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Hermann-Gmeiner-Schule Daaden

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Präsentation zum Thema: "Hermann-Gmeiner-Schule Daaden"—  Präsentation transkript:

1 Hermann-Gmeiner-Schule Daaden
Qualitätsprogramm der Hermann-Gmeiner-Schule Daaden -Regionale Schule- Goethestraße 37 57567 Daaden Tel: Fax: STAND: 28.Oktober 2007

2 A. Festigung des Basiswissens Mathematik
Maßnahmen zur Stärkung der Kooperation in den Kollegien und Fachgruppen (bei Unterrichtsvorbereitung, Unterrichtsdurchführung, Leistungsmessung, Problembewältigung) A. Festigung des Basiswissens Mathematik Analyse des Ist-Zustands ( Gesamtkonferenz) Nicht der aktuelle Unterrichtsstoff stelt Schülerinnen und Schüler oftmals vor Probleme, sondern eher die sichere Beherrschung und Anwendung der Grundrechenkenntnisse. Die Lösung von z.B. Textaufgaben erfordert meistens mehrere Formeln bzw. Rechenverfahren. Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass ein regelmäßiges Üben und Wiederholen dieser Grundfertigkeiten weder in der Schule noch zu Hause geleistet wird. Ziele/Geplante Maßnahmen: Das mathematische Grundwissen soll gefestigt werden. Dazu soll eine Aufgabensammlung in Form eines Minimalkatalogs erstellt werden, der folgende Themengebiete enthält: Grundrechenarten und Einheiten Bruch- und Dezimalbruchaufgaben Prozentrechnung Gleichungen Für jede Klassenstufe werden Standards festgelegt, die auch die Einstufung in die Kurse erleichtern sollen. In den Klassenstufen 6 bis 8 soll eine separate Übungsstunde eingerichtet werden. Die Themenbereiche werden entsprechend der Lernprogression wiederholt.

3 Zuständigkeiten/Zeitschiene
April – Juni 2003 Vorbereitung und Erarbeitung einer Aufgabensammlung auf Folien (Arbeitsblättern) durch die FK Mathematik. Anfang 2003/2004 Elterninformation über Themen und Lernsoftware durch Fachleiter Ende 1. Halbjahr 2003/04 Erstellen der Fragebogen durch die Fachkonferenz Fachkonferenz überprüft die Ergebnisse und revidiert bei Bedarf ab 2003/04: zusätzliche Mathematikstunde in Stufe 6-7-8: Schulleitung ändert entsprechend die Unterrichtsverteilung. Evaluationsvorhaben - Test vor und nach der Wiederholungsphase - „Mathematik-Führerschein“ - regelmäßiges Üben und Abfragen von Grundwissen in Klassenarbeiten - Minifragebogen für Schüler - Erfahrungsaustausch in Fachkonferenzen - Revision

4 Evaluationsbericht (Fachkonferenz 15.09.2005)
Vorliegender Bericht basiert auf einem Lehrerfragebogen, der Ende 2004/05 von den unterrichtenden Mathematiklehrern (7) beantwortet wurde. Auswertung Alle sieben haben fast regelmäßig in jeder Woche in der gleichen Stunde die Zusatzstunde durchgeführt Vier Kollegen haben jeweils ein Thema wiederholt, zwei Kollegen je zwei Themen, ein Kollege vier Themen. Fünf Kollegen haben entsprechend der Zahl der Wiederho- lungsthemen Eingangs- und Vergleichstests geschrieben. Einige Kollegen haben in zwei oder mehr Klassenarbeiten Aufgaben aus dem Wiederholungsbereich eingebaut. Drei Kollegen lassen einen separaten Ordner führen, eine Kollegin ein separates Heft, ein Kollege ein Regel- heft. Alle anderen lassen im regulären Mathematikheft arbeiten.

5 Revison und Fortschreibung (Fachkonferenz am 15.09.2005)
Organisatorisches Die Fachkonferenz muss sicher gehen, dass alle Kollegen die vereinbarten Schritte einhalten. Deshalb wird festgelegt: Der Eingangstest wird spätestens am Ende der dritten Woche nach Schuljahresbeginn geschrieben. Die Fachkonferenzvorsitzende kann dann in einem Abstand von ca. 2 Wochen verlässlich die Ergebnisse abrufen. Jeder Kollege trägt dafür Sorge, dass der Wiederholungstest am Ende der Einheit geschrieben wird. Dies kann nicht vereinheitlicht werden. Die Fachkonferenz wacht über die Arbeit. Die Konferenz vereinbart, dass (nach Möglichkeit) ein eigenes Heft / Ordner für die Wiederholungsstunden geführt wird. Inhaltliches verbindliche Kriterien/Standards für Ersteinstufung (Fach-und Methodenkompetenz) liegen fest. Beispiel: Fachliche Kriterien

