseitige Information BS-Lehrkräfte und Berufsschüler informieren Schüler, Eltern und Lehrkräfte der HS über die Ausbildung an der BS BS-Informationstag an der HS nach ausgewählten Berufsfeldern Infoveranstaltung der 9. Jgst. an der HS (z.B. für JoA) Berufsinformationsmessen an der BS Lehrkräfte der BS und HS referieren in der lokalen Lehrerfortbildung
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Steigerung der Unterrichtsqualität durch Kenntnis der jeweils anderen Methodik und Didaktik an BS und HS BS- und HS-Lehrkräfte gestalten gemeinsame Fortbildungsveranstaltungen und informieren über den veränderten Unterricht an der BS und HS Der Unterricht an der BS nach Lernfeldern Der Unterricht in den M-, Regel- und P-Klassen der HS Notwendige Basiskompetenzen der Hauptschüler für einzelne Berufsfelder Referate Arbeitskreise Unterrichtsbesuche
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Angebote des BSZ Regensburger Land
Berufsschule Gärtner und Floristen Berufsfachschule für Kinderpflege Hauswirtschaft Sozialpflege Berufsschule f. Schüler/innen ohne Ausbildung 1 Projekttage mit Schülern d. HS u. BS die gemeinsam berufliche Projekte realisieren, z. B. Bepflanzungen, Gestaltung von Raumschmuck f. eine Veranstaltung,Durchführung eines „Altennachmittags“, Duchführung eines Thementages im Kindergarten Gruppen von 5-6 Schüler/innen am BBZ Zeitpunkt muss am Schuljahresbeginn geplant werden 2 Unterrichtbesuche und Gespräche Kleinere Schülergruppen besuchen den fachpraktischen Unterricht tauschen sich mit den Schülern der BFS und der Berufsschule aus. Präsentation von Infomaterial aus den Berufen 6 Gruppen mit je ca. 4 Schülern am BBZ mindestens 1 Woche vorher anmelden 3 Teilnahme am berufspraktischen Unterricht Die Schüler arbeiten zusammen mit den Berufs- oder -fachschülern im berufspraktischen Unterricht (z. B. Wäschepflege, Speisenzubereitung, Service, Gartenbau, Blumenbinden u. Floristik, Krankenpflege) mit anschließendem Gespräch ca. 3 Schüler an 9 Stationen > 18 Schüler am BBZ 4 Beschulung der Jugendliche ohne Ausbildung, JoA Präsentation der Beschulung JoA und Aufzeigen der Schnittstellenproblematik HS-BS bei Fortbildungsveranstaltungen und/ oder Dienstbesprechungen für HS-Lehr- kräfte und Rektoren im Landkreis Regensburg Lehrkräfte z. B. an d. Hauptschule mindestens 14 vorher anfragen Lehrkräfte der BS und HS referieren in der lokalen Lehrerfortbildung
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Angebote des BSZ Regensburger Land
Berufsschule Gärtner und Floristen Berufsfachschule für Kinderpflege Hauswirtschaft Sozialpflege Berufsschule f. Schüler/innen ohne Ausbildung 5 Gesprächsrunden mit Schülern d. HS u. BS organisieren und moderieren, Bis zu 4 Unterrichtsstunden, BS berichten von ihrer Lehre und HS fragen 1 Klasse von Schülern, vormittags, am BBZ Anmeldung mind. 1 bis 2 Wochen vorher 6 Berufsinfo a. d. HS Lehrkräfte u. einzelne Schüler der Berufsschule u. Berufsfachschulen kommen an die Hauptschulen, präsentieren und informieren über die Berufe ca 2 Unterrichtsstunden in einer Klasse an der Hauptschule mind. 14 Tage vorher anmelden! 7 8 JoA- Probleme, Zusammenarbeit d. Lehrkräfte, ggf. Schnittstellenprobleme HS-BS Lehrkräfte nehmen an den regelmäßig jede Woche stattfindenden Jour – Fix -Teambesprechungen teil. (Versch. Themen) 3-4 Lehrkräfte am BBZ Die Besprechung ist jede Woche zur gleichen Zeit. Bitte Zeit erfragen u. wegen Verpflegung vorher anmelden! Lernzirkel über die Ausbildung in der Hauswirtschaft wird von Berufsfachschüler-/innen an der Hauptschule aufgebaut, organisiert u. betreut. Die Schüler/innen arbeiten dabei mit den Hauptschüler/innen zusammen u. es finden Gespräche statt. Hauptschule 1 Klasse an der 1 – 2 Wochen vorher anmelden Lehrkräfte der BS und HS referieren in der lokalen Lehrerfortbildung
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Steigerung der Unterrichtsqualität durch Kenntnis der jeweils anderen Methodik und Didaktik an BS und HS Lehramtsanwärter der HS und Studienreferendare der BS gestalten gemeinsame Ausbildungstage Seminarbesuche und Hospitationen im Unterricht Lehramtsstudierende der HS und BS hospitieren und praktizieren an den Schulen im Rahmen ihres Studiums Lehrkräfte der BS und HS referieren in der lokalen Lehrerfortbildung
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Bildung von Netzwerken durch
Steigerung der Unterrichtsqualität durch Kenntnis der jeweils anderen Methodik und Didaktik an BS und HS Bildung von Netzwerken durch Regelmäßige Besprechungen der Schulleitungen Arbeitskreise der Kooperationslehrkräfte der HS und der Beratungslehrkräfte der BS Erstellen von Arbeitsmaterialien und Laufzetteln für die Berufsinformationsmessen an der BS Zusammenarbeit mit dem AK SchuleWirtschaft und dem SchuleWirtschafts-Experten
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Diskussion der Vorschläge - Fragen - Anregungen
Lehrkräfte der BS und HS referieren in der lokalen Lehrerfortbildung
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Wir danken Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit!
Lehrkräfte der BS und HS referieren in der lokalen Lehrerfortbildung
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