6 Eingangstest hat den großen Vorteil, dass er Lücken deutlich erkennen lässt. Lehrer weiß genau, welche Problematik innerhalb des vorgesehenen Themenbereichs aufgegriffen werden muss. Wiederholungstest gibt Aufschluss über den Lernfortschritt, der deutlich erkennbar ist. (Wiederholungstest in zeitlicher Nähe zur Vermittlung d. Inhalte.) Regelmäßiger Wiederholungsteil in Klassenarbeiten lässt trotz leichter Steigerung bzgl. der Bewältigung von länger zurückliegendem Stoff immer noch große Schwierigkeiten erkennen Basiswissen verfügbar zu halten. Kollegen bestätigen allerdings eine veränderte Herangehensweise an Sachaufgaben. Es wird eher erkannt, dass mehrere Arbeitsschritte und damit unterschiedliche Rechenoperationen nötig sein können. Die Konferenz vereinbart, dass in den nächsten zwei Jahren die begonnene Arbeit stabilisiert wird, damit die einzelnen Schritte routinemäßig einen wichtigen Beitrag zur Leistungssteigerung unserer Schüler im Fach Mathematik leisten können. - Damit Schüler lernen, ihr Leistungsvermögen besser einzuschätzen, soll ein Selbsteinschätzungstraining mit den Schülern geübt werden und zwar am Ende jeder Wiederholungsstunde auf der Grundlage eines Selbsteinschätzungsbogens, angepasst an die Lernprogression der einzelnen Klassenstufen. Vorteil: Schüler erkennen eigene Lücken besser und sind nicht immer nur auf die Lehrerkontrolle angewiesen. Schüler übernimmt im Lernprozess eine eigenständigere Rolle. Lernen wird selbstbestimmter, weil die eigene Einsicht die Ziele bestimmt.

7 Selbsteinschätzungsbogen (Beispiel für Klasse 6)

8 Fortschreibung (Zusammenfassung)
Ziele: 1. Stabilisierung des Lernprozesses „Sicherung des mathematischen Grundwissens“ durch intensive Begleitung und Überwachung der Arbeit 2. Annäherung an mehr Eigenständigkeit des Schülers in seinem Lernprozess Maßnahmen: a.Überwachung der Durchführung der einzelnen Schritte während des Schuljahres in den Stufen 6,7 und 8 durch die Fachkonferenz. Besondere Verantwortung hat dabei die FK-Vorsitzenden. b. Eingangstests werden von allen Lehrern spätestens drei Wochen nach Schuljahresbeginn geschrieben. c. Wiederholungstest terminiert der einzelne Lehrer. Abgleich „vorher/nachher“ wird bei der FK- Vorsitzenden eingereicht. d. Selbsteinschätzungsbögen werden nach jeder Wiederholungsstunde von Schülern ausgefüllt. Es muss ein Lehrer – Schüler Austausch über die Selbsteinschätzung erfolgen. (Reflektion) e. Fachkonferenz (Beginn 2. Halbjahr) zieht erstes Resumee. Bildungsstandards und Qualitätsprogramm Die während des Schuljahres 2004/05 verbindlich beginnende Arbeit mit den Bildungsstandards Mathematik und den zu erstellenden Arbeitsplänen führt zu weiterer Angleichung der Arbeit. Standards verlangen zeitliche und inhaltl. Angleichung der Arbeit. Die Form der sog. „offenen Aufgaben“ erfordert zwingend die Beherrschung der Grundrechenfertigkeiten und des Basiswissens, deren Aufbau wir zu verbessern suchen.

9 Beispiel aus den Arbeitsplänen: Mathematik - Klasse 5 „Größen“

10 2005/06: Auswertung des Lehrerfragebogens zum Mathematikunterricht

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12 2006/07: Auswertung des Lehrerfragebogens zum Mathematikunterricht

13 Gesamtkonferenz 19.09.2007: Ziele:
Erhöhung der Fähigkeiten der Schüler zur Bewältigung mehrgliedriger Textaufgaben Intensivierung der Festigung des Basiswissens in Bezug auf Einstellungstests Maßnahmen: Einrichtung einer 5. Mathematikstunde im Schuljahr 2007/08 a. ) Klassen 9 B im 1. Halbjahr b. ) Klassen 9 S im 2. Hlabjahr Veränderte inhaltliche Gestaltung der 5.Mathematikstunde (Übungsstunde) ab Klasse 7: Es sollen mehrere Wiederholungsthemen aufgegriffen und durchgearbeitet werden, damit die Inhalte des Basiswissens immer wieder präsent sind und von den Schülern erkannt wird, dass die grundlegenden Rechenfertigkeiten in immer wieder anderen Zusammenhängen angewandt werden müssen. Aufträge an die Fachkonferenz Mathematik: Was bringt die 5. Mathematikstunde in den Klassen 9? (Beobachtung/Schuülergespräche in 2007/08) Was bringt die 5. Mathematikstunde grundsätzlich? (Einholen der Ergebnisse unserer Schüler bei den größeren Firmen, wie z.B. Bartolosch und Mubea – Vergleich zu letztjährigen Ergebnissen) - Evaluation des laufenden Schuljahres ( wie in 2005/06 und 2006/07)

14 Analyse des Ist-Zustands (21.05.2003 Gesamtkonferenz)
B. Weiterentwicklung des Profiltests Englisch/Standardisierung im Lehrgang Analyse des Ist-Zustands ( Gesamtkonferenz) Die Einstufung in die S- und B-Kurse bereitete in der Vergangenheit oft Schwierigkeiten, da das Leistungsniveau der Parallelklassen sehr unterschiedlich war. Um eine Vergleichbarkeit und mehr Transparenz bei der Beratung von Schülern und Eltern zu erzielen, führen wir seit zwei Jahren am Ende der Klasse 6 einen kombinierten Profiltest durch. Dieser überprüft schriftlich und mündlich die lexikalischen, grammatischen und kommunikativen Strukturen des bis dahin erfolgten Sprachlehr- gangs. Ziele/Geplante Maßnahmen Überarbeitung der Tests (Anspruch, Effizienz, v. a. in Bezug auf die mdl. Überprüfung) Durchführung der Tests Auswertung, Ergebnisse, Rückschlüsse auf U-Gestaltung (durch FK) Langfristiges Ziel: Konsens über verbindl. Wiederholungsphasen, die auch länger zurückliegende Themen aufgreifen sowie über Übungsformen und Inhalte 5. Überarbeitung der Stoffverteilungspläne in der Form, dass sie als praktische Handreichung verwendet werden können. Einigung über ein Fundamentum an Kenntnissen und Fertigkeiten (Grammatik, Wortschatz, Komm.situationen, Grammatik, Aussprache) Anpassung der Vorgaben des Lehrbuchs an die Erfordernisse der potentiellen S-Schüler einerseits und der leistungschwächeren Schüler andrerseits Einigung über Leistungskontrollen(Anteile von Hör-/Leseverstehen, Grammatik), Möglichkeiten der Differenzierung Profiltest

15 Zuständigkeiten/Zeitschiene
Evaluationsvorhaben bis ca. April eines Schuljahres: Vorbereitung/Überarbeitung der Tests jeweils Mai/Anfang Juni (vor den Beratungsgesprächen): Durchführung der Tests schriftl. und mdl. bis Ende 2003/04: - Überarbeitung der Stoffverteilungspläne dahingehend, dass sie als praktische Handreichungen verwendet werden können - Einigung über Fundamentum an Kenntnissen und Fertigkeiten (Grammatik, Wortschatz, Kommunikationssituationen, Aussprache) - Standards formulieren für unterschiedliche Niveaukurse (B/S) Leistungskontrollen: Anteil der jeweiligen Kompetenzen ja nach Lernjahr und Progression Fragebogen für die Schüler zum Profiltest Profiltests als Evaluation des Basiswissens Ergebnisse d. Profiltests als objektive Grundlage für Ersteinstufung nutzbar ??? klassenübergreifende Lernkontrollen zu den Wiederholungsthemen

16 Evaluationsbericht (Fachkonferenz 08.09.2005)
- Im Schuljahr 2003/04 wurde der Profiltest nicht geschrieben. Betroffene Kolleginnen fanden die Arbeit zu aufwändig, zumal eine Kollegin zwei große Klassen in Englisch unterrichtete. Im Schuljahr 2004/05 wurde der Test nach Plan durchgeführt. Nach Plan heißt: Inhalte greifen auf die gesamte Orientierungsstufe zurück. Für den Test wird nicht gesondert geübt. Ziel: Objektive Ergebnisse bzgl. Basiswissen nach zwei Lernjahren. Anzahl Schüler Ergebnis des Profiltests aus zwei der drei Klassen 6 Erreichbare Punktzahl

17 Auswertung des Profiltests - Revision
Die Erfahrungen mit dem Profiltest waren gut. Knapp die Hälfte der Kinder erreichte 50% der Punktzahl oder mehr. Diese Kinder besitzen ausreichende Grundlagen. (Kriterium für S-Kurs Empfehlung) Bei der anderen Hälfte sind größere Lücken vorhanden. (Kriterium für B-Kurs Empfehlung) Test gibt Aufschluss über Förder-Notwendigkeiten. ( in Klasse 7) Lernbereitschaft hat sich erhöht. (Beobachtung der Lehrkräfte) Zur mündlichen Prüfung: (Gespräch über Alltagsthemen in der Zielsprache) Schüler zeigten sich sehr aufgeregt. Manche wurden aber auch freier im Reden, da sie einzeln zum Gespräch kamen. Positiv: Wichtiger Aufschluss über Beherrschung verschiedener Lernbereiche Zeitpunkt des Test – zwei Monate vor Schuljahresende – ist gut gewählt. Zeit für Korrektur ist vorhanden. Ergebnisse liegen bei Beratungsgesprächen vor. Ergebnisse schafften Grundlage für sachliche Elterngespräche. Test ist sehr umfangreich (bis 10 Seiten, teilw. mehr) – Reduzierung notwendig Für die Leistungskontrolle im mündlichen Bereich muss ein effizienteres und zeitökonomischeres Raster erstellt werden.

18 Bildungstandards und Qualitätsprogramm
Innerhalb der beiden zurückliegenden Schuljahre erreichten die KMK-Bildungstandards die Schulen. Die Erstellung schulinterner Arbeitspläne für die Kernfächer wurde verpflichtend. Die von der Fachkonferenz aufgestellten Ziele und Maßnahmen im QP deckten sich mit den Postulaten der Standard- Arbeit. Wir konnten an dieser Stelle die Arbeit an den Arbeitsplänen mit der Arbeit am Qualitätsprogramm verbinden. Identische Ziele: - Arbeitspläne sind klar ausgerichet an den Kompetenzen des Fremdsprachenerwerbs. Sie sollen prägnant und überschaubar sein (prakt. Handreichungen). - Sie formulieren ein eindeutiges Fundamentum, nach dem sich alle Kollegen in ihren Gruppen richten. (Standards „Niveaukurse B/S – Mittl. Bildungsabschluss/Hauptschulabschluss) - Leistungskontrollen müssen angeglichen werden, um die Schüler unterschiedlicher Kurse vor gleiche Anforderungen stellen. Die aufzubauenden Kompetenzen müssen in angemessener Form Inhalt und Anspruch der Tests bestimmen. Sprachproduzierende Aufgaben müssen mit steigender Progression den Schülern abverlangt werden ( Anteil der jeweiligen Kompetenzen nach Lernjahr und Progression bestimmen) – Prallelarbeiten: Zeitliche und inhaltliche Angleichung der gemeinsamen Arbeit Durch die Einbindung der Standardarbeit in unsere fachbezogene Arbeit am Q-programm hat sich die Zeitschiene für die Ziele/Maßnahmen 4 – 9 (s. Folie 10) geändert. blau: Postulate der KMK-Standards schwarz: unsere Ziele im QP für das Fach Englisch (Folie 10)

19 Fortschreibung (Zusammenfassung)
Profiltest: - wird verbindlich in der Klassenstufe 6 (Mai/Juni)durchgeführt. - Reduktion der Inhalte schwerpunktmäßig auf den Lernstoff der Klasse 6 und nur wenige Schwerpunkte aus 5 (z.B. do/does oder Present/Past – Contrast) - Praktikables und damit gestrafftes Raster für mdl. Test erstellen (bis April 2006 festlegen in der FK) - Kriterienliste zur Ersteinstufung in Niveaukurse (Fach-und Methodenkompetenz) immer am Ende der Klasse 6 als weiteres Kriterium für Kurszuweisung (Fachlehrer tragen ein v. Zeugniskonf.) Beispiel: Fachl. Kriterien

20 - Arbeitspläne 5/6 sind erstellt.
Beispiel: Arbeitsplan Klasse 5 Unit 3

21 - Es fehlen noch genauere Angaben bzgl. Fördermöglichkeiten.
Kriterien für die Leistungsbeurteilung werden abgesprochen. Hierfür vorgesehen: Ganztägiger Studientag mit benachbarten Regionalen Schulen: Mittwoch 15.März 2006 Die Arbeit bzgl. Kompetenzen, Inhalt und Anspruch in Klassenarbeiten soll sich dabei orientieren an einem Raster, das von den drei Regionalen Schulen bereits gemeinsam entwickelt wurde für die Stufe 7. (Vorschlag: Eigenständigkeit von umfangreichen Textproduktionen als eigens zu bewertende Leistung !)

22 Evaluation Ende Schuljahr 2006/07:
- Konsens über verbindliche Wiederholungsphasen: Im zweiten Schulhalbjahr 05/06 wird die Fachkonferenz die Arbeitspläne für 7/8 erstellen. Innerhalb derer werden Wiederholungsphasen eindeutig festgeschrieben. Sie sollen sich ausrichten an den Revision-Parts im Lehrwerk. Evaluation Ende Schuljahr 2006/07: Gestrafftes Raster zur Durchführung des mündlichen Profiltests

23 Profiltest wurde in allen drei Klassen 6 geschrieben
Profiltest wurde in allen drei Klassen 6 geschrieben. Die Ergebnisse dienten als wichtiges Kriterium für die Ersteinstufung. Klassenarbeiten richten sich nach den verlangten Kompetenzen (Wortschatz, Grammatik, Leseverstehen, Sprachhandlung, Hörverstehen) Fördermöglichkeiten (Material) von 5-7: „Besser in Englisch“ Offene Punkte: Bewertung umfangreicher Textproduktionen als eigenständige Leistung verbindliche Wiederholungsphasen Arbeitspläne 5/6 passen nicht zum neuen Lehrwerk – sollten nicht zu detailliert am Lehrbuch festgemacht werden

24 Gesamtkonferenz 19.09.2007 Ziele: Maßnahmen:
Optimierung der bereits fest gelegten Maßnahmen in Bezug auf Aussagekraft und ökonomische Handhabbarkeit Nutzung der Fremdsprachenarbeit ín den Grundschulen -Angehen der noch offenen Punkte: - verbindliche Wiederholungsphasen - Bewertung umfangreicher Textproduktionen - Vereinfachung der Arbeitspläne (lehrwerkunabhängig) Maßnahmen: -Arbeitspläne als Kombination aus Lehrwerkvorlage und Methodenschwerpunktsetzung: - Abstimmung der Arbeitspläne 5/6 auf das neue Lehrwerk – hier: Einbindung der von der Fachkonferenz fest gelegten Kompetenzen/Methoden an die Lehrbuchprogression 5/6 (Vokabellerntechnik, role play, mind mapping, Texterarbeitung, Hörverstehen) jährl. Evaluation der Profiltests (wie in 2005 – Säulendiagramm) Wiederholungsphasen festlegen Bewertungssystem für umfangreiche Textproduktionen erstellen - Klärung der Frage „Was kann die Grundschule leisten?“ (Kontakt: Frau Immel) Auftrag an die Fachkonferenz: siehe Maßnahmen !

25 C. Maßnahmen zur Qualitätssicherung im Fach Deutsch
Analyse des Ist-Zustands (Gesamtkonferenz ) Nach der Grundschule haben viele Schüler noch erhebliche Defizite im Bereich der Rechtschreibung, der Grammatik, des Wortschatzes, der Ausdrucksfähigkeit und des Lesens. Diese fehlenden Grundlagen wirken sich auch in anderen Fächern in allen Leistungsbereichen negativ aus. In Klasse 5 sollen die Lerninhalte der Grundschule wiederholt und durch gezieltes Üben gefestigt werden. Die bisher ergriffenen Maßnahmen (Lernbörse) haben gezeigt, dass auch die Vermittlung von Arbeits-und Lerntechniken nicht zu einer spürbaren Verbesserung der Leistungen geführt hat, weil oft auch die häusliche Übung und Vertiefung des Stoffes fehlt.

26 Ziele/Geplante Maßnahmen
Eine zusätzliche Deutschstunde in der Orientierungsstufe (5 Std. in Klasse 5 und 6) Ziel: Wiederholung und Trainieren der elementaren Fertigkeitsbereiche in kleinsten Schritten. Innerhalb eines Jahres durchlaufen die Schüler vier Übungsbereiche: 1. Grundlagen der Schrift 2. Rechtschreibung 3. Grammatik 4. Lesen Der Lernfortschritt wird durch kleine Klassen übergreifende Lernkontrollen überprüft. Um die Eigenverantwortlichkeit der Schüler für ihr Lernen zu stärken, kommt der Transparenz der Lernziele und der Ein- beziehung der Schüler und ihrer Eltern große Bedeutung zu: Beobachtungsbogen zur Selbsteinschätzung für die Schüler und zur Information der Eltern über Lernfortschritte und Defizite Der Lehrer kontrolliert regelmäßig die angelegten Mappen und versieht sie mit einem Kommentar zum Lernfortschritt – Eltern unterschreiben Information über Möglichkeiten der häuslichen Förderung

27 Zuständigkeiten/Zeitschiene
Evaluationsvorhaben Schulleitung stellt zusätzliche Stunde im Plan 2003/04 bereit. Planungsgruppe erarbeitet bis zum Ende des Schuljahres 02/03 ein Übungsprogramm und stellt Materialien und Lernkopntrollen zusammen. (für Stufe 5) In 2003/04 erarbeitet die Planungsgruppe ein entsprechendes Programm für Klasse 6 und ein Anforderunsprofil für die Ersteinstufung in Kl. 7 und legt dies der Fachkonferenz vor. Klassen übergreifender Vergleich der Lern- kontrollen, die einheitlich korrigiert und bewertet werden Am Ende jeden Schuljahres wird ein Profiltest geschrieben, um den Leistungsstand in allen Teilbereichen zu überprüfen Regelmäßiger Austausch innerhalb der Fachkonferenz zur Rückmeldung über die Effek- tivität der getroffenen Maßnahmen (individ. Lernzuwachs) Erfahrungsaustausch in den Fachkonfernzen am Schuljahresende über die Art der Fortführung des Programms

28 Evaluationsbericht (Fachkonferenz Deutsch 14.9.05)

29 Auswertung - Revision

30 Fortschreibung (Zusammenfassung)

31 Beurteilungskriterien zur Ersteinstufung in B/S-Kurse
hier: fachliche Kriterien Deutsch ++ +

32 Arbeitspläne Deutsch Klasse 5 Fachleitung: Frau Hödl/Frau Seifner

33 Evaluation 2006/07 Eine zusammenfassende Evaluation der Eingangs-/Abschlusstests muss noch erstellt werden (Klassen 5/6) Welcher Lernfortschritt ist feststellbar? Grundsätzlich: Was haben wir vereinbart? Wie dokumentieren wir die Fortschritte?

34 Gesamtkonferenz 19.09.2007 Ziele:
Weiterarbeit in 5/6 an der Festigung der Basisfähigkeiten (Lesen, Lesever- verstehen, Schreiben) in der Übungsstunde und regelmäßige (jährliche)Dokumentation der Arbeitsergebnisse Besonders starke Schüler sollen entsprechend ihrer Möglichkeiten gefordert werden. Migrantenförderung zum Ausgleich spezifischer Defizite Maßnahmen: -Die Fachkonferenzvorsitzenden erstellen einen jährlichen Evaluationsbericht. Es werden Materialsammlungen für die Förderung „Starke Schüler/Migaranten“ erstellt. -Weiterführung des Methodenordners 5/6 in 7/8??? -Nachdenken über Effektivität der Zusatzstunde bei Nichtweiterführung in 7/8 Aufträge an die Fachkonferenz: siehe Maßnahmen!

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36 2. Maßnahmen zur Intensivierung der Zusammenarbeit mit den Eltern, also
Maßnahmen, die den Blick verstärkt auf die Bedeutung der Mitarbeit der Eltern für den schulischen Erfolg der Kinder und Jugendlichen lenken; dazu gehört auch dieZusammenarbeit mit den Personen, die Schülerinnen und Schüler im Rahmen von Maßnahmen der Familien- und Erziehungshilfe betreuen.

37 3. Maßnahmen zur Stärkung des Leseverständnisses als Basiskompetenz aller
Schülerinnen und Schüler - nicht nur als Aufgabe des Deutschunterrichts – sowie Maßnahmen zur Stärkung der grundlegenden Kompetenzen im mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich. Siehe 1 A und 1C

38 4. Überlegungen, wie weitere Überlegungen der Studien TIMSS, MARKUS und
PISA (IGLU/IGLU-E für GS, DESI und PISA 2003) sowie der Modellversuch z.B. im Bereich der berufsbildenden Schulen und SINUS zur Gestaltung von Schule und Unterricht genutzt werden sollen.

39 5. Maßnahmen, die das in erfolgreichen PISA-Teilnehmerstaaten deutlich
erkennbare Prinzip des Umgangs mit Heterogenität und des individuellen Förderns stärker in den Vordergrund rücken und im Schulalltag verankern - Maßnahmen zur frühzeitigen Erkennung von Lernrückständen und Lernschwierigkeiten und Maßnahmen zu deren individueller Förderung (Ziel auch, der Gefahr des Nichtversetzens entgegenwirken) - Maßnahmen zur Erkennung besonders begabter Schülerinnen und Schüler und Maßnahmen zu deren individueller Förderung

40 6a. Kompetenzen, Abschlüsse, Bildungs – und Berufslaufbahnen
IST-Analyse: Die auf Folien 31 und 32 ermittelten Zahlen bzgl. der Schulabgänger zeichnen eine düsteres Bild vor allem für Schüler mit Hauptschulabschluss. Während von den 30 Realschulabsolventen 23 % den Weg zur weiterführenden Schule –HBF- suchten, weil sie kein Lehrstelle fanden, so waren es bei den Hauptschul- absolventen 54 %. Bei den Realschulabsolventen führt der Weg über die Höhere Berufsfachschule – auch wenn vorher nicht unbedingt gewünscht – zur Höherqualifizierung, sogar bis zum Fachabitur. Der Besuch der Berufsfachschule I hingegen macht nur dann Sinn, wenn auch das BFS II – Jahr durchlaufen wird, denn nur dann erwirbt man einen höheren Bildungsabschluss. Lt. Aussagen von Berufschul- lehrern erfüllen aber nur max. ein Drittel der BFS I – Schüler nach einem Jahr die nötigen Kriterien, für viele Schüler also eigentlich ein „verlorenes“ Jahr. Die VG Daaden ist in das Landesprojekt „Job-Fux“ eingestiegen, um der Situation effektiv zu begegnen. Seit dem ist eine Fachkraft an unserer Schule angestellt, deren Aufgabengebiet es ist,gemeinsam mit jungen Menschen den Weg in den Berufseinstieg zu finden. Wir möchten zusammen mit Frau Huhn ein erfolg- versprechendes Konzept erarbeiten und auf dieser Grundlage die Quote v.a.der Schüler , die nach Klasse 9 den direkten Weg in den Beruf finden, erhöhen.

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42 Diagramm: Situation der Schulabgänger im Sommer 2005 – gegliedert nach:
- Entlassung mit Qualifiz. Sekundarabschluss I / Abschluss Berufsreife / ohne Abschluss Gesamt Lehrstelle Gymnasium HBS/BFS + HBF/BFS BVJ Sonstiges (Wunsch) (ABPl. bevorzugt)

43 Ziele und Maßnahmen: (Steuergruppe 19.09.05)
Sichtung von Maßnahmen und Aktionen (durch die Steuergruppe), die Veränderungen bewirken können 1.) Die Sichtung der Interessen, Talente und Neigungen der Schüler soll so früh wie möglich geschehen. - Stärken/Schwächen-Test schon in Klasse 7 - Interessentest (bzgl. Berufsfeld) Anfang Klasse 8 - Berufsfeld-Erkundung (in AL) inkl. Präsentation des Erarbeiteten - Besuch des BIZ mit klarer Vorstellung, in welchen Feldern man sich informiert - Betriebsbesichtigung im gewünschten Berufsfeld - Wahl der Praktikumsstelle für Ende 8 nach gezielten Vorstellungen

44 2.) Motivationssteigerung bei Schülern
a. klar machen, dass man selbst aktiv werden muss b. Vermittlung von mehr kleinen Praktika (auch Ferien) c. Auszubildende in Schule einladen und von ihren Erfahrungen berichten lassen d. Personalführung und Ausbilder aus Betrieben einladen (über Voraussetzungen reden – „Was sollte ich mitbringen für Beruf X?) Motivation auch bei den Betrieben erhöhen a. aufmerksam machen auf unsere Schule und unsere Schwerpunkte b. ehrlich sein und nachfragen: Was können unsere Schüler oft nicht? Aussagen verwenden c. Nachfrage bei Betrieben, ob Bewerbungen einen besseren Eindruck machen als vergangene Jahre? 3.) Klare Strukturierung der Verzahnung von Schule und Job-Fux im Hinblick auf Unterrichtsangebote sich gegenseitig zuarbeiten Konferenz Deutsch – AL muss das genau abklären

45 Konzept der Fachkonferenz AL – vorgestellt der Gesamtkonferenz im März 2006

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48 Adressenliste: Frau Huhn Herr Schneider Frau Zimmer
s. Seite 39

49 Gesprächsgrundlage „Unternehmen-Schule -Schüler“ nach Durchführung des Praktikums

50 Evaluation: Situation der Schulabgänger der Hermann-Gmeiner-Schule im Sommer 2006 Gesamt: 72 53 Mädchen und Jungen erhielten den Abschluss der Berufsreife. Davon konnten 31 direkt eine Ausbildung beginnen. 64 % 3 begannen ein Jahrespraktikum mit Option auf einen Ausbildungsplatz in (In 2005 waren es nur 15 %.) Schüler ohne Ausbildungsplatz besuchen die Berufsfachschule I an der BBS Betzdorf/Kirchen oder Wissen. Dort können sie sich je nach späterem Berufswunsch in Berufsfeldern spezialisieren.

51 Entlassschüler mit „Qualifiziertem Sekundarabschluss I“
(Realschulabschluss) 16 Mädchen und Jungen erhielten den „Qualifizierten Sekundarabschluss I. Davon gingen 12 direkt in eine Ausbildung % (In 2005 waren es ca. 40 %.) 1 Schüler möchte sich weiterqualifizieren in der Sprachenschule. 2 wählten den Weg zur gymnasialen Oberstufe. Schülern ohne Ausbildungsplatz stehen verschiedene Fachschulen mit unterschiedlichen Spezialisierungen offen. Gute Wege zur beruflichen Höherqualifizierung bieten die BBS Betzdorf/Kirchen und Wissen.

52 Evaluation: Situation der Schulabgänger im Sommer 2007
 Stand: August 2007 Gesamt: 78  Ziel - Abschluss der Berufsreife (Hauptschulabschluss): 55 Ausbildungsplatz: ,2 %   % Jahrespraktikum (m. Option in 2008): ,8 % Übergang in Klasse 10 d.Regionalen Schule: ,6 % (Ziel: Realschulabschluss nach 1 Jahr) Berufsfachschule: ,4 % (Ziel: Realschulabschluss nach 2 Jahren) ohne Ausbildungsplatz: ,9 % (deshalb Berufsfachschule)   (davon noch mit guten Chancen auf Ausbildung: 1)

53 Ziel - Qualifizierter Sekundarabschluss I (Realschulabschluss): 23
Ausbildungsplatz: ,8 % 73,8 % Jahrespraktikum (m. Option in 2008): ,0 % Abitur/Fachabitur: ,0 % Höhere Berufsfachschule: ,7 % (schulische Ausbildung) Abschluss nicht erreicht: ,3 % 4 Schüler wurden aus den Klassen 7 und 8 ohne Abschluss entlassen. Das Erreichen eines Abschlusses an der Regionalen Schule ist nicht wahrscheinlich. Die Schüler wechseln in das Berufsvorbereitungsjahr.

54 Gesamtkonferenz Nach zwei Jahren Job-Fux und Berufslernwerkstatt kann man sagen: Die Arbeit wurde mit den richtigen Maßnahmen angegangen und begleitet. Dies belegen die Vermittlungszahlen. Um auch vor allem die Hauptschüler noch vermitteln zu können, die keine Lehrstellen finden (ca. 30 %) sollen die Maßnahmen/Aktionen, die Veränderungen bewirken können (s. Folien 42 und 43), noch um folgende Aktivitäten ergänzt werden: Sichtung der Interessen, Talente und Neigungen so früh wie möglich - nachmittägliche Betriebsbesichtigungen im 1. Halbjahr der Kl. 8 im 2. Halbjahr der Klassen 7 (???) - Azubis in Schule in Klassen 8/9 Motivationssteigerung bei Schülern - Eltern-Info-Abend Ende 8/9S Klare Strukturierung der Verzahnung von Schule und Job-Fux - Vorstellen eines Berufsfeldes durch den Job-Fux + Bericht Azubi – Klasse 7, 2. Halbjahr

55 Aufträge an die Fachkonferenz:
Berufswahlordner Handhabbarkeit nochmal überprüfen regelmäßige Nutzung anstreben Inhalt: ...ist vorgegeben per Vorlageblatt (Kollegen achten darauf, dass es auch ausgefüllt wird) Aufträge an die Fachkonferenz: Die Maßnahmen von Folien 53 und 54 müssen angegangen werden und – soweit möglich – in den Arbeitsplänen festgeschrieben werden.

56 6b. betrifft: Sonderschulen und Schwerpunktschulen (Schulen mit
Integrationsklassen) aber auch: Kooperation mit vor allem nachschulischen Einrichtungen zur Vorbereitung der Berufsintegration beeinträchtigter Jugendlicher Gesamtkonferenz : Analyse/Beschreibung der Ausgangssituation: Die Regionale Schule Daaden ist seit dem Schuljahr 2006/2007 Schwerpunktschule (SPS). Mit Beginn des Schuljahres 2007/2008 werden in den Klassenstufen 5 (6 Schüler/2 Klassen), 6 (5/2) und 7 (2/1) insgesamt 13 SchülerInnen mit unterschiedlichem sonderpädagogischen Förderbedarf unterrichtet. Zusätzlich zu den Regelschullehrkräften werden an der Schule aktuell 3 Förderschullehrkräfte und 3 Pädagogische Fachkräfte beschäftigt, die im Bereich der SPS eingesetzt sind. Im Verlauf des Schuljahrs 2006/2007, welches für die beteiligten Lehrkräfte und auch einen Großteil der Schülerschaft Neuland im Zusammenhang mit SPS und Integration darstellte, mussten getroffene Entscheidungen und Maßnahmen kontinuierlich analysiert werden. Dabei stellten sich einige Strukturen als tragfähig heraus, andere mussten revidiert und verändert werden. Ausgehend von diesen Erfahrungen mit SPS zeigt sich die Notwendigkeit, tragfähige, transparente Strukturen für alle (auch in Zukunft) beteiligten Lehrkräfte zu schaffen. Grundsätzliches Ziel: Die Notwendigkeiten beziehen sich darauf, guten Unterricht für alle Schülerinnen und Schüler zu ermöglichen.

57 Angedachte Maßnahmen:
Ziele: Im Schuljahr 2007/2008 sollen Erfahrungen mit der Arbeit in der SPS aus dem vergangenen sowie aktuellen Schuljahr zu einem konzeptionellen Gerüst zusammengeführt werden. Angedachte Maßnahmen: Einberufung einer Fachkonferenz: Vereinbarung von zu bearbeitenden Schwerpunkten, z. B.: Beschreibung und Analyse struktureller Aspekte (räumliche Ausstattung, Unterrichtsmaterialien, Klassengrößen von I-Klassen, Stundenplangestaltung) Beschreibung und Analyse personeller Aspekte (Verantwortlichkeiten der verschiedenen Lehrkräfte, Teamarbeit, Einsatzbereiche der Lehrkräfte) Darstellung und Auswertung unterrichtsbezogener Aspekte (Möglichkeiten/Grenzen gemeinsamen Unterrichts, Unterrichtsinhalte für Regel- und Förderschüler – Arbeits- bzw. Lehrpläne, Unterrichtsmethodik, Doppelbesetzung) Zusammenstellung der wesentlichen Faktoren Informationsfluss/Zuständigkeiten bzgl. Personen/andere Zuständigkeiten Klarheit: Materialbeschaffung Austausch mit anderen Schulen Studientag – Vorbereitung: Absprache mit Frau Gögler bzgl. Inhalte d. Studientags Besuch anderer Schulen („Wie habt ihr‘s gelöst?“)

58 7. (nur für Grundschulen)
8. für GS und weiterführende Schulen: Maßnahmen zur verstärkten Kooperation beim Übergang in die Orientierungsstufe der weiterführenden Schulen IST-Analyse Diagramm: Übergangsquote der Grundschulen Daadetal, Daaden-Biersdorf, Weitefeld und Friedewald mit Beginn der Regionalen Schule im Schuljahr 1992/93 bis zum ´ Schuljahr 2005/06

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60 Ziele: Evaluation: Erhöhung der Akzeptanz der
Schule durch enge Verknüpfung mit den GS vor Ort a.) durch optimierte Information b.) durch Verbesserung der inhaltlichen Zusammenarbeit Evaluation: Anmeldezahlen Öffentlichkeitsarbeit in Zeitungen und VG-Mitteilungsblatt Elterninformation (Grundschul-Fahrplan) Dezember: schriftliche Einladungen/Flyer/etc. Januar: Info-Abend an der Regionalen Schule für GS-Eltern Info in GS, falls gewünscht Ende Januar: Mitmach-Tag für die Grundschüler, Teilnahme an Unterrichtsvorhaben für Eltern und Viertklässler zus. mit unseren Schülern Februar: Anmeldung Juni: Info-Vormittag für die neuen 5er Juni: Hospitationen der neuen KL an den GS Aug./Sept.: Gestaltung der ersten Schulwoche nach festem Konzept Herbst/Winter: Päd. Konferenz mit GS-Lehrern Herbst/Winter: Hospitation der GS-Lehrer in unseren Klassen 5 Gemeinsame Projekte mit den Viertklässlern der GS: Fußballturnier, Bunter Abend, gemeinsames schulübergreifendes Deutsch- projekt Grundschul- fahrplan

61 Diagramm: Übergangsquote der Grundschulen Daadetal, Daaden-Biersdorf,
Diagramm: Übergangsquote der Grundschulen Daadetal, Daaden-Biersdorf, Weitefeld und Friedewald mit Beginn der Regionalen Schule im Schuljahr 1992/93 bis zum Schuljahr 2006/07

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63 Diagramm: Übergangsquote der Grundschulen Daadetal, Daaden-
Diagramm: Übergangsquote der Grundschulen Daadetal, Daaden Biersdorf, Weitefeld und Friedewald mit Beginn der Regionalen Schule im Schuljahr 1992/93 bis zum Schuljahr /08

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65 Gesamtkonferenz 19.09.2007 Maßnahmen: Ziel:
Erhöhung der Übergangsquoten der Grundschulen, vor allem im Hinblick auf Kinder mit RS- Empfehlung Intensive Diskussion der nach den letzten beiden Schuljahren steigenden jetzt wieder rückläufigen Übergangsquote aus den Grundschulen Es kann nicht an den Maßnahmen der Schule liegen. Es wird mehr als ausreichend informiert. Nach dem Grundschulfahrplan besteht ein guter Austausch mit den GS-Kollegen bzgl. der Schüler und auch der Inhalte (päd. Themen) Problem: Eltern mit RS-empfohlenen Kindern kommen oft erst gar nicht zu den Info-Veranstaltungen unserer Schule. Maßnahmen: Die Schulleitung bemüht sich um Informationsmöglichkeiten an den Grundschulen im Zuge von Elternabenden Die Schulleitung sucht das Gespräch mit den GS-Leitern und Lehrern bzgl. Übergangswünsche und –verhalten und versucht dabei, möglich Gründe der Eltern zu evaluieren, die zu Anmeldungen an anderen Schulen führen können.

66 Ziel – Maßnahmen – Evaluation – Zeitplan
......werden jeweils dem einzelnen Punkt angegliedert und dargelegt.

67 Fortbildung Maßnahmen:
Gesamtkonferenz Maßnahmen: Dokumentation aller Fortbildungen der Kolleginnen und Kollegen durch die Schulleitung, um zu gewährleisten, dass die im Qualitätsprogramm fest geschriebenen Arbeitsfelder entsprechend begleitet werden Zu welchen Bereichen finden sehr viele Fortbildungen statt? Wo benötigen wir Informationen, die eine Fortbildung erbringen könnte?


